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Auszug:
Klappentext
Der “Fall Hohmann” - Ein einmaliger Vorgang in der deutschen Parteiengeschichte. Parteibasis
gegen Entscheidung der Parteiführung: Aus dem Sondervotum des
Bundesparteigerichts der CDU am 6. November 2004, von Friedrich-Wilhelm
Siebeke, stellv. Vorsitzender: “In welch großem Umfang CDU-Mitglieder
sich gegen den Parteiausschuss Hohmann wenden, wird weiter belegt durch
den großen Anteil von Zuschriften an den Initiator der Aktion “Kritische
Solidarität mit Hohmann”, Fritz Schenk. In diesen Zuschriften wird
häufig unter Hinweis auf die eigene CDU-Mitgliedschaft gegen den
Parteiausschluss protestiert. Bei der Prüfung der Frage, ob der
Antragsgegner der CDU einen schweren Schaden zugefügt habe, hätten
weiterhin die Tausende von Anrufen und Zuschriften an die Parteiführung
von der Entscheidungsmehrheit bei der Prüfung des Ausschlusstatbestandes
nicht übergangen werden dürfen. Stellen doch diese Anrufe und
Zuschriften ein Aufbegehren eines nicht unbeachtlichen Teils der
Parteibasis gegen eine Entscheidung der Parteiführung dar, ein Ereignis,
das in diesem Umfang! in der bisherigen Parteigeschichte noch nicht zu
verzeichnen war.”
Das reicht nicht. Man kann nicht einfach davon reden, daß ein Ereignis einmalig war. Man muß fragen, wieso die Merkel das überhaupt überleben konnte! Meine Frage ist deshalb, wieso niemand merkt, daß wir ein fremdgesteuertes Weib an der Spitze und eine Herde von kastrierten Gefolgsleuten haben! Einfach unglaublich, daß diese Kerle sich das gefallen lassen. Dort liegt das eigentliche Problem. Hätten wir Männer an dieser Stelle, die sich einig wären, könnten die USA gar nichts machen, oder würde der CIA sie alle umbringen? Darum gibt es keine Entschuldigung für diese Mandatsträger. Sie alle sind VORTEILSNEHMER und haben nicht das Land, sondern sich selbst im Fokus. Eine zu verachtende Clique.
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