Dienstag, 20. März 2012

Burger Lohmann: Öffentlich-rechtliche Klärung und Anfragen zur Staatsangehörigkeitt 2012.03.19

   per mail erhalten von Lynn

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Von: burger [mailto:burger.lohmann@googlemail.com]
Gesendet: Dienstag, 20. März 2012 03:11
An: info@folksvalue.de
Betreff: Öffentlich-rechtliche Klärung und Anfragen zur Staatsangehörigkeitt 2012.03.19 siehe Anhang !!!
Wichtigkeit: Hoch

Guten Morgen in die Runde,

zu aller aller erst entschuldigt bitte, weil diese Mail auch (wieder mal) Leute erreicht, die diese gar nicht wollen.
Andererseits ist dies volle Absicht. ;-)

Wer die Nachricht versehentlich doppelt erhält, bitte nicht aufregen, schont Eure Nerven und nutzt die somit gesparte Energie für unsere Freiheit! Ich bin halt auch ein Mensch ... Bitte um Verständnis - DANKE


Deutschland erwache ...
!!!   WICHTIG   !!!   WICHTIG   !!!   WICHTIG   !!!   WICHTIG   !!!   WICHTIG   !!!  

Bitte weiterleiten!

http://ag-freies-deutschland.de/der-schlussel-fur-das-tor-in-unsere-freiheit/offentlich-rechtliche-klarung-und-anfragen-zur-staatsangehorigkeit/
Der Brief wurde gestern kurz vorm Mittag im Rathaus angenommen und eingangsbestätigt. Der Scan wird dann im Laufe des Tages eingepflegt, um die Eingangsbestätigung ebenfalls offentlich zu machen.

http://ag-freies-deutschland.de/der-schlussel-fur-das-tor-in-unsere-freiheit/

http://ag-freies-deutschland.de/recht/neues-staatsrecht-teil-1/


Burger Lohmann
(ag-freies-deutschland.de)

Danke Andreas für den Entwurf. Habe mir erlaubt, diesen noch etwas zu frisieren... ;-)

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Burger Lohmann, Waldstraße 23, 15569 Woltersdorf
Bürgermeister
Dr. Rainer Vogel
Rudolf-Breitscheid-Straße 23

15569 Woltersdorf





Öffentlich-rechtliche Klärung und Anfragen zur Staatsangehörigkeit




                                                                                              15569 Woltersdorf, 19. März 2012

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Rainer Vogel

am 23. Februar 2012 erschien ich in Ihrem ?Amt? mit der Bitte um Beglaubigung meiner Unterschrift auf beigefügter Urkunde.
Zweck der Urkunde mit beglaubigter Unterschrift ist die Umsetzung des GG Artikels 146 für mich persönlich und die Annahme der Weimarer Verfassung von 1919 verbunden mit einer Selbstanzeige in der russischen Botschaft zur Entnazifizierung (Art. 139 GG).

Vorgang und Entwicklung:

Beim Studium der BRD-Ausweise mit den Begriffen Staatsangehörigkeit: ?DEUTSCH? und in Folge der Prüfung des Begriffes ?deutsche Staatsangehörigkeit? ergibt sich folgende erkannte Rechtslage:

Beides sind Begriffe aus der Naziterminologie und entspringen eindeutig nationalsozialistischer (Un-)Rechtsprechung.

Artikel 116 Grundgesetz (GG)
 ?(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.?

Die sogenannte ?deutsche Staatsangehörigkeit? und die ?deutscher Volkszugehörigkeit? oder Personal ?DEUTSCH? sind eindeutig Gleichschaltungs- und Nazirechtsbegriffe aus dem Neuen Staatsrecht 1934 sowie aus der 2010 erfolgten Gleichschaltung der RuStAG (RoStAG) von 1913 mit (R = StAG) von 1934 durch BRD ? Juristen.
Diese Täuschung durch Rückschaltung von Gesetzen haben meines Wissens nicht einmal die Nazis fertig gebracht.
Im Jahre 1934 wurde somit auf diese Weise die eigentliche Staatsangehörigkeit abgeschafft und der Begriff auf die Reichsangehörigkeit geschaltet, die de jure eine Auslandsangehörigkeit ist. (siehe altes RuStAG vor den Änderungen), was von der BRD stillschweigend fortgeführt wird und bis heute gilt.

