Templers Lichtreich: Dr. Thebrath: Offener Brief an Minister Herrmann und Landtagspräsidentin Stamm Dr. Thebrath: offener Brief an Minister Herrmann

Mittwoch, 28. September 2011

Dr. Thebrath: Offener Brief an Minister Herrmann und Landtagspräsidentin Stamm Dr. Thebrath: offener Brief an Minister Herrmann - 3 Polizeiüberfälle

nachfolgendes erhalten von Conny Pohl

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Von: Dr. Bernward Thebrath [mailto:dr.thebrath@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 28. September 2011 15:31
An: 'poststelle@stmi.bayern.de'; 'joachim.herrmann@csu-bayern.de'; 'stmi.polizeieinsatz@polizei.bayern.de'
Cc: Stamm, Barbara Präsidentin (LTA); 'Barbara Präsidentin (LTA'; 'Heidi (LTA'; Gojic, Zoran (LTA); 'Zoran (LTA'; Helmö, Katja (LTA); 'Katja (LTA'; Hasler, Josef (LTA); 'Josef (LTA'; Wolf, Heidi (LTA)
Betreff: WG: Es gibt nicht nur Rosenheim als Problemfall in Bayern und unter Ihrer Dienstaufsicht!

Offener Brief an Minister Herrmann und Landtagspräsidentin Stamm

Bitte ausgiebig verteilen und weiterleiten!

Sehr geehrter Herr Minister Herrmann!

Es gibt nicht nur Rosenheim unter Ihrer Dienstaufsicht als Problemfall in Bayern!

Was ist in den letzten 8 Wochen hier passiert? 3 Polizei-Überfälle in meinem Haus und auf meinem Grundstück am: 27.07.2011, 19.08.2011 und 30.08.2011!

Ø Ist es üblich bei uns in Bayern, daß polizeiliche Überfallkommandos

Ø (Polizeiinspektion Burgau/Neu-Ulm) ohne richterlich unterschriebenen Durchsuchungsbeschluss die Haus-, Garagentür-, Garagentor- und Büroschlösser aufbrechen dürfen?

Ø (Polizeiinspektion Burgau/ Frau Corinna Trum und Herr Stein als Einsatzleiter, Hr. Mack als Einsatzleiter), Geld und Autos sowie Computer, Festplatten und Dokumente stehlen dürfen?

Ø (Polizeiinspektion Burgau/ Hr. Ka) Gewalt an sichtbar kranken und geschwächten sowie wehrlosen Menschen ausüben dürfen?

Ø (Polizeiinspektion Burgau/ Hr. Mack als Einsatzleiter), u.a. sich weder ausweisen noch den vermeintlichen richterlichen Beschluss vorzeigen und übergeben?

Ø (Polizeiinspektion Burgau/ Frau Corinna Trum und Herr Stein als Einsatzleiter sowie Amtsarzt M.?), daß vom Überfall nie ein Protokoll zurücklassen wird?

Ø (Polizeiinspektion Burgau/ Hr. Mack als Einsatzleiter) schwer krank am Boden liegende Menschen die Füße zwischen Tür und Türrahmen brutal quetschen und anschließend die gefühllosen Füße mit Polizeistiefeln in den Raum treten dürfen (Gummischleifspuren sowie gequetschte und vom Blutergüssen geschwärzte Fußzehen sind heute noch sichtbar)?

Ø (Polizeiinspektion Burgau/ Hr. Mack als Einsatzleiter mit namenlosen Kollegen) namenloser Polizist im Krankenzimmer drängt mit geschwellter Brust Zeugin nötigend und bedrohend aus dem Krankenzimmer (schriftl. Zeugenaussage liegt vor!)

Ø (Polizeiinspektion Burgau) Leib und Leben bedrohen, so daß die Menschen mit Sanitäter und Notarzt vor Ort ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen?

Ø (Polizeiinspektion Neu-Ulm und Amtsarzt Günzburg) am Krankenbett im Krankenhaus und auch unmittelbar vor Operationen sich nötigend und lebensbedrohend verhalten?

Ø (Polizeiinspektion Burgau) Protokolle und die Einsichtnahme in Wachbüchern verweigert werden?

Ø Diese Liste kann beliebig fortgesetzt werden, denn sie enthält nur einen Bruchteil der Verstöße gegen Grund- und Menschenrechte, die vollzogen wurden! Polizist Ott sagte, daß er froh sei in 2 Monaten in Pension zu gehen und so etwas nicht mehr mitmachen müsse, so ein Zeuge. Hr. Ott ist aber wohl bis heute seiner Remonstrationspflicht nicht nachgekommen.

Könnte es sein, daß „BRD“ seit dem ersten und zweiten Bereinigungsgesetz (2006 und 2007) völlig anders definiert wird? Z.B. als BRD = BUND RECHTLOSER DEUTSCHER?

Wir fordern Sie auf, auch diesem Problemfall der Polizeiinspektion Burgau und Neu-Ulm unverzüglich auf den Grund zu gehen und die verantwortlichen Personen zu suspendieren Dienstaufsichtsbeschwerde und Disziplinarverfahren sowie Strafanzeige und Strafantrag zu stellen und bei Ihren Ministerkollegen pflichtgemäß zu remonstrieren.

Wir gehen davon aus, daß Sie unverzüglich noch heute alles tun werden, damit solche Vorfälle nicht nur bei mir, sondern niemals mehr in Bayern und darüber hinaus vorkommen.

Wir machen hiermit Schadensersatzanforderungen schon heute vorab geltend und zwar in Höhe von mindestens 27.000 Euro Sachschaden sowie mindestens ca. 10,8 Mio. Euro Vermögensschäden sowie Schäden anderer Art zzgl. Schmerzensgeld.

Auch Sie Frau Landtagspräsidentin Frau Stamm wissen nun von Straftaten und sind von Amts wegen aufgefordert diesen nachzugehen!

Unseren Argumentationen konnte bis heute noch niemand widersprechen!