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Drei Generationen nach Kriegsende beherrscht ein Kapitel der deutschen Geschichte, das erst seit 1979 Holocaust genannt wird, die öffentliche Diskussion mehr als je zuvor. Seit Jahrzehnten vergeht kaum ein Tag ohne rituelle Betroffenheitsbekundungen in Presse, Funk und Fernsehen. Fragen, die sich angesichts zahlloser Widersprüche und Unvereinbarkeiten aufdrängen, werden totgeschwiegen bzw. zu einem „gesellschaftlichen Tabu“ erklärt.
Ein Mythos soll zementiert werden: 2.700 Betonstelen im Herzen Berlins |
Ein gigantisches Holocaust-Mahnmal, das im Herzen Berlins die Fläche von zwei Fußballfeldern einnehmen soll, wird trotz leerer Kassen und gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit forciert. Die 2.700 Betonstelen des Mahnmals symbolisieren den verzweifelten Versuch, eine äußerst fragwürdige Darstellung des Holocaust zu zementieren und einer rationalen Erörterung entgültig zu entziehen.
Gleichzeitig werden kritische Fragen zur offiziellen Lesart des Holocaust mit strafrechtlichen Mitteln rigoros unterbunden: In der Bundesrepublik Deutschland, "dem freiheitlichsten Staat, den es auf deutschem Boden je gab", geraten jährlich mehrere tausend Menschen in die Mühlen der politischen Justiz, weil sie gegen ein (nur vage ausgesprochenes) Denk- und Redeverbot verstoßen. Angesichts dieser unerhörten Unterdrückung der Meinungs- und Informationsfreiheit stellt sich folgende Frage:
Was ist das für eine Wahrheit, die das Licht einer öffentlichen Erörterung scheut, und zudem strafrechtlich verordnet wird? Dieser Frage wird hier nachgegangen. Dieser Beitrag wurde von politisch unabhängigen Menschen aus dem In- und Ausland verfaßt. Es liegt den Autoren fern, erwiesene historische Fakten zu leugnen oder zu relativieren. Vielmehr geht es darum auf die vielen Widersprüche in der offiziellen Darstellung des Holocaust hinzuweisen und eine Diskussion hierüber anzuregen..................
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