....Julietta galt im Venedig des XVI. Jahrhunderts als eine der schönsten Frauen ganz Italiens. Aber niemand wußte, woher sie gekommen war noch konnte später jemand sagen, wo sie verblieb. Man weiß, daß es sie gab. Doch wer sie wirklich gewesen ist, das läßt sich bis heute nicht sagen. Es heraus zu finden hat so mancher probiert, und doch ist an dieser Aufgabe noch jeder gescheitert. Doch es hat Julietta gegeben und die Suggestivkraft, die von ihr ausging, wirkt noch heutzutage durch ihre Bilder. Um 1900 mußte ein Gemälde dieser bemerkenswerten Frau, das in der Wiener Secession ausgestellt war, abgehängt werden, da es alle Aufmerksamkeit allein auf sich zog und so viele Nachfragen hervorrief, daß der Ausstellungsbetrieb darunter litt, denn dieses Bild war unverkäuflich. So kehrte es zu seinem gegenwärtigen Besitzer nach Mailand zurück und wurde nicht abermals öffentlich gezeigt. Nur zwei Miniaturen der Julietta sind einem größeren Kreise bekannt. Beide ähneln sich sehr, sind wahrscheinlich nach einer gemeinsamen Vorlage angefertigt worden, und vermutlich hat es davon eine größere Anzahl gegeben. Nur die nicht besondes gut erhaltenen, restaurationsbedürftig gewesenen können heute gezeigt werden, und auch diese sind unverkäuflich.
Wer war diese Julietta, die in keinem gängigen Geschichtsbuch Erwähnung findet und doch so viel Faszinationskraft besitzt – über ihre Zeit hinaus?.....
meinen Arsch würde ich verwetten, wenn dies heute nicht die Tina www.sv-dr.de ist, ein Bild von Tina liegt rechts neben mir in der Schreibtischschublade, die Ähnlichkeit ist verblüffend !?...*denk*
AntwortenLöschenWalter Osbeck hat das Bild auch schon gesehen..., sowie der 1. Beigeordnete von Hackenheim Herr Egon Bergmann....