es wird Zeit unseren Rechtsstaat Deutsches Reich handlungsfähig zu machen und diese Kriegstreiber aus dem Land zu befördern.....
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Hallo Kämpferinnen , sowie Kämpfer ........ gerade kam
die Meldung, daß in Rammstein erhöhtes Flugaufkommen registriert wird.
Sollten diese Wahnsinnigen tatsächlich Iran angreifen wollen ?
Wir werden Montag nicht zur Arbeit gehen , sondern statt dessen zum Bundeskanzleramt und Aufklärung verlangen !
Kommt erst mal bitte zum 216. Neuschwabenland-Treffen und zwar schon morgen Abend,
Wir beraten unsere Agenda Iran .
Gruß Claus-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: Ingke Leupold <ingke.leupold@web.de>
An: clspet <clspet@aol.com>
Verschickt: Sa, 26 Nov 2011 3:23 pm
Betreff: ramsteiner-appell
http://ramsteiner-appell.de/index.php
http://ramsteiner-appell.de/docs/2006-05-12.php
http://ramsteiner-appell.de/docs/2006-05-12.php
Wir haben unseren Appell ganz bewusst nach Ramstein benannt. Viele
der
Erstunterzeichner leben und arbeiten in der Nähe der US-Air Base
Ramstein, die auf der Gemarkung der Stadt Ramstein-Miesenbach im
Kreis
Kaiserslautern in Rheinland- Pfalz liegt. Dieser Flugplatz der
US-Air
Force erlangte traurige Berühmtheit, als nach der schrecklichen
Flugtagskatastrophe am 28. August 1988 offiziell 70 Tote und etwa
500
Verletzte zu beklagen waren.
Weil dieses Unglück schon so lange zurückliegt, war die US-Air
Base
Ramstein den bundesdeutschen Medien schon lange keine Schlagzeile
mehr
wert. Sie berichten weder über die 130 Atombomben, die dort
gelagert
sind, noch über die zentrale Rolle, die dieses größte
Luftdrehkreuz des
US-Militärs außerhalb der Vereinigten Staaten in den völkerrechts-
und
grundgesetzwidrigen Angriffskriegen des US-Militärs spielt. Alle
Luftangriffe auf Jugoslawien, Afghanistan und den Irak wurden und
werden
vom Ramsteiner Hauptquartier der US-Air Force in Europa befehligt.
Erst
kürzlich wurde dort für überfallartige Luftschläge, die innerhalb
von
sieben Stunden in ganz Europa, Afrika und dem Nahen und Mittleren
Osten
erfolgen können, ein spezielles Warfighting Headquarters
eingerichtet.
Seine Planer haben die Ziele im Iran, die nur durch Einsatz von
Atomwaffen zu zerstören sind, sicher längst markiert.
Die Versorgung der US-Kriegsschauplätze in Afghanistan und im Irak
erfolgt zu über 90 Prozent über Ramstein. Kriegsgerät, Waffen und
Munition aller Art sind in benachbarten US-Depots reichlich
vorhanden.
Kampftruppen und alle Toten und Verwundeten der US-Armee werden
über
Ramstein ein- oder ausgeflogen.
Schon unter der Schröder/Fischer-Regierung konnten die US-Militärs
ihre
Basen auf deutschem Boden und den deutschen Luftraum für ihre
völkerrechtswidrigen Angriffskriege uneingeschränkt nutzen.
Dabei legt unser Grundgesetz in Artikel 26 das Verbot eines
Angriffkrieges zwingend fest:
"(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht
vorgenommen werden,
das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere
die
Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind
verfassungswidrig. Sie
sind unter Strafe zu stellen."
Auch die Merkel/Müntefering-Regierung schreitet nicht gegen die
fortgesetzten verfassungswidrigen Angriffshandlungen der
US-Streitkräfte
ein, die von deutschem Boden aus und durch den deutschen Luftraum
erfolgen.
Jede Kampfhandlung in Afghanistan oder im Irak macht sich durch
verstärktes Flugaufkommen bemerkbar. Vorher bringen die
US-Transportmaschinen verstärkt Nachschub an die Front. Danach
kehren
sie mit toten oder verletzten Soldaten zurück. Die
US-Kampfflugzeuge aus
Spangdahlem üben wieder so häufig und so laut wie vor dem
Irak-Krieg.
Die Piloten bereiten sicher schon den Angriff auf den Iran vor.
Atombomben vom Typ B 61, die gegen die unterirdischen
Nuklearanlagen des
Iran eingesetzt werden sollen, lagern auch in Ramstein.
Der Deutsche Bundestag kann den ständigen Verfassungsbruch der
US-Streitkräfte in der Bundesrepublik per Beschluss beenden. Wir
bitten
deshalb alle Bürger, sich mit ihrer Unterschrift dieser Forderung
anzuschließen, damit in unserem Land endlich wieder das Recht und
unsere
Verfassung gelten.
Sammeln Sie selbst Unterschriften! Weitere Listen können Sie nach
der
Vorlage auf unserer Webseite ausdrucken. Senden Sie
bitte alle vollen Listen umgehend an die darauf angegebene Adresse
zurück. Wir möchten das Votum möglichst vieler Bürger bald dem
Petitionsausschuss des Bundestages übergeben.
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