Montag, 22. August 2011

Haarp / Strahlenwaffen - mind control

Quelle: 2011/08/22/das-haarp-projekt/

Das Haarp-Projekt

Auszug mit pdf-Datei:

Hrsg. Ulrich Heerd
Mit Beiträgen von: Garry Vassilatos, Nikola Tesla, T.E. Bearden und Jim Keith
Niemand soll ein tragbares Gerät oder eine Waffe kaufen, zum Kauf anbieten oder besitzen, von der ein elektrischer Strom, ein Impuls, elektromagnetische Wellen oder ein Strahl gerichtet ausgehen kann, welche geeignet sind,
vorübergehend einen Menschen kampfunfähig zu machen, zu verletzen oder zu töten.“
Auszug aus dem GESETZ gegen elektronische Waffen Massachussets / USA
Ein Wort zuvor
Als ich das erste Mal von dem HAARP-Projekt hörte, konnte ich mir das ganze Ausmaß dessen, was sich hinter der harmlos klingenden Abkürzung verbarg, nicht vorstellen.
Mir waren die „Montauk-Bücher“ bekannt, ebenso wie die „Alternative 3„. Mit T.E. Bearden begann ich mich gerade vorsichtig zu befassen.
Ich kannte bereits einige Schriften von Nikola Tesla und war dabei, die Gesamtausgabe dieses großartigen Genies herauszugeben, so daß ich eine Ahnung davon erhielt, daß HAARP nicht irgendeine Spinnerei war. Mir wurde sehr schnell klar, daß spätestens mit dem HAARP-Projekt die Menschheit die Büchse der Pandora geöffnet hat und die Richmonds mit ihrem „Verschollenen Jahrtausend“ nicht über den Untergang von Atlantis, sondern über unsere heutige Zeit schrieben.
Als ich dann in raum&zeit den phantastischen Artikel las und mir anschließend das Buch „Löcher im Himmel“ besorgte, war mir klar, daß dieses Thema nicht nur brisant war, sondern dass es weit, weit überfällig war, darüber eine breitgefächerte Diskussion zu beginnen. Die überwiegende Mehrzahl der Menschen in Europa hat nicht die leiseste Ahnung,
a) was technisch, heute überhaupt möglich ist und
b) in welch ungeheurem Ausmaß bereits diese für sie kaum vorstellbare Technik eingesetzt wird, und es bleibt zu befürchten, daß sie gegen die überwiegende Mehrzahl der Menschen eingesetzt wird.
Hier beginnt dann auch das Problem. Wie soll man über so etwas schreiben?
Wenn man wirklich ganz sauber bleiben wollte, würde es ein reines, sehr komplexes, wissenschaftliches Sachbuch werden. Ein Buch, geschrieben für eine Minderheit der Physiker. Diese Arbeit will und kann ich bei weitem nicht leisten. Mir fehlen dafür sämtliche, aber auch wirklich sämtliche Voraussetzungen.
Und doch ist mir das, was ich über das HAARP-Projekt zusammentrug, nicht unverständlich. Ich nahm mir also vor, ein Buch zu schreiben, das in der Begrifflichkeit soweit unten anfängt, daß ich es, wenn ich es lesen würde, auch verstehen könnte.
Heißt: ich muß über den Elektrosmog im allgemeinen, über die ELF-Wellen im besonderen schreiben. Ich muß erklären, welche Geistesgröße Nikola Tesla ist und was ein Wissenschaftler, der bereits vor über hundert Jahren seine ersten wichtigen Patente einreichte, mit dem „Krieg der Sterne“ der Vereinigten Staaten zu tun hat. Es gilt aufzuzeigen, daß „Strahlenwaffen“ keine Utopien sind, sondern bereits brutale Wirklichkeit, und dann soll natürlich das HAARP-Projekt selber erklärt werden.
Sein offizieller Auftrag und seine Patente und das, was mit ihm möglich ist. Das alles war/ist sehr schwer unter einen Hut zu bringen. Jedes dieser Themen ist ein oder mehrere Bücher wert, und es bedarf ihrer auch, wenn die Bereiche auch nur halbwegs würdig behandelt werden wollen. So ist das vorliegende Buch nichts als ein Versuch – ein Versuch, einen Einstieg und eine Grundlage zu schaffen für eine zu führende öffentliche Diskussion. Die Beiträge von Vassilatos, Tesla, Bearden und Keith sollen der Vertiefung zu dem Thema dienen, ebenso die Vielzahl von Quellen- und Literaturhinweisen.
