Bitte überprüft und kommentiert diesbezügl. auch die einzelnen Posts auf der Seite
"Anne Frank"
http://wien.orf.at/stories/536666/
Hinweis erhalten über diese mail:
Zitat von Bernd Rainer Prutz <bernd-avalon42@gmx.com>:
> -------- Original-Nachricht --------
> Datum: Tue, 13 Sep 2011 18:55:23 +0200
> Von: "Dr. Gunther Kümel" <sapere-aude.H@gmx.de>
> An: "Dr. Gunther Kümel" <sapere-aude.H@gmx.de>
> Betreff: "Zu alt für Strafe"
>
> KOMMENTAR:
>
> GERD HONSIK wurde aus der Haft entlassen, wegen Alters: „Zu alt für Strafe“.
> Er wird demnächst 70 Jahre alt.
>
> In der BRD bleibt ein über 74 Jahre alter Schriftsteller weiter
> eingekerkert: HORST MAHLER.
>
> Er ist einer der gebildetsten und gescheitesten Menschen des Abendlandes.
>
> Beiden wird das gleiche Delikt zur Last gelegt:
>
> Sie haben gewaltfrei und fundiert ihre Meinung zu bestimmten historischen
> Thesen geäußert.
>
>
>
>
>
> Österreichs „größter Holocaust-Leugner“ frei
>
>
>
> OE24: 08. Sept. 2011
>
>
>
> Der wegen „Wiederbetätigung“ in Österreich Verurteilte Gerd Honsik kam nach
> 2/3 der Haft frei. Die obige Schlagzeile wurde dem Internet entnommen. In
> der Druckausgabe von OE24 hieß es haßerfüllter etwas anders: Österreichs
> größter Nazi frei (siehe Photo unten). Der Tatvorwurf lautete u.a., er habe
> geschrieben, der Massenmord an polnischen Offizieren in Katyn sei von
> sowjetischen Einheiten, nicht von den Deutschen begangen worden. Daß dies
> die lautere historische Wahrheit ist, wurde sogar vom russischen Präsidenten
> festgestellt!
>
>
>
> Vorschlag; Bevor jemand die von OE24 und dem (vom OLG Wien als kriminell
> eingestuften) privaten Kommunistenverein DÖW vorgeworfenen angeblichen
> Untaten des Gerd Honsik verurteilt, möge er doch vorher seine Bücher lesen.
> (insbesondere „Simon Wiesenthal – Schelm und Scheusal“) Interessanterweise
> wurde der pathologische Lügner Wiesenthal auch von dem Juden und damaligen
> Kanzler Kreisky als – milde ausgedrückt – Verbrecher eingestuft. Kreisky
> kannte aber als Jude seine Mischpoche und „Wiederbetätigungsprozesse“,
> Milliardenzahlungen und „Holocaustleugung“ waren unter Kreisky in Österreich
> undenkbar.
>
>
>
> Menschen, die an der Wahrheit interessiert sind, mögen die endlosen
> Aufzählungen der historischen Lügen mit den historischen Fakten und dem
> Wissen von heute (nach Öffnung zahlreicher Archive) vergleichen. Man wird
> feststellen, Honsik schrieb und sagte immer nur die Wahrheit. Honsik, so
> wird ihm hier abermals vorgeworfen, stellte die Existenz von Gaskammern in
> Frage (eine der tragenden Säulen der Holo-Wiedergutmachungsindustrie) Aber
> Jahre später, nach seiner Erstverurteilung,differenzierte der jüdische
> Osteuropa-Chefredakteur Fritjof Meyer die amtlich vorgeschriebene These
> ebenfalls und stellte fest, daß die Anzahl der Toten weit übertrieben worden
> sei. Ähnliches wurde auch vom damaligen polnischen Kurator gegen über einen
> orthodoxen Juden offiziell bestätigt. F. Meyer wurde jedoch nicht auf 5
> Jahre hinter Gitter gesteckt. Dieses außergewöhnliche Privileg genießen nur
> Nichtjuden, Meinungstäter und „Holocaustleugner“, wie Krtiker der H.-These
> genannt werden.
