entnommen aus der Facebookseite von:
Die
geplante Beförderung von Bundeswehr-Oberst Georg Klein zum General ist
unverantwortlich. Es ist es ein fatales Signal an die Bevölkerung in
Afghanistan gerade im Raum Kundus, den Verantwortlichen für das
katastrophales Blutbad dort jetzt in Deutschland zum General zu
befördern. Er gab vor fast 3 Jahren den verhängnisvollen Befehl zur
Bombardierung von zwei Tanklastzügen, bei der mehr als 100 Menschen –
zumeist Zivilisten -ums Leben kamen. Seither wird eingeräumt, daß die
Bundeswehr in Afghanistan Krieg führt. Solches Tun muß doch jede
Beförderung ausschließen, wenn schon keine Kosenquenzen im Straf- und
Disziplinarverfahren gezogen wurden. Das kann doch kein Verdienst sein,
für den Klein jetzt einen Generalsposten verdient hat. Die
Bundesregierung macht sich damit aucht unglaubwürdig, hatte sie doch
selbst später den Luftangriff als Fehler bezeichnet. Die Angehörigen der
Opfer mußten sich jahrelang bei der Bundesregierung um eine bescheidene
Versorgung bemühen. Ganze Familien hatten den Ernährer verloren. Bis
heute ist für sie nicht genug getan worden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen