Dienstag, 13. September 2011

Gerd Honsik frei...

     Bitte überprüft und kommentiert diesbezügl. auch die einzelnen Posts auf der Seite

"Anne Frank"

http://wien.orf.at/stories/536666/

       Hinweis erhalten über diese mail:
 Zitat von Bernd Rainer Prutz <bernd-avalon42@gmx.com>:

> -------- Original-Nachricht --------
> Datum: Tue, 13 Sep 2011 18:55:23 +0200
> Von: "Dr. Gunther Kümel" <sapere-aude.H@gmx.de>
> An: "Dr. Gunther Kümel" <sapere-aude.H@gmx.de>
> Betreff: "Zu alt für Strafe"
>
> KOMMENTAR:
>
> GERD HONSIK wurde aus der Haft entlassen, wegen Alters: „Zu alt für Strafe“.
> Er wird demnächst 70 Jahre alt.
>
> In der BRD bleibt ein über 74 Jahre alter Schriftsteller weiter
> eingekerkert: HORST MAHLER.
>
> Er ist einer der gebildetsten und gescheitesten Menschen des Abendlandes.
>
> Beiden wird das gleiche Delikt zur Last gelegt:
>
> Sie haben gewaltfrei und fundiert ihre Meinung zu bestimmten historischen
> Thesen geäußert.
>
>
>
>
>
> Österreichs „größter Holocaust-Leugner“ frei
>
>
>
> OE24: 08. Sept. 2011
>
>
>
> Der wegen „Wiederbetätigung“ in Österreich Verurteilte Gerd Honsik kam nach
> 2/3 der Haft frei. Die obige Schlagzeile wurde dem Internet entnommen. In
> der Druckausgabe von OE24 hieß es haßerfüllter etwas anders: Österreichs
> größter Nazi frei (siehe Photo unten). Der Tatvorwurf lautete u.a., er habe
> geschrieben, der Massenmord an polnischen Offizieren in Katyn sei von
> sowjetischen Einheiten, nicht von den Deutschen begangen worden. Daß dies
> die lautere historische Wahrheit ist, wurde sogar vom russischen Präsidenten
> festgestellt!
>
>
>
> Vorschlag; Bevor jemand die von OE24 und dem (vom OLG Wien als kriminell
> eingestuften) privaten Kommunistenverein DÖW vorgeworfenen angeblichen
> Untaten des Gerd Honsik verurteilt, möge er doch vorher seine Bücher lesen.
> (insbesondere „Simon Wiesenthal – Schelm und Scheusal“) Interessanterweise
> wurde der pathologische Lügner Wiesenthal auch von dem Juden und damaligen
> Kanzler Kreisky als – milde ausgedrückt – Verbrecher eingestuft. Kreisky
> kannte aber als Jude seine Mischpoche und „Wiederbetätigungsprozesse“,
> Milliardenzahlungen und „Holocaustleugung“ waren unter Kreisky in Österreich
> undenkbar.
>
>
>
> Menschen, die an der Wahrheit interessiert sind, mögen die endlosen
> Aufzählungen der historischen Lügen mit den historischen Fakten und dem
> Wissen von heute (nach Öffnung zahlreicher Archive) vergleichen. Man wird
> feststellen, Honsik schrieb und sagte immer nur die Wahrheit. Honsik, so
> wird ihm hier abermals vorgeworfen, stellte die Existenz von Gaskammern in
> Frage (eine der tragenden Säulen der Holo-Wiedergutmachungsindustrie) Aber
> Jahre später, nach seiner Erstverurteilung,differenzierte der jüdische
> Osteuropa-Chefredakteur Fritjof Meyer die amtlich vorgeschriebene These
> ebenfalls und stellte fest, daß die Anzahl der Toten weit übertrieben worden
> sei.  Ähnliches wurde auch vom damaligen polnischen Kurator gegen über einen
> orthodoxen Juden offiziell bestätigt. F. Meyer wurde jedoch nicht auf 5
> Jahre hinter Gitter gesteckt. Dieses außergewöhnliche Privileg genießen nur
> Nichtjuden, Meinungstäter und „Holocaustleugner“, wie Krtiker der H.-These