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> cid:image001.png@01CC7241.A78406B0
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>
> Honsik konnte gestern das Gefängnis als freier Mann verlassen. Er wurde auf
> Bewährung (drei Jahre) freigelassen. Das Oberlandesgericht Wien begründete
> die Enthaftung mit dem hohen Alter Honsiks (er wird am 10. Oktober 70) sowie
> der Tatsache, daß er an seinem Wohnsitz in Spanien gut integriert ist und
> zwei Drittel seiner Strafe abgesessen hat: „Auch Nazi-Straftäter haben
> Menschenrechte“, sagt Brigitte Bailer-Galanda, Chefin des
> Dokumentations-archivs DÖW zu ÖSTERREICH.
>
>
>
> Brandbomben ???
>
> Honsik ist Österreichs „größter Nazi“. Er habe ein Buch „Freispruch für
> Hitler?“ verfaßt, sich an Anschlägen beteiligt, warf Bomben geworfen. Sein
> Onkel sei KZ-Kommandant gewesen, er selbst hoher Funktionär der legalen
> österreichischen Wahlpartei NDP.
>
>
>
> Seit Jahrzehnten habe Honsik für die Verbreitung schlimmster
> „Nazi-Schriften“ gesorgt, Er habe die Existenz von Gaskammern in Frage
> gestellt und auch andere Details der Judenverfolgung bestritten. Mehrfach
> wurde er verurteilt. Doch Honsik floh, setzte sich 1992 nach Spanien ab. 15
> Jahre lebte er in Barcelona, gab die Zeitschrift „Halt!“ heraus, habe weiter
> „Nazi-Gedankengut“ verbreitet. Im August 2007 wurde er in Malaga
> festgenommen.
>
>
>
> Urteil: 5 Jahre für Bücherschreiben
>
> 2009 wurde er zu fünf Jahren verurteilt. Später ist das Urteil auf vier
> Jahre reduziert worden. Anfang des Jahres stellte der Alt-Nazi den Antrag
> auf Entlassung nach zwei Dritteln der Haft. Dem wurde stattgegeben: „Wir
> sind gespannt“, sagt die Leiterin des Dokumentationsarchivs, „ob er sich an
> die Bewährungsauflagen halten wird.“ Gefahr gehe inzwischen keine mehr von
> ihm aus: „Er ist ein älterer Mann“.
>
>
>
> Zwei Leserbriefe (die seltsamerweise veröffentlicht wurden)
>
>
>
> #1: Gerd Honsik ist frei! Endlich! Lange genug mußte er im Gefängnis sitzen,
> und dieses nur wegen Ausübung der freien Meinungsäußerung. Er hat niemand
> ermordet, er hat niemand vergewaltigt, er hat keine Bank ausgeraubt. Er hat
> nur - Bücher geschrieben! Und dafür 4 Jahre Haft ? Unverständlich!
>
>
>
>
>
> #2: sogesehen meint am 10.09.2011 12:36:20
>
>
>
> Honsik ist nun frei.
>
> Bei Kriegsende ein Kleinkind, also erst nach der Besatzungszeit politisch
> handlungsfähig, schaffte er es in unserer schönen Demokratie - dem Hort der
> Meinungsfreiheit - 9,5 Jahre für seine Überzeugung im Gefängnis zu sitzen.
> Das 1. Mal 4 Jahre Stein Einzelhaft, da war er 19 Jahre alt, verheiratet,
> seine Frau schwanger. Er hatte Werwolf-Briefe verfaßt, wohl inspiriert vom
> Roman - Der Wehrwolf - des Herman Löns, und hat auch einmal vor dem
> Parlament in die Luft geschossen. Er blieb während der Verhandlung, bei der
> Überzeugung die seiner sozialen Prägung entsprach. So wurde der junge Mensch
> wegen Wiederbetätigung im Sinne des Nationalsozialismus eingesperrt, während
> viele ehemalige aktive NSDAP-Mitglieder bei rot und schwarz ihre Karrieren
> machten.