Beweis:
(Gleichschaltung von 1934 R(oder)StAG von 22. Juli 1913 in R-StAG,
Das Neue Staatsrecht von 1934 und die darauf basierende R-StAG,
Bereinigung im Jahre 2010 um das R ? bereinigte RuStAG von 22. Juli 1913, nur auf StAG und rückwirkende Änderung der §§.
Ich verweise auf die Anwendung der bis heute nicht entnazifizierten und 2010 gleichgeschalteten und um das  R bereinigte StAG entsprechend dem Neuen Staatsrecht von 1934. (Nazis hatten zuerst die Bezeichnung ?DEUTSCH? in Ausweisdokumente eingeführt. Sie führten auch erstmalig den noch heute von der BRD benutzen Begriff ?Deutsche Staatsangehörigkeit? ein, die vor 1933 immer eine Länderzugehörigkeit war, z.B. Preußen, Sachsen, Bayern usw.)
Mit dem Nazistaatsrecht von 1934 verschwand die echte Staatsangehörigkeit als Länderstaatsangehörigkeit. Bis dahin war in allen Rechtstexten auch immer von den ?deutschen Völkern? oder den ?deutschen Stämmen? die Rede. Den Begriff das ?deutsche Volk? gab es erst im Kontext der Schlagworte ?Ein Volk ? ein Reich ? ein Führer?.

Es gilt demnach die BRD - Staatsangehörigkeit ?DEUTSCH? (deutsche Staatsangehörigkeit) nach R=StAG von 1934 für uns!
Diese  braune Linie in den Gesetzen ist nicht nur hier zu beobachten. (siehe Rechtsberatungsgesetz) Es besteht der dringende Tatverdacht, dass permanent Recht des sogenannten 3. Reiches in der BRD trotz eindeutigem Verbot durch alliierte Urteile fortgeführt wird und die BRD de jure der Rechtsnachfolger des 3. Reiches ist, womit nun auch noch die EU infiziert wird.

Der natürliche Personenstand sowie die ursprüngliche Heimatzugehörigkeit sind durch die Verwendung der Naziterminologie und der Anwendung des Neuen Staatsrechtes von 1934 in den von ihnen ausgegebenen Ausweisdokumenten zudem durch die Großschreibung der Buchstaben (siehe Black Law Dictionary) im Namen der Person und im Adjektiv ?DEUTSCH? zusätzlich in einen juristischen Fiktion geschaltet worden.

Durch diese unerhörten Vorgänge sind alle Deutschen juristisch entrechtet und entmachtet und werden als Nazis geführt. Nun wundert mich die aktuelle Presse in Griechenland über uns auch nicht mehr.

Es steht selbstverständlich jedem frei damit zu leben, wenn er es denn weiß oder aber auch nicht - bei Kenntnis.


Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Rainer Vogel,

ich zeige Ihnen hiermit den Verlust meiner Heimatlandzugehörigkeit, geboren in Freie und Hansestadt Hamburg und heute wohnhaft in Preußen, an, denn andere Ausweise bekomme ich von Ihrer Verwaltung nicht und erwarte als erstes eine Antwort von Ihnen, was genau Sie nach Kenntnis und Prüfung dieser Dinge und Rechtsfolgen unternehmen werden, denn der Kampf gegen Nazis ist ein Grundkonsens dieser ?Republik?. Frau Merkel spricht in diesem Zusammenhang sogar von ?Staatsräson?.