> genannt werden.
>
>
>
>
>
> cid:image001.png@01CC7241.A78406B0
>
>
>
>
>
>
>
>
>
> Honsik konnte gestern das Gefängnis als freier Mann verlassen. Er wurde auf
> Bewährung (drei Jahre) freigelassen. Das Oberlandesgericht Wien begründete
> die Enthaftung mit dem hohen Alter Honsiks (er wird am 10. Oktober 70) sowie
> der Tatsache, daß er an seinem Wohnsitz in Spanien gut integriert ist und
> zwei Drittel seiner Strafe abgesessen hat: „Auch Nazi-Straftäter haben
> Menschenrechte“, sagt Brigitte Bailer-Galanda, Chefin des
> Dokumentations-archivs DÖW zu ÖSTERREICH.
>
>
>
> Brandbomben ???
>
> Honsik ist Österreichs „größter Nazi“. Er habe ein Buch „Freispruch für
> Hitler?“ verfaßt, sich an Anschlägen beteiligt, warf Bomben geworfen. Sein
> Onkel sei KZ-Kommandant gewesen, er selbst hoher Funktionär der legalen
> österreichischen Wahlpartei NDP.
>
>
>
> Seit Jahrzehnten habe Honsik für die Verbreitung schlimmster
> „Nazi-Schriften“ gesorgt, Er habe die Existenz von Gaskammern in Frage
> gestellt und auch andere Details der Judenverfolgung bestritten. Mehrfach
> wurde er verurteilt. Doch Honsik floh, setzte sich 1992 nach Spanien ab. 15
> Jahre lebte er in Barcelona, gab die Zeitschrift „Halt!“ heraus, habe weiter
> „Nazi-Gedankengut“ verbreitet. Im August 2007 wurde er in Malaga
> festgenommen.
>
>
>
> Urteil: 5 Jahre für Bücherschreiben
>
> 2009 wurde er zu fünf Jahren verurteilt. Später ist das Urteil auf vier
> Jahre reduziert worden. Anfang des Jahres stellte der Alt-Nazi den Antrag
> auf Entlassung nach zwei Dritteln der Haft. Dem wurde stattgegeben: „Wir
> sind gespannt“, sagt die Leiterin des Dokumentationsarchivs, „ob er sich an
> die Bewährungsauflagen halten wird.“ Gefahr gehe inzwischen keine mehr von
> ihm aus: „Er ist ein älterer Mann“.
>
>
>
> Zwei Leserbriefe (die seltsamerweise veröffentlicht wurden)
>
>
>
> #1: Gerd Honsik ist frei! Endlich! Lange genug mußte er im Gefängnis sitzen,
> und dieses nur wegen Ausübung der freien Meinungsäußerung. Er hat niemand
> ermordet, er hat niemand vergewaltigt, er hat keine Bank ausgeraubt. Er hat
> nur - Bücher geschrieben! Und dafür 4 Jahre Haft ? Unverständlich!
>
>
>
>
>
> #2: sogesehen meint am 10.09.2011 12:36:20
>
>
>
> Honsik ist nun frei.
>
> Bei Kriegsende ein Kleinkind, also erst nach der Besatzungszeit politisch
> handlungsfähig, schaffte er es in unserer schönen Demokratie - dem Hort der
> Meinungsfreiheit - 9,5 Jahre für seine Überzeugung im Gefängnis zu sitzen.
> Das 1. Mal 4 Jahre Stein Einzelhaft, da war er 19 Jahre alt, verheiratet,
> seine Frau schwanger. Er hatte Werwolf-Briefe verfaßt, wohl inspiriert vom
> Roman - Der Wehrwolf - des Herman Löns, und hat auch einmal vor dem
> Parlament in die Luft geschossen. Er blieb während der Verhandlung, bei der
> Überzeugung die seiner sozialen Prägung entsprach. So wurde der junge Mensch
> wegen Wiederbetätigung im Sinne des Nationalsozialismus eingesperrt, während
> viele ehemalige aktive NSDAP-Mitglieder bei rot und schwarz ihre Karrieren
> machten.
>
> Man denke an die 1. Ministerriege des Dr. Kreisky. Nach der Haft fand er im
> Besitzer des Parkhotel Hübner für Jahre einen Arbeitgeber, und wurde auch
