Freitag, 30. März 2012

ASR: Joschka Fischer in der Schweiz nicht willkommen

Alles Schall und Rauch: Joschka Fischer in der Schweiz nicht willkommen

    schön....:-))

    siehe auch hier: zentralrat-der-juden-leo-beck-preis-fur-joscka & merkel

---------------------------------------

Joschka Fischer in der Schweiz nicht willkommen

Freitag, 30. März 2012 , von Freeman um 12:05
Weil man damit gedroht hat, Joschka Fischer anlässlich eines Vortrags in Winterthur mit Tomaten, Eiern, Torten, Schuhen und allem Möglichen zu bewerfen, kommt er nicht in die Schweiz. Das linksautonome Antikapitalistische Bündnis Winterthur hat im Internet seine Anhänger und Sympathisanten zum Protest gegen Fischer aufgerufen. Das Bündnis begründet den Aufruf mit Fischers Mitverantwortung an der Teilnahme Deutschlands am Kosovo-Krieg, ausserdem würde er Mandate von Energie- und Ölkonzernen wahrnehmen.

Fischer sollte im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zum Thema "Nachhaltigkeit" einen Vortrag im Winterthurer Stadttheater halten. Der notwendige grosse Polizeischutz und eine bessere Welt stünden im Widerspruch, sagte Fischer und er komme deshalb nicht nach Winterthur.

Die "bessere Welt" die er meint kennen wir. So ein Kriegsverbrecher und Marionette der NWO hat auch hier nichts zu suchen. Er muss sich auch gar nicht rühmen, Deutschland hätte aber dafür nicht am Irakkrieg teilgenommen. Mit Truppen nicht, aber dafür mit allem anderen schon. Dann gab es den irakischen BND Informanten "Curveball", der massgeblich die Argumente für den Krieg lieferte, sich aber als Lügner und Betrüger herausstellte.

Am 13. Mai 1999 wurde Joschka Fischer auf dem Sondersparteitag der Grünen zum Kosovo-Krieg in Bielefeld von einem Farbbeutel getroffen:



Wenn es einen verabscheuungswürdigen Wendehals, Opportunisten und Verräter gibt, dann ist es er. Als Steinewerfer aus der APO-Szene bei den Demomstrationen in Frankfurt am Anfang, hat er sich zu einem Turnschuh tragenden hessischen Landtagsabgeordneten wählen lassen, dann war er das Aushängeschild der Grünen und wurde Budestagsabgeordneter, bis er in der Rot/Grünen Bundesregierung als Aussenminister und Vizekanzler landete.

Ausgerechnet diese Regierung, mit den Grünen an der Macht, die den Pazifismuss im Parteiprogramm hatten, wurde Deutschland zum ersten Mal nach dem II. Weltkrieg in einen Angriffskrieg der NATO befohlen und Fischer hat das mitentschieden. Unglaublich!

Fischer soll mal gesagt haben: "Das Grossartige und das Hundsgemeine in jedem Menschen liegt ganz eng beieinander."

Das war erst der Anfang seiner Paulus zu Saulus Karriere. Als Dank dafür, dass er die BRD in einem Angriffskrieg ohne UNO-Mandat geführt hat, wurde er von den Weltkriminellen reichlich belohnt. Nach der Bundestagswahl 2005 zog sich Fischer aus der aktiven Politik zurück und wurde "Professor" und "Vortragsredner". Er hielt Vorträge für die Finanzverbrecher Barclays Capital und Goldman Sachs und übernahm die Gastprofessur für internationale Wirtschaftspolitik an der Princeton University.

2007 gründete er seine Beraterfirma "Joschka Fischer Consulting". Dazu ist er Gründungsmitglied und Vorstand des European Council on Foreign Relations (CFR), die von dem Milliardär und "Farbrevolutzer" George Soros finanziert wird. Im September 2008 nahm er einen Beratervertrag bei der Kriegsverbrecherin Madeleine Albright ihrer Firma "The Albright Group LLC" an. Im gleichen Jahr nahm er auch an der Bilderberg-Konferenz in Washington teil. Er ist auch Lobbyist für die Energieversorger RWE und OMV (Nabucco-Pipeline).

Er bekam einige Ehrungen für seine "Friedensstiftung". Wie die Ehrendoktorwürde der Universität Haifa, den Gottlieb-Duttweiler-Preis, dann die höchste Auszeichnung des Zentralrates der Juden in Deutschland, den Leo-Baeck-Preis, und noch eine Ehrendoktorwürde der Universität Tel Aviv.

Jetzt hat Fischer seinen Auftritt vom Samstag im Theater Winterthur abgesagt. Er wurde eingeladen, um über globale Herausforderungen zu reden, um Nachhaltigkeit und die Welt von morgen zu thematisieren. Nach dem Protest und angekündigter "Wurfaktion" wegen seinem Erscheinen, ist nun die Veranstaltung ersatzlos gestrichen.

Kommentar eines Aktivisten: "Ach Schade.... Aber dafür kann ich jetzt die eigens für ihn erstandene Torte selber essen :-)"

3 Kommentare:

  1. Ja, wirklich schön! Vielen Dank für das Einstellen des Verweises.

    AntwortenLöschen
  2. Ja die wissen was passiert, wenn ein Schleimpilz erstmal den Fuß in der Tür hat.

    AntwortenLöschen
  3. Geht er nun den Weg nach Kanossa zu CFR-Muttertier in den USA und bittet um Vergebung, weil er versagt hat und die Zersetzung der Schweiz einen haben Rückschlag erlitten habe.

    AntwortenLöschen