Brief von Holger Hirt an Rechtsassesor Schmidt bezügl. Brief an Erika Steinbach, veröffentlicht auf www.patentrezept.de .....
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Guten Tag,
den Ausfuehrungen von Herrn Schmidt (siehe unten) schliesse ich mich sinngemaess an;
zusaetzlich zum besagten Schmidt'schen Frontalangriff steht auch die Methode der Information
u. Konfrontation der lokalen und regionalen BRD-Verwaltungsausfuehrenden zur Verfuegung.
Deren Adressen sind im Internet u. in Telefonbuechern u. Sie kennen alle Ihr lokales Rathaus,
die Fraktionen da, usw.;
einige von Ihnen sind in Gerichtsverfahren verwickelt, auch da bietet sich die Chance, neutral
- ohne persoenliche Unterstellungen - aber mit Beweisen Aufklaerung u. Konfrontation
mit Fakten und Wahrheiten zu betreiben.
Wir reklamieren fuer uns das hoehere moralische Terrain, und das halten wir auch;
z. B. indem wir uns an unsere Sitte halten: Schuld ist individuell, nicht kollektiv.
Freundlich, Jaeger
-----Original Message-----
> Date: Tue, 07 Dec 2010 23:54:10 +0100
> Subject: AW: Ihr Brief an Frau E. Steinbach MDB
> From: Holger Hirt <turnusgleich@yahoo.de>
> To: Friedrich Schmidt <reinalde@T-Online.de>
>
Sehr geehrter Herr Schmidt,
zunächst einmal vielen Dank für Ihre aufschlußreichen Worte. Es ist immer wieder eine angenehme
Erfahrung, auf Männer zu treffen, deren Aussagen geradlinig mit der auffindbaren Wirklichkeit
korrespondieren.
Damit sich "unsere Reihen schließen" können, wie Sie sich ausdrücken, erlaube ich mir,
einen tausendfachen Multiplikator dieser Reihen um Veröffentlichung Ihres Briefes auf seinem
Netzblog zu bitten: meinen Freund Stefan Weinmann. Vielen Dank für Ihre Mühe und Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr H. Hirt
Von: Friedrich Schmidt <reinalde@T-Online.de>
An: Holger Hirt <turnusgleich@yahoo.de>
CC: xxxxxxxx
Gesendet: Dienstag, den 7. Dezember 2010, 20:00:00 Uhr
Betreff: Re: Ihr Brief an Frau E. Steinbach MDB
Sehr geehrter Herr Hirt,
vielen Dank für Ihre Zeilen!
Frau Steinbach hat mir natürlich nicht geantwortet, was mir seit etwa 10 Jahren genau so und nicht anders bei allen höher gestellten Politikern passiert ist, die ich niemals trotz aller Bemühungen nicht dazu bewegen konnte, mir inhaltlich zu den angesprochenen Sachproblemen je zu antworten.
Die hatten sich alle anscheinend mit Haut und Haar längst der umfassend herrschenden harten Systemkorruption verschrieben.
Selbst das geringste Risiko, als irgendwie systemkritisch geltender oder mit Systemkritikern kommunizierender Zeitgenosse für weitere Systemfunktionen aussortiert werden zu können, wurde nie eingegangen.
Deshalb werden wir auch erst dann größere Erfolge in der so wichtigen Selbstbehauptung gegen das System in die eigene Scheuer fahren können, wenn dieses sichtbar kollabierende System für eigentlich jeden auch in bescheidenen Leitungsfunktionen unattraktiv geworden ist, der nicht zur obersten Spitze gehört.
Das ist meine dauernde Erfahrung, aus der ich keinen Hehl mache.
Deshalb gehört auch zur eigenen Selbstbehauptung immer wieder der Frontalangriff gegen die uns bedrohenden Verfassungshochverräter aller Sorten, wenn er von der Sache her verantwortet werden kann.
Ihnen weiterhin alles Gute und schließen wir unsere Reihen, damit die von der Sache her, sprich rechtlich relativ leicht angreifbaren Verfassungshochverräter da ganz oben, also Merkel und Schäuble nebst Konsorten sich nie bei uns mehr sicher fühlen können. Ihr Friedrich S chmidt
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"Holger Hirt" <turnusgleich@yahoo.de> schrieb:
zunächst einmal vielen Dank für Ihre aufschlußreichen Worte. Es ist immer wieder eine angenehme
Erfahrung, auf Männer zu treffen, deren Aussagen geradlinig mit der auffindbaren Wirklichkeit
korrespondieren.