Nun, ich habe während der Arbeit an diesem Buch große Unterstützung erhalten. Seien es Unterlagen der Anti HAARP Alliance des BUND, sei es eine übersichtliche kleine Zusammenfassung von Greenpeace Deutschland. Aus dem Freundeskreis des Verlages kamen einzelne wissenschaftliche Arbeiten und Informationen, einen überzeugenden Artikel fanden wir in der Loseblatt-Sammlung „Andromeda Inside“, und natürlich auch jede Menge aus dem Internet. Das Internet entpuppte sich als eine wahre Fundgrube. Hier kann man wirklich fast alles finden.
Offizielle Stellungnahmen, kritische Wissenschaftler, Insiderinformationen, wilde Gerüchte – einfach alles.
Mind Control beim Spiegel?
Auch wenn nicht alles Gold ist, was glänzt, so ist die große Mehrheit der Informationen im Internet zu dem Thema seriöser als das, was der Spiegel in seinem ersten Beitrag gebracht hatte.1 Der Artikel war meiner Meinung nach an menschenverachtendem Zynismus, an Inkompetenz und Arroganz kaum zu überbieten. Ich kann nur glauben, daß, wer immer auch diesen Artikel geschrieben hatte, daß dieser Jemand sehr wohl wußte, wer ihn dafür bezahlt hat. Wer die beiden Autoren Nick Begich und Jeane Manning als Hysteriker bezeichnet und die Möglichkeit der Manipulation des menschlichen Denkens und Fühlens als Phantastereien abtut, hat sich längst aus der seriösen, wissenschaftlichen Diskussion verabschiedet.
Ein schönes deutsches Sprichwort heißt: Wer den Teufel an die Wand malt, zu dem kommt er.
Vielleicht war die Dosis „Mind Control“, mit denen sich der/die Spiegelautoren befassen mußten, bereits zu groß, und sie sind selber Opfer dessen geworden, was sie als Spinnerei abtun wollten. Ich lasse es dabei bleiben, lassen wir das sogenannte „kritische
Nachrichtenmagazin mit seinen ausgewählt guten Kontakten zu deutschen Nachrichtendiensten“ einfach links oder rechts liegen, getreu dem Motto: Was kratzt es die europäische Eiche, wenn sich ein Warzenschwein dran schabt.
1.
Der Spiegel 41/1996: Gekochter Himmel
ine weitere Schwierigkeit stellte sich dann bei der Arbeit heraus. HAARP ist kein Geheimprojekt wie das Montauk-Projekt oder andere Vorläufer, HAARP ist öffentlich, mit der Möglichkeit von Betriebsbesichtigungen und einer aktiven Pressearbeit. Öffentliche Gelder werden im Senat beschlossen, und übers Internet kann man alles erfahren, was zu erfahren genehm ist. Wer will, kann herausbekommen, was die Mitarbeiterinnen in der jeweiligen Woche zu essen bekommen. Und doch ist es so, daß vor unser aller Augen die größte Ungeheuerlichkeit praktiziert wird, wie wir sie uns kaum vorstellen können. Das Buch wird geschrieben, weil es an der Zeit ist, daß wir alle, jeder einzelne Bürger, wie aber auch unsere Politiker und Wissenschaftler, uns mit diesem Thema dringend befassen müssen. Über HAARP gehört auf allen Ebenen diskutiert. Was ist mit dieser Technologie möglich, was muß verhindert werden, aber auch: was kann man fördern, kann man die Technologie auch positiv anwenden, und wenn ja, wie und was ist dafür zu tun?
Ich hoffe, mit diesem Buch einen kleinen Schritt geleistet zu haben, daß wir verstärkt über Strahlenwaffen, Elektromagnetische Wellen, Gedankenkontrolle etc. nachdenken, solange wir es noch können.
Uli Heerd
Mai 1998
pdf-Datei:   buch-Das-Haarp-Projekt
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Gruß
Der Honigmann

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