>
> Man denke an die 1. Ministerriege des Dr. Kreisky. Nach der Haft fand er im
> Besitzer des Parkhotel Hübner für Jahre einen Arbeitgeber, und wurde auch
> Vater von 2 weiteren Kinden.
>
> In der 1967 von Dr. Norbert Burger (Südtirolaktivist) gegründeten NDP, fand
> er seine neue politische Heimat auf dem Boden unserer Verfassung. In dem
> kleinen Haufen machte er in Wien den Propagandaleiter, weil er immer witzige
> Ideen hatte, wie man die Medien dazu provozieren könnte über die neue Partei
> zu schreiben und sie somit auch kostengünstig bekannt zu machen.
>
> Eine wurde ihm zum Verhängnis.
>
> Eine Vorstellung des damals im Künstlerhauskino laufenden Filmes Stille Tage
> in Vichy, der viele Gemüter erregte, sollte an seiner unappetlichsten Stelle
> unter Protest verlassen werden. So wurde das auch ausgeführt. Den übrigen
> Besuchern wurde das Bleiben mit einer Stinkbombe verleidet, im Vorraum
> krachte dann noch ein simpler Silvesterartikel. Das war die oben erwähnte
> Brandbombe.
>
> Die Anklage lautete auf Sachbeschädigung. Es war ein Brandfleck am Boden;
> und da war da noch eine Unterführung in NÖ, an die hat im Landtagswahlkampf
> 1969 einer NDP hingeschmiert. Errechneter Gesamtschaden 28 000.-Schilling.
> Honsik übernimmt die Verantwortung für die nicht von ihm persönlich
> begangenen Taten und erhält als Vorbestrafter 1,5 Jahre unbedingt.
>
>
>
> Im Vergleich dazu hat damals die Sozialistische Jugend bei einer DEMO gegen
> ein Gerichtsurteil des Franko-Regimes an der spanischen Botschaft lt. Medien
> 100 000.- Schilling Schaden angerichtet, das hat der Kreisky mit einem
> Telefonat erledigt. Nach der NDP-Zeit hat sich Honsik dem Bekanntmachen von
> Widersprüchen in Darstellungen der angeblichen NS-Verbrechen gewidmet und
> auf deren Nachweisbarkeit bestanden, um die Deutsche Seite von falschen
> Anschuldigungen zu entlasten.
>
>
>
> War doch sogar für Dr. Kreisky der Simon Wiesenthal kein Ehrenmann
> (Kollaborateur der Nazis, Lügner und vermutlich auch Anstifter von Morden).
> Es war die Zeit der Revisionisten, und der Staat reagierte mit der
> Historikerkommission, die aber in vielen Fällen zum gleichen Ergebnis wie
> Honsik kamen. In einem „Wiederbetätigungsprozeß“ in Wien wurde sogar ein
> unbestechlicher Richter (Januschke) ausgetauscht, damit das Urteil den
> Holcaustianern wieder „paßt“ – schuldig.
>
>
>
> Als er wegen seiner Publikationen 1992 erneut ins Gefängnis sollte, graute
> ihm davor. So wählte er Spanien als politisches Exil. Dort ist sein Handeln
> nach wie vor nicht strafbar. Dort erst ist das Schreiben zu seiner
> Existenzgrundlage geworden. 15 Jahre später, nach Einführung des
> europäischen Haftbefehles hat ihn Spanien nach längerem Zögern 2007
> ausgeliefert. Nach erneut 4 Jahren Gefängnis ist er jetzt auf Bewährung
> frei.
>
>
>
> In Rußland kann jeder Kommunist sein und muß auch nicht an die politischen
> Opfer der UDSSR glauben, aber da lukrieren die Opfer oder deren Nachkommen
> wahrscheinlich auch keine Zuwendungen und Rückstellungen um die sie fürchten
> könnten.
