.......Gegenwärtige Aspekte
Kann es ein Verbrechen sein, Fragen zu stellen? Wenn Ihnen in bezug auf den Holocaust Zweifel aufkommen – können diese Zweifel anders als durch Fragen ausgeräumt werden?
Warum regen sich manche Leute und Gruppierungen über die Skeptiker auf, die zum Holocaust kritische Fragen stellen? Warum werden diese Menschen, die sich selbst als Revisionisten bezeichnen, als „Holocaust-Leugner" diffamiert?
Es ist selbstverständlich, daß man geschichtliche Themen debattiert, aber beim Holocaust ist das nicht erlaubt - eine einflußreiche Lobby hat hier eine Ausnahme durchgesetzt. Dabei sollte doch jedermann ermuntert werden, die Holocaust-Geschichte ebenso kritisch zu untersuchen, wie dies bei anderen geschichtlichen Ereignissen gang und gäbe ist.
Das ist kein extremer oder radikaler Standpunkt. Die kritische Hinterfragung hat im Abendland eine Jahrtausende alte Tradition, die durch griechische Philosophen wie Sokrates begründet und im Rahmen der Aufklärung vor ein paar Jahrhunderten wieder erneuert wurde.....
warum wurde erst sechzehn jahre nach kriegsende
AntwortenLöschender angebliche massenmord an den juden dem deut=
schen volk vorgehalten?sieht sehr nach lüge aus.
aber lügen werden durch dauernde wiederholungen
immer unglaubwürdiger!
allen, die sich hier äußern möchte ich mit auf den Weg geben, daß sie sich mit einem Fuß bereits im Gefängnis befinden. Allein das Stellen kritischer Fragen oder der Forderung nach Beweisen, gelten nach dem § 130 des StGb bereits als Holocaustleugnung und sind somit strafbar. Nach herrschender Meinung in der Justiz bedarf es nämlich keiner Beweise, da die Tatsachen um den Holocaust offensichtlich sind. Eine Beweisaufnahme wird daher in den Strafverfahren gegen Holocaustleugner nicht zugelassen. Auch das thematisieren von Opferzahlen ist justiziabel und das obwohl das Justizministerium eine Diskussion über diese Zahlen als zulässig erklärt hat.
AntwortenLöschenwie ist denn Dein Name ? wer hat hier wem was zu verbieten ?
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