Freitag, 17. August 2012

Glyphosat - chronische Erkrankungen nehmen zu / ARD Fakt

           erhalten von Peter Pawlak

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Von: eco-umwelttechnologien@t-online.de <eco-umwelttechnologien@t-online.de>
Datum: 17. August 2012 05:32
Betreff: Herbizid Glyphosat verbreiteter als angenommen
An: "Gesundheit Dr. Antje Oswald" <Info@dr.antjeoswald.de>, Gesundheit Daniels Adelheid <adelheid.daniels@rks.brk.de>


Von unserer Freundin Fridrun.
Herzliche Grüße,
Rudolf
***
-----Original Message-----
Date: Fri, 17 Aug 2012 01:27:05 +0200
Subject: WG: Herbizid Glyphosat verbreiteter als angenommen
From: Fridrun Roseno <fridros2000@yahoo.de>
To: Rudolf Wunderlich <eco-umwelttechnologien@t-online.de>

Eine Nachricht, die ich gerade von einem Freund erhalten habe.
Fridrun Roseno, 14612 Falkensee
      ----- Weitergeleitete Message -----

 BETREFF: Fw: Herbizid Glyphosat verbreiteter als angenommen

       ...und wieder Glyphosat - die  zuständigen Behörden
verharmlosen, die Bauern bis auf die selbst betroffenen  verharren in
Unwissenheit. In zunehmendem Maße finden wir im Blut bei unseren
Patienten Entzündungsparameter, chronische Erkrankungen nehmen zu -
Mediziner  schweigen oder verharren in Unkenntnis.   Nachdem Probanden
den Genuß von  sämtlichen Getreideprodukten eingestellt hatten, war
das Glyphosat bei  diesen nicht mehr im Urin nachweisbar !!!!!   Mit
besten Grüßen Michael & Jonas  Schöneberg       UMSTRITTENES HERBIZID
VERBREITETER ALS  ANGENOMMEN
http://www.youtube.com/watch?v=8oqPTF9KMZI&feature=plcp [1]      Das
Pflanzengift Glyphosat gelangt offenbar umfassender in  die
Nahrungskette und damit in den Körper von Mensch und Tier als bislang
bekannt. Das haben Untersuchungen des Instituts für Bakteriologie und
Mykologie  an der Universität Leipzig ergeben. Die Tierärzte um
Professor Monika Krüger  fanden bei Rindern in ganz Deutschland
Glyphosat im Urin. Später wurde das  Herbizid bei Landwirten
nachgewiesen und jetzt auch bei Menschen, die nichts mit
Landwirtschaft zu tun haben. Die Leipziger Tierärzte stellten auch bei
sich  selbst Glyphosat im Körper fest, wenn auch in geringeren
Konzentrationen als bei  den Rindern.      STUDIE: GLYPHOSAT TöTET
GESUNDHEITSFöRDERNDE BAKTERIEN  AB  Glyphosat ist ein Stoff, der in
vielen  Unkrautvernichtungsmitteln enthalten ist. Es ist das weltweit
am häufigsten  eingesetzte Pflanzengift. Tausende Tonnen davon werden
allein auf Feldern in  Deutschland versprüht. Die neuen Untersuchungen
lassen die Leipziger Forscher  vermuten, dass Glyphosat auch mit dem
rätselhaften chronischen Botulismus zu tun  haben könnte, einer
Vergiftung, die schon Tausende Rinder verenden ließ und
möglicherweise auch Menschen gefährdet. Denn der Studie zufolge tötet
Glyphosat  gesundheitsförderne Bakterien wie Lactobazillen und
Bifidobakterien ab und  bringt so das Gleichgewicht im
Magen-Darm-Trakt durcheinander. Die  Wissenschaftler stellen die These
auf, dass die Vergiftung mit Glyphosat auch  krank machenden Keimen
wie dem gefährlichen Botulismuserreger den Weg ebnen  kann. Das sind
Bakterien, die normalerweise Menschen mit gesunder  Magen-Darm-Flora
nichts anhaben können. Bei Rindern wird der gefährliche
Botulismuskeim von vielen Wissenschaftlern für verheerende Folgen
verantwortlich  gemacht.      BUNDESINSTITUT SIEHT KEINE GEFAHREN  Das
Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin ist  zuständig für
Gesundheitsrisiken, die durch Pestizidrückstände in Futter- und
Lebensmitteln entstehen können. Auf FAKT-Nachfrage teilte es mit, dass
negative  Auswirkungen von Glyphosat auf Bakterien nicht bekannt
seien. Das Bundesamt  erklärte zudem, es sei erwartbar, dass das
Herbizid auch in Menschen  nachgewiesen werde. Wenn die gesetzlich
festgelegten Höchstgehalte in  Lebensmitteln nicht überschritten
werden, sei das Auftreten solcher Rückstände  möglich, gleichwohl aber
gesundheitlich unbedenklich.      HERSTELLER: GLYPHOSAT IST SICHER
Der US-Konzern Monsanto, der Glyphosat einst auf den Markt  brachte,
weist sämtliche gesundheitlichen Bedenken zurück. In einer
schriftlichen Erklärung heißt es, Glyphosat sei umfassend untersucht
und als  sicher eingestuft worden. Die Chemikalie sei für Pflanzen
tödlich, weil sie  einen Stoffwechselweg unterbreche, den Mensch und
Tier nicht hätten. Deshalb sei  eine Gefährdung von Mensch und Tier
unwahrscheinlich.      NäCHSTE RISIKO-ÜBERPRüFUNG IN DREI  JAHREN  Der
Wirkstoff Glyphosat sollte eigentlich in diesem Jahr auf  EU-Ebene
routinemäßig auf Risiken überprüft werden. Die EU-Kommission stimmte
aber zu, diese Überprüfung auf 2015 zu verschieben.

Links:
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[1] http://www.youtube.com/watch?v=8oqPTF9KMZI&amp;feature=plcp

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