>
>
>
> Ende des Leserbriefes.
>
>
>
> Das folgende Bild zeigt keinen schwerstens bewachten Massenmörder,
> Vergewaltiger, Kinderschänder, Kinder-Mörder, Kriegsverbrecher oder ein
> sonstiges menschliches Ungetüm, sondern einen Meinungstäter, der das in
> Österreich schlimmste Verbrechen aller Zeiten begangen hatte, nämlich die
> „Geschichtsschreibung“ der Siegermächte in Frage zu stellen und Bücher
> darüber zu schreiben. Er wurde, wie man sieht, schwerstens bewacht. Dieses
> „NS-Verbotsgesetz“ wurde dem österreichischen Staat nach 1945 von der
> sowjetischen Besatzungsmacht aufgezwungen. Es steht in allen Punkten im
> eklatanten Widerspruch zur österreichischen Verfassung und konnte daher nur
> als Bestandteil derselben formuliert werden: inere Widersprüche innerhalb
> der Verfassung sind unerheblich.
>
> .
>
> Die Tatsache, daß kein einziges Argument des Gerd Honsik wissenschaftlich
> und historisch in Frage gestellt werden konnte, ist ein klares Beweis, daß
> an der „offenkundigen“ Geschichtsschreibung Zweifel erlaubt sein müßten.
> Honsik lebte in Spanien, wo das Betreiten der H.-These straffrei ist.
>
> Auch Henry Kissinger, der nachweislich Millionen Menschen auf dem Gewissen
> hat und per Interpol- Haftbefehl gesucht wird, hat keine Probleme in Europa
> und weltweit herumzureisen (Bilderbergertreffen). Nur gewaltlose
> Meinungstäter werden europaweit wie Schwerstverbrecher gejagt und dingfest
> gemacht.
>
>
>
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>
> Auf dieser Anklagebank sitzt also, schwerstens bewacht, ohne jeden Zweifel,
> der falsche Mann.
>
>
>
>
>
> In Österreich wurden Anschläge, Terrorattentate mit Todesfolgen durchgeführt
> (Zigeunermorde in Oberwart oder die versuchte Sprengung von
> Hochspannungsmasten in Ebergassing) Es ergaben sich dichte Hinweise auf die
> Täterschaft auf Mitglieder des privaten, jedoch hochsubventionierten
> kommunistischen Vereins DÖW. Sie alle blieben trotz überwältigender
> Beweislast, immer unbehelligt. Ähnliche Hinweise ergaben sich auch im Falle
> der Briefbomben-Serie des Psychopathen Franz Fuchs wo immer nur einseitig
> ermittelt werden durfte. Kurz vor seiner Freilassung wurde Fuchs, bevor er
> mit der Wahrheit auspacken konnte, im Graz-Karlau Gefängnis noch ganz
> schnell „selbst-ermordet aufgefunden“. Den Berichten nach hat er sich ohne
> Hände und ohne Strick erhängt.
>
>
>
> In Österreich werden nur gewaltlose Meinungstäter, Wissenschaftler,
> Historiker und Bücherschreiber bis zu lebenslänglich hinter Gitter gesperrt.
> Es ist aber vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis auch Kritik an den Lügen
> von 9/11 (genau wie viele andere Lügen der Siegermächte) weltweit mit
> lebenslänglicher Haft oder Exekution („Selbstmord“ bzw., „auf der Flucht
> erschossen“) bestraft wird.
>
>
>
> cid:image007.jpg@01CC7242.A1C6F380
>
>
Zitat:
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> Er wird demnächst 70 Jahre alt.
>
> In der BRD bleibt ein über 74 Jahre alter Schriftsteller weiter
> eingekerkert: HORST MAHLER."
Damit wird klar ersichtlich, dass sich die Gesetzgebung in zwei unterschiedlichen Ländern nun eben mal unterscheidet, nicht mehr und nicht weniger!
SiKa
das ist aber nicht der Kern der Sache...
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