> Vater von 2 weiteren Kinden.
>
> In der 1967 von Dr. Norbert Burger (Südtirolaktivist) gegründeten NDP, fand
> er seine neue politische Heimat auf dem Boden unserer Verfassung. In dem
> kleinen Haufen machte er in Wien den Propagandaleiter, weil er immer witzige
> Ideen hatte, wie man die Medien dazu provozieren könnte über die neue Partei
> zu schreiben und sie somit auch kostengünstig bekannt zu machen.
>
> Eine wurde ihm zum Verhängnis.
>
> Eine Vorstellung des damals im Künstlerhauskino laufenden Filmes Stille Tage
> in Vichy, der viele Gemüter erregte, sollte an seiner unappetlichsten Stelle
> unter Protest verlassen werden. So wurde das auch ausgeführt. Den übrigen
> Besuchern wurde das Bleiben mit einer Stinkbombe verleidet, im Vorraum
> krachte dann noch ein simpler Silvesterartikel. Das war die oben erwähnte
> Brandbombe.
>
> Die Anklage lautete auf Sachbeschädigung. Es war ein Brandfleck am Boden;
> und da war da noch eine Unterführung in NÖ, an die hat im Landtagswahlkampf
> 1969 einer NDP hingeschmiert. Errechneter Gesamtschaden 28 000.-Schilling.
> Honsik übernimmt die Verantwortung für die nicht von ihm persönlich
> begangenen Taten und erhält als Vorbestrafter 1,5 Jahre unbedingt.
>
>
>
> Im Vergleich dazu hat damals die Sozialistische Jugend bei einer DEMO gegen
> ein Gerichtsurteil des Franko-Regimes an der spanischen Botschaft lt. Medien
> 100 000.- Schilling Schaden angerichtet, das hat der Kreisky mit einem
> Telefonat erledigt. Nach der NDP-Zeit hat sich Honsik dem Bekanntmachen von
> Widersprüchen in Darstellungen der angeblichen NS-Verbrechen gewidmet und
> auf deren Nachweisbarkeit bestanden, um die Deutsche Seite von falschen
> Anschuldigungen zu entlasten.
>
>
>
> War doch sogar für Dr. Kreisky der Simon Wiesenthal kein Ehrenmann
> (Kollaborateur der Nazis, Lügner und vermutlich auch Anstifter von Morden).
> Es war die Zeit der Revisionisten, und der Staat reagierte mit der
> Historikerkommission, die aber in vielen Fällen zum gleichen Ergebnis wie
> Honsik kamen. In einem „Wiederbetätigungsprozeß“ in Wien wurde sogar ein
> unbestechlicher Richter (Januschke) ausgetauscht, damit das Urteil den
> Holcaustianern wieder „paßt“ – schuldig.
>
>
>
> Als er wegen seiner Publikationen 1992 erneut ins Gefängnis sollte, graute
> ihm davor. So wählte er Spanien als politisches Exil. Dort ist sein Handeln
> nach wie vor nicht strafbar. Dort erst ist das Schreiben zu seiner
> Existenzgrundlage geworden. 15 Jahre später, nach Einführung des
> europäischen Haftbefehles hat ihn Spanien nach längerem Zögern 2007
> ausgeliefert. Nach erneut 4 Jahren Gefängnis ist er jetzt auf Bewährung
> frei.
>
>
>
> In Rußland kann jeder Kommunist sein und muß auch nicht an die politischen
> Opfer der UDSSR glauben, aber da lukrieren die Opfer oder deren Nachkommen
> wahrscheinlich auch keine Zuwendungen und Rückstellungen um die sie fürchten
> könnten.
>
>
>
> Ende des Leserbriefes.
>
>
>
> Das folgende Bild zeigt keinen schwerstens bewachten Massenmörder,
> Vergewaltiger, Kinderschänder, Kinder-Mörder, Kriegsverbrecher oder ein
> sonstiges menschliches Ungetüm, sondern einen Meinungstäter, der das in