Zwecks persönlicher Abhilfe zur Beendigung meiner im Nazireich am 05.02.1934 unter Adolf Hitler auf der Basis von Ermächtigungsgesetz und Gleichschaltungsgesetz durch das neue Staatsrecht angeordneter Heimatlosigkeit, plus Ausländerstatus, plus Rechtlosigkeit, plus Entmündigung, plus persönlichen Feindstatus gegenüber den Alliierten, was von der BRD in Rechtsfolge weitergeführt wird, erschien ich, wie eingangs erwähnt, am 23. Februar 2012 in den Geschäftsräumen Ihrer Verwaltung, um für mich diesen Zustand mittels beigefügter Urkunde zu beenden.
Dazu war es notwendig meinen Personenstand von vor 1933 durch Proklamation wieder herzustellen.

Dazu bietet sogar das Grundgesetz per Artikel 146 einen Weg.

Nehmen Sie nun diese Urkunde zur Kenntnisnahme in Ihre Akten.

Eine Informationsmappe liegt Ihrem Ordnungsamt gegen Empfangsbestätigung vor.

Das Grundgesetz Artikel 139 regelt gleichzeitig die Entnazifizierung:
?Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.?
Dieser Vorgang ist Ihrer Behörde nicht möglich, sondern nur den Alliierten. Es gelten vollumfänglich die SHAEF-Entnazifizierungsbestimmungen.

Die Kenntnis der Bereinigungsgesetze für Besatzungsrecht und ihrer persönlichen Haftung nach  BGB § 823 sowie die §§ des Verwaltungsverfahrensgesetz setze ich in Ihren Positionen voraus und diskutiere diese nicht mehr.

Deswegen bitte ich Sie um folgende rechtsverbindliche Auskunft:

1.)    Wie genau (als Substantiv bezeichnet) heißt der Staat in dem Sie und ich leben und für den Sie arbeiten?
2.)    Erbringen Sie mir für genau diesen Staat die Legitimation (dies ist im Übrigen keine Dienstbestallung).

Allein mit der Anzeige der Veränderung meines Personenstandes mittels dieser Urkunde nehme ich Ihnen gegenüber eine veränderte Rechtsposition ein.

Ich bin ein beseelter Mensch gebürtiger Hamburger mit der Länderstaatszugehörigkeit Preußen und kein entrechtetes und entmachtetes Personal ?DEUTSCH?.

Daher bitte ich fortan nicht nur meine natürliche Person mit allen Grund- und Menschenrechten zu beachten, sondern Ihre eigenen entnazifizierten Verwaltungsvorschriften einzuhalten und ausschließlich entnazifiziertes Recht walten zu lassen.

Ich erwarte nun von Ihnen, Maßnahmen bezüglich angesprochener Umstände einzuleiten, diese mir mitzuteilen und meine Fragen zu beantworten.

Ein BRD-Verwaltungsgrundsatz ist der, der Gleichbehandlung.

Dem entsprechende Urkunden wurden in der BRD-Verwaltung schon beglaubigt.

Erkundigungen dazu erhalten Sie z.B. hier:



BRD - Verwaltungsorganisation 
?Amt Wittenburg?
?Meldeamt?
Frau Moll & Kollegen
Molkereistraße 04
19243 Wittenburg
038852/33- 0
Frau Moll 038852-33-132
Fachdienstleiterin Frau Berger 038852/33- 110

Stadt Heide
Fachdienst 22 / Bürgerservice
Herr Christoffer
Telefon 0481-6850-326

Weitere Gemeinden, die diese Unterschriftsbeglaubigung auf der Urkunde entsprechend Verwaltungsverfahrensgesetz § 34 nach meinem heutigen Kenntnisstand vornehmen sind Kiel, Husum, Preetz, Lühe und Krefeld.

Für die Beantwortung meines Schreibens räume ich Ihnen eine Frist nach römischen Recht ein und bedanke mich im Voraus für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen






Burger Lohmann



Anlagen: 1 Seite Blanko-Urkunde,
                    2 Seiten Kopie der Unterschrift beglaubigten Originalurkunde,
                   2 Seiten Kopie der beglaubigten Kopie der Originalurkunde zur Vorlage bei der russischen Botschaft

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