Norwegen: vor dem Massaker gab es eine Anti Terror Übung

   Hinweis erhalten durch nachfolgende mail von Claus Petersen aus Berlin

info.kopp-verlag.de/norwegen-attentate-vor-dem-massaker-gab-es-eine-anti-terror-ut-ya-auf-utoya

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Ich fasse es nicht,

so ähnlich sollte es hier in Berlin auch am 26.06.2011 ablaufen, nach meiner Erkenntnis und auch nach Aussagen der Polizei brauchen wir uns keine Sorgen machen, denn es ist am Tag zuvor eine Übung geplant und man ist bestens vorbereitet.

Gruß Claus Petersen...NSL und NFÖ Berlin



-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: Flugkreisel <flugkreisel@yahoo.de>
An: flugkreisel@yahoo.de
Verschickt: Mo, 29 Aug 2011 11:37 am
Betreff: WG: Na was für ein Zufall...

Zitat: Nicht bekannt war dagegen, dass auch auf der Ferieninsel Utoya, auf der 69 Jugendliche erschossen wurden, bis 15 Uhr die Polizei zu Gast war – und zwar ebenfalls im Rahmen einer Anti-Terror-Übung. Am Ende stellt sich noch heraus, dass der "Attentäter" zur Polizei gehörte und "versehentlich" nur die falsche Munition verwendet wurde. (??)   --- Lynn Aman <lynnaman@kabelmail.de> schrieb am Mo, 29.8.2011: Von: Lynn Aman <lynnaman@kabelmail.de> Betreff: Na was für ein Zufall... An: "Lynn Aman" <lynnaman@kabelmail.de> CC: "SVD" <svdmail@s-vd.de> Datum: Montag, 29. August, 2011 09:13 Uhr 29.08.2011 Artikel senden | Drucken Norwegen-Attentate: Vor dem Massaker gab es eine Anti-Terror-Übung auf Utoya! Gerhard Wisnewski Dass in den Tagen vor den Attentaten in Norwegen vom 22. Juli 2011 Anti-Terror-Übungen in der Hauptstadt Oslo stattfanden, war ja schon bekannt. Nicht bekannt war dagegen, dass auch auf der Ferieninsel Utoya, auf der 69 Jugendliche erschossen wurden, bis 15 Uhr die Polizei zu Gast war – und zwar ebenfalls im Rahmen einer Anti-Terror-Übung. Das berichtete am 26. August 2011 die norwegische Zeitung „Aftenposten“. Demnach müssen sich Polizei und Attentäter praktisch über den Weg gelaufen sein... Polizei und Attentäter sind im Fall der beiden Norwegen-Attentate vom 22. Juli 2011 kaum auseinanderzuhalten. Das Bombenauto wurde von einem Polizisten (oder von einem als Polizist verkleideten Zivilisten?) im Regierungsviertel von Oslo abgestellt, auf Utoya trug der Attentäter Anders Breivik ebenfalls eine Polizeiuniform. Während seiner Tat rief er nicht nur mehrmals bei der Polizei an, sondern meldete dort auch Vollzug: „Hier spricht Brigadier Breivik. Mission erfüllt“. Tatsächlich stellt sich nun die Frage, wie nahe sich Polizei und Attentäter wirklich standen – zumindest aber, wie nahe sie sich kamen.