Dipl. Med. Meißner an Tina Wendt - Blutvergießen verhindern

   nachfolgendes von Dipl. Med. Meißner an Tina Wendt z. K., an die beiden: da würde ich gerne mitkommen, evtl. könnten wir auch einen Bekannten von mir besuchen Herrn Dr. K..... aus Königsee, evtl. kann Er Herrn Meißner behilflich sein, 
CDU Mitglied zu werden....:-)

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From: DM Wilfried Meißner

Sent: Tuesday, June 21, 2011 3:20 AM

To: Tina Wendt

Cc: Stefan G. Weinmann

Subject: Re: SCHADE, kannten Sie HERRN HITLER persönlich?

Sehr geehrte Frau Wendt,

danke für Ihre Zeilen.

Ich kannte Herrn Hitler nicht persönlich.

Das halte ich in dem Fall auch nicht für erforderlich.

Ich kenne auch Angela Merkel nicht aus persönlichen Begegnungen.

Die Äußerungen Hitlers - wie auch Merkels - lassen aber eine Menge Rückschlüsse zu.

Zudem habe ich meine Eltern in Ernnerung, die hinterher bedauerten, Herrn Hitler geglaubt zu haben bis fast zuletzt.

Sie warfen ihm u.a. vor, daß er ihnen sein doch vorhandenes Wissen vorenthielt - unter Nutzung seines Propagandaapparates, der Siegesmeldungen brachte, wo alles schon am Zusammenbrechen war. Und so bewirkte, daß viele Deutsche noch an den Endsieg glaubend in den Tod gingen. Wäre Hitler ehrlich gewesen zu sich und den anderen und hätte er Mitgefühl gehabt mit den Soldaten, so hätte er  z.B.  beizeiten die Schlacht um Stalingrad abgeblasen oder dann die Verteidigung Berlins.

Die Toten der sinnlosen Schlachten wie der innenpolitischen Auseinandersetzungen (z.B. "Röhm- Putsch") ließen sich nicht aus der Welt bringen, wenn man es schaffte, die Zahlen der in den KZs und anderswo ermordeten nach unten zu korrigieren.

Mit dem Begriff des Massenmords ist das alles gemeint.

Daß in Hitlers Entscheidungen auch Tatsachen eingeflossen sind, die ihn zum Spielball anderer oder auch der Wirkung von Amphetaminen machten, wäre vielleicht bei einem Gerichtsverfahren zur Sprache gekommen.

Ich glaube aber nicht, daß man ihn deshalb schuldfrei gestellt hat.

Denn selbstverständlch  hat auch und gerade ein Staatsmann darauf zu achten, welchen Einflüssen er sich hingibt und welchen gegenüber er sich verschließt.

Meinen Eltern, weiteren Verwandten und anderen, die die Hitlerzeit erlebten, nehme ich ab, daß sie sich hinterher benutzt fühlten von einem, der seinem Größenwahn entsprechend die anderen zu bloßen Objekten herabgewürdigt hat.

Damit habe ich Hitler nicht vorzuwerfen, daß er unter seinen konkreten Entwicklungsbedingungen so wurde, wie er war.

Ich verteufle ihn nicht, sein Werdegang ist für mich berufsbedingt ein bißchen verständlich.

Aber es bleibt dabei: Du sollst nicht die falschen Leute vergöttern, töten, lügen, rauben...

Sehen Sie, nun haben wir fast aus den Augen verloren, worum es in der E- Post ging. Es ging ja darum, daß ich einen nach meiner Überzeugung selbstverliebt irren - für Patienten gefährlichen, für die Gemeinschaft teuren / schädigenden  -  Kölner Berufskollegen öffentlich angegriffen habe, nachdem der auf meine Anschreiben nicht reagiert hatte.

Dr. Lütz hatte geäußert, Massenmörder seien normale Leute und hatte Stalin und Hitler als Beispiele genannt.

Daran hat sich die Diskussion entzündet.

Sehen Sie, wenn wir uns in Bezug auf Hitler einigen würden, er sei kein Mm gewesen, so bliebe noch Stalin, den Dr. Lütz als "normal" ansieht aus Gründen, die noch zu erforschen wären.

Wissen Sie was?
Für den Fall, daß Sie es nicht weit haben hierher, kommen Sie doch zu einem ausführlichen  Gespräch nach Saalfeld, z.B. nach einem gemeinsamen Besuch der unbedingt sehenswerten Ausstellung "Die Preußen kommen" im Stadtmuseum.

Dann reden wir gern noch einmal über kolloidales Gold ;-) , die Erregung und die Befreiung von Irrtümern und - wenn Sie das interessiert - über meine Vorstellungen, wie extreme Rechte und extreme Linke und alle dazwischen in einer Deutschen Christlich- Sozialen Union zu vereinigen wären, damit das Blutvergießen verhindert wird, bei dem doch wieder das Blut der Falschen fließen würde, eben weil man es versteht, uns gegeneinander aufzubringen, uns für Hintergründigeres  zu benutzen.

Mit freundlichem Gruß

W. Meißner

Am 20. Juni 2011 20:10 schrieb Tina Wendt <wendt.tinasv@googlemail.com>:

Zitat:

ehr geehrte Damen und Herren,

Hitler war freilich ein Massenmörder und Finsterling und die Psychiatrie hätte ihn stoppen können und - rückblickend ist das leicht gesagt - müssen.

Jedenfalls werden Sie mir beipflichten, daß Massenmörder nicht normal sind.

Dann wenden Sie dich doch bitte mal an den Herrn Dr. Lütz (m.luetz@alexianer-koeln.de) mit Ihrem Zwischenruf.

Religion kann kein Massenmörder sein, wohl auch nicht der Vatikan.

Mit freundlichem Gruß

W. Meißner

PS: Auf folgende E- Post anwortete Dr. Lütz bis jetzt nicht:

Meine Frage: Kannten Sie den ehrenwerten Herrn Hitler persönlich, um so über IHN urteilen zu können? Sie erzählen, man sollte nicht urteilen, Sie aber urteilen über jemanden, der benutzt wurde und den Sie gar nicht kennen können. Wie können Sie dann so etwas IRRES über einen ANGEBLICH IRREN behaupten? Schon mal daran gedacht, dass Hitler nur benutz wurde und er selber nie jemanden vergast hat?

Seine Aussage, auch Himmler gegenüber war immer: EIN VÖLKERMORD ist keine Lösung und darf niemals die Idiologie der NS sein und damit hat er immer gerade gestanden. Ich besitze die ECHTE Aerolsen Akte, für die Horst Mahler im Gefängnis sitzt und ich kann lesen und lese daher tagtäglich, wie viele JUDEN WIRKLICH UM-KAMEN. Da lache ich über die Angabe von 6 Millionen. Wenn es wirklich 6 Millionen gewesen wären, so hätten wir nicht so viele Entschädigungen zahlen müssen, wie wir taten, dann hätte es nicht mehr so viele von dieses verdammten EL Shaddai Satansanbetern gegeben, die ebenfalls die Scientology unterstützen! Die Sie ja angeblich bekämpfen. Verstehen Sie meine Mail bitte nicht als Angriff, es ist lediglich meine feste Meinung und eben nur eine Frage an Sie!

Alles Liebe wünsche ich Ihnen, auch für IHREN Kampf

Tina Wendt