Damit sich "unsere Reihen schließen" können, wie Sie sich ausdrücken, erlaube ich mir,
einen tausendfachen Multiplikator dieser Reihen um Veröffentlichung Ihres Briefes auf seinem
Netzblog zu bitten: meinen Freund Stefan Weinmann. Vielen Dank für Ihre Mühe und Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr H. Hirt
Von: Friedrich Schmidt <reinalde@T-Online.de>
An: Holger Hirt <turnusgleich@yahoo.de>
CC: xxxxxxxx
Gesendet: Dienstag, den 7. Dezember 2010, 20:00:00 Uhr
Betreff: Re: Ihr Brief an Frau E. Steinbach MDB
Sehr geehrter Herr Hirt,
vielen Dank für Ihre Zeilen!
Frau Steinbach hat mir natürlich nicht geantwortet, was mir seit etwa 10 Jahren genau so und nicht anders bei allen höher gestellten Politikern passiert ist, die ich niemals trotz aller Bemühungen nicht dazu bewegen konnte, mir inhaltlich zu den angesprochenen Sachproblemen je zu antworten.
Die hatten sich alle anscheinend mit Haut und Haar längst der umfassend herrschenden harten Systemkorruption verschrieben.
Selbst das geringste Risiko, als irgendwie systemkritisch geltender oder mit Systemkritikern kommunizierender Zeitgenosse für weitere Systemfunktionen aussortiert werden zu können, wurde nie eingegangen.
Deshalb werden wir auch erst dann größere Erfolge in der so wichtigen Selbstbehauptung gegen das System in die eigene Scheuer fahren können, wenn dieses sichtbar kollabierende System für eigentlich jeden auch in bescheidenen Leitungsfunktionen unattraktiv geworden ist, der nicht zur obersten Spitze gehört.
Das ist meine dauernde Erfahrung, aus der ich keinen Hehl mache.
Deshalb gehört auch zur eigenen Selbstbehauptung immer wieder der Frontalangriff gegen die uns bedrohenden Verfassungshochverräter aller Sorten, wenn er von der Sache her verantwortet werden kann.
Ihnen weiterhin alles Gute und schließen wir unsere Reihen, damit die von der Sache her, sprich rechtlich relativ leicht angreifbaren Verfassungshochverräter da ganz oben, also Merkel und Schäuble nebst Konsorten sich nie bei uns mehr sicher fühlen können. Ihr Friedrich S chmidt
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"Holger Hirt" <turnusgleich@yahoo.de> schrieb:
Sehr geehrter Herr Rechtsassessor Schmidt,
durch eine eMail von Klaus Weichhaus wurde mir vor einiger Zeit
Ihr Schreiben an
Frau E. Steinbach vom 11.09.2010 bekannt.
Da ich am 28.10.2010 einen Offenen Brief an dieselbe
Adressatin ins Netz gesetzt habe, abrufbar hier:
http://patentrezept.de/die-macht-der-erinnerung-offener-brief.html
möchte ich Sie hiermit befragen, ob Sie auf Ihr Schreiben jemals eine
Antwort erhalten haben? Bei dem meinigen ist das bis heute nicht
der Fall!
Für eine Rückantwort wäre ich, angesichts der brisanten Lage in
diesem "BRD-Land ohne Geltungsbereich" und daher "ohne Grenzen", dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
H. Hirt
An
AntwortenLöschen"Friedrich Schmidt "
Ich stelle hier fest, dass ich Herrn Friedrich Schmidt oder andere Leser dieser Seite nie gebeten meine E-Mail-Adresse oder meinen Namen im Zusammenhang mit dieser obskuren Seite zu verwenden.
gez.: Bert Steffens
03.04.2011
Hallo Herr Steffens,
AntwortenLöschenich habe Ihre e-mail Adresse gelöscht, Frage was finden Sie denn obskur, an dieser Seite ?
Gruß ! Stefan W.