> Österreich schlimmste Verbrechen aller Zeiten begangen hatte, nämlich die
> „Geschichtsschreibung“ der Siegermächte in Frage zu stellen und Bücher
> darüber zu schreiben. Er wurde, wie man sieht, schwerstens bewacht. Dieses
> „NS-Verbotsgesetz“ wurde dem österreichischen Staat nach 1945 von der
> sowjetischen Besatzungsmacht aufgezwungen. Es steht in allen Punkten im
> eklatanten Widerspruch zur österreichischen Verfassung und konnte daher nur
> als Bestandteil derselben formuliert werden: inere Widersprüche innerhalb
> der Verfassung sind unerheblich.
>
> .
>
> Die Tatsache, daß kein einziges Argument des Gerd Honsik wissenschaftlich
> und historisch in Frage gestellt werden konnte, ist ein klares Beweis, daß
> an der „offenkundigen“ Geschichtsschreibung Zweifel erlaubt sein müßten.
> Honsik lebte in Spanien, wo das Betreiten der H.-These straffrei ist.
>
> Auch Henry Kissinger, der nachweislich Millionen Menschen auf dem Gewissen
> hat und per Interpol- Haftbefehl gesucht wird, hat keine Probleme in Europa
> und weltweit herumzureisen (Bilderbergertreffen). Nur gewaltlose
> Meinungstäter werden europaweit wie Schwerstverbrecher gejagt und dingfest
> gemacht.
>
>
>
> cid:image006.jpg@01CC7242.A1C6F380
>
> Auf dieser Anklagebank sitzt also, schwerstens bewacht, ohne jeden Zweifel,
> der falsche Mann.
>
>
>
>
>
> In Österreich wurden Anschläge, Terrorattentate mit Todesfolgen durchgeführt
> (Zigeunermorde in Oberwart oder die versuchte Sprengung von
> Hochspannungsmasten in Ebergassing) Es ergaben sich dichte Hinweise auf die
> Täterschaft auf Mitglieder des privaten, jedoch hochsubventionierten
> kommunistischen Vereins DÖW. Sie alle blieben trotz überwältigender
> Beweislast, immer unbehelligt. Ähnliche Hinweise ergaben sich auch im Falle
> der Briefbomben-Serie des Psychopathen Franz Fuchs wo immer nur einseitig
> ermittelt werden durfte. Kurz vor seiner Freilassung wurde Fuchs, bevor er
> mit der Wahrheit auspacken konnte, im Graz-Karlau Gefängnis noch ganz
> schnell „selbst-ermordet aufgefunden“. Den Berichten nach hat er sich ohne
> Hände und ohne Strick erhängt.
>
>
>
> In Österreich werden nur gewaltlose Meinungstäter, Wissenschaftler,
> Historiker und Bücherschreiber bis zu lebenslänglich hinter Gitter gesperrt.
> Es ist aber vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis auch Kritik an den Lügen
> von 9/11 (genau wie viele andere Lügen der Siegermächte) weltweit mit
> lebenslänglicher Haft oder Exekution („Selbstmord“ bzw., „auf der Flucht
> erschossen“) bestraft wird.
>
>
>
> cid:image007.jpg@01CC7242.A1C6F380
>
>





 

2 Kommentare:

  1. Zitat:
    "> GERD HONSIK wurde aus der Haft entlassen, wegen Alters: „Zu alt für Strafe“.
    > Er wird demnächst 70 Jahre alt.
    >
    > In der BRD bleibt ein über 74 Jahre alter Schriftsteller weiter
    > eingekerkert: HORST MAHLER."

    Damit wird klar ersichtlich, dass sich die Gesetzgebung in zwei unterschiedlichen Ländern nun eben mal unterscheidet, nicht mehr und nicht weniger!

    SiKa

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  2. das ist aber nicht der Kern der Sache...

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