Freitag, 10. Dezember 2010

Ilona Oertl: deutschfeindliche Zitate

  nachfolgendes erhalten von Ilona Oertl 
             oertl.ilona-a-online.de
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W I D E R H A L L - Nr. 57
S e p t e m b e r / O k t o b e r ~ 2 0 1 0 .
Ein privates Weltnetz-Magazin aus Deutschland.
Guten Tag wünscht Karl-Heinz.Heubaum(A)t-online.de
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Deutschfeindliche Zitate der "Grünen" u. a.!

Einleitung:
"Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint."
(Kurt Tucholsky)

Ich bin immer wieder fast sprachlos, wenn ich Aussagen, besonders der Grünen, zur inneren
Ausformung Deutschlands lesen muss. Das ist weder böse, noch gut-gemeint, ich halte es für
untragbar. Es zeigt sich, wie sehr die Grünen unterlaufen sind und wie der Auftrag für's Innere (für die
Umvolkung - KHH.) voranschreitet.

Kuno H. in I.

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Hier die geballte Masse:

Deutschland-feindliche Zitate von deutschen Politikern, vornehmlich der GRÜNEN.

Deutsche Politiker und andere Führungspersönlichkeiten offenbaren uns hier und da ihre Absichten in
Bezug auf Deutschland. Jeder, der diese Leute wählt oder unterstützt, sollte wissen, was er tut. Sollten
Sie ähnliche Zitate finden, schicken Sie mir diese bitte mitsamt Quelle zu; Sie leisten damit einen
wichtigen Beitrag zur Aufklärung in Deutschland. (Briefmaske für die sofortige Rückantwort an den
WIDERHALL unten in der Linkliste. Bitte mit Betreff "Deutschfeindlichkeit" versehen. - KHH.)

Zitate-Beginn:
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"Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig."

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen
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Sinngemäß: "Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird".

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Bemerkung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende
der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)
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"Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in
Deutschland".

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung.)
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"Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!"

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg.
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"Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und
ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen."

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der
Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005.
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"Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!"

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
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"Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt."

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989.
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"Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders
hinziehen." (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)

Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13.
November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!"
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Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland
zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht
haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen
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"Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt
werden."

Rezension zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland" von Mariam Lau.
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"Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen."

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
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"Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die
Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land."

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.
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Die Abschaffung der Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" wird im
NRW-Landtag einstimmig beschlossen.

Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.
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"Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil
dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht."

Renate Schmidt, SPD und ehemalige Bundesfamilienministerin, am 14.3.1987 im Bayerischen
Rundfunk.
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"Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die
Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern
können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt
Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der
Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren,
modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun - für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen
Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West
verändern."

M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der
Fernsehproduktionsfirma AVE, Quelle: WIDERHALL Nr. 10 (10wh-nak.htm) Direktlink unten in der
Linkliste.
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"Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren
und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes
kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie
sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der
Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der
Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir
im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass
im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig
garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere
Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde
machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah
verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!"

Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in
Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996,
S.2
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(Das Bild oben zum CDU-Logo entstammt der Zeitschrift "Der freie Mensch".)
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"Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein."

Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010.
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"Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe - würde ich
politisch sogar bekämpfen."

Franziska Drohsel, SPD und eh. Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero-TV
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Seitenbetreiber: Es war schon immer klar, daß für Deutsche keine der im Bundestag vertretenen
Parteien wählbar ist, aber nach dieser Zitatensammlung ist Wahlenthaltung bezüglich dieser Parteien
äußerste Pflicht. Was mich mit besonderem Entsetzen und tiefer Verwunderung trifft, ist die Tatsache,
daß gerade "deutsche" angeblich emanzipierte Frauen fanatisch und gezielt für die Zuwanderung aus
moslemischer Kultur arbeiten, wobei sie wissen, daß sie den Ast absägen auf dem sie eben in der
Noch-Freiheit sitzend sägen und sägen und sägen bis zum eigenen Absturz bei dem es dann ein böses
Erwachen als mittelalterliche Untertanin des Mannes gibt. Dann steht Frau unter dem Mann. Und die
Scharia lehrt ihr Mores. Einfach irre!
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|| " Z Ü C H T I G U N G :
|| dapd ABU DHABI. Der oberste Gerichtshof
|| der Vereinigten Arabischen Emirate hat
|| entschieden, dass ein Mann seine Ehefrau
|| und Kinder schlagen darf, solange dies
|| keine sichtbaren Spuren hinterlässt. Er-
|| wachsene Kinder dürfen nicht geschlagen
|| werden." Aus "Neue Osnabrücker Zeitung"
|| vom 19. Oktober 2010.
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Frau mag meinen, die Emirate sind weit weg. Ihr kann ich versichern, daß in muslimischen Ratgebern,
die in den in Deutschland befindlichen Moscheen verkauft werden, genau diese Züchtigung der
Ehefrau gepriesen wird.
Karl-Heinz Heubaum.
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