siehe auch die-schau-des-einen-auf-das-all-im-hier-und-jetzt
Auszug:....
...Es ist unchristlich, sich
einem Gesetzgeber zu beugen, der gottlos (sinnlos, lichtlos,
geistlos) ist!
Es ist Selbstmord, ein Gesetz zu befolgen, das nicht
eins ist mit dem All, das wir sind!
Wie?
wir leben in einem Rechtsstaat? Ach! allein was heilt, hat recht!...
*****************************
Die Schau des Einen
auf das All im Hier und Jetzt
Nachruf eines Lehrers: „Ein gutes Herz und zwei
nimmermüde Hände haben aufgehört zu schlagen.“
Das war das alte Deutschland, das wir im vergangenen Jahrhundert zu Grabe getragen haben.
Ist nun dem alten mit der Wende ein neues erwachsen? Der alten Welt eine neue, dem alten Menschen ein neuer, dem Kain ein Abel,
dem Goliath ein David, dem Jakob ein Esau, dem Adam ein Christus da, das Gute erhaltend und pflegend, das Böse scheidend?
Das war das alte Deutschland, das wir im vergangenen Jahrhundert zu Grabe getragen haben.
Ist nun dem alten mit der Wende ein neues erwachsen? Der alten Welt eine neue, dem alten Menschen ein neuer, dem Kain ein Abel,
dem Goliath ein David, dem Jakob ein Esau, dem Adam ein Christus da, das Gute erhaltend und pflegend, das Böse scheidend?
Schulden
sind sozialer Völkermord (Adolfo Perez Esquivel, argentinischer
Friedensnobelpreisträger). ... Spätestens seit dieser Woche wissen
wir, daß sich das System nicht mehr stabilisieren kann (Asoka
Wöhrmann, oberster Fondsmanager von Joseph Ackermann). ... Auch in
Berlin weiß man, daß selbst ein funktionstüchtiger Rettungsfonds
die Euro-Zone nicht retten wird (Welt.de, 20.11.2011). ... Ratlose
Geldelite. In ihrer Not rufen auch sie nach der Notenpresse. Wer
ihnen zuhört, dem bleibt nur eins: Galgenhumor (handelsblatt.de,
21.11.2011). ... Der Geldschmelze folgt, wenn die Erfahrung des
20. Jahrhunderts etwas lehrt, die Kernschmelze der Politik
(Michael Stürmer, Welt, 22.11.2011, S.3). – Ach du lieber Himmel!
Die Welt geht wieder verloren in der fröhlichen, seligen,
gnadenbringenden Weihnachtszeit?
Nein! Der Christ sei und bleibe endlich geboren,
und zwar in wie um uns, dem Leben, uns selbst zuliebe!
Diesen „Gewalten zum Trutz sich zu erhalten“, ihnen aus der leidgeprüften, wendegereiften Mitte Europas
ein freudig glühendes Herz und besonnene, vernünftige, heilsame Bahnen zu schenken und „der Menschheit Würde zu bewahren,
die in unsere Hand gegeben ist“, „der Not also gehorchend, nicht dem eignen Trieb, tret’ ich heraus zu euch“ und „rufe“
– dem Einen zur Ehre, zum Segen der Welt! –
„die Arme der Götter herbei“!
(Christus, alle wahre Religion, alle Aufklärung, J.W. von Goethe, Friedrich Schiller)
und zwar in wie um uns, dem Leben, uns selbst zuliebe!
Diesen „Gewalten zum Trutz sich zu erhalten“, ihnen aus der leidgeprüften, wendegereiften Mitte Europas
ein freudig glühendes Herz und besonnene, vernünftige, heilsame Bahnen zu schenken und „der Menschheit Würde zu bewahren,
die in unsere Hand gegeben ist“, „der Not also gehorchend, nicht dem eignen Trieb, tret’ ich heraus zu euch“ und „rufe“
– dem Einen zur Ehre, zum Segen der Welt! –
„die Arme der Götter herbei“!
(Christus, alle wahre Religion, alle Aufklärung, J.W. von Goethe, Friedrich Schiller)
Das
Wort des Ewigen wird in der Stille laut. (Meister Eckhart)
„The Power of the Lord“ aber ist ein wohl eher angelsächsischer Knall-Bonbon aus der Hölle*. Der himmlische Chor kuscht
vor dem lärmenden Teufel, und das Weh für Auge, Ohr und Nase bestätigt diese Lokalisation.
Ich wollte es wäre Nacht oder die Preußen kämen! (Arthur Wellesley Wellington)
Denn wie der Herr, so das Gescherr, und hier ist uns in Eden noch der Bock als
angemaßter Gärtner leibhaftig gegenwärtig – Michael hilf!
Michael... Michel? Miiiiiiicheeeeeeel!!! – Ja? Hallo? Was ist? Was sei? – Michel, schau!
Hm. Na, dann wollen wir mal die bockige Falschheit, das lärmende Nichts, den bösen Wurm an, äh!
in wie um uns besiegen, denn er hat natürlich auch auf Erden nichts zu suchen! (Mt 6,10)**
Hier ist das Heilmittel, das Antidiabolikum, ärztlich heilkundig, lege artis verordnet
(es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche, Gotthold Ephraim Lessing):
Höre, Israel! Irren ist menschlich, aber teuflisch ist es, selbstherrlich im Irrtum zu verharren!
Gott verspricht deiner Reue Vergebung, nicht aber deiner Saumseligkeit einen neuen Tag!
Höre also, Israel! Erhöre, höre und gehorche! Denn bis hier und jetzt hast du gefehlt.
(5Mo 6,4; Ps 1; 2; Hes 34; Sach 14,9; Mt 23; Offb 11,15; Aurelius Augustinus)
Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die
Emanzipation der Menschheit vom Judentum. (Karl Marx)
Artig und freundlich soll man die ärztliche Behandlung an sich vornehmen lassen! (Seneca)
Der Arzt ist der Vorgesetzte aller Chefs (Sir 18,16; 38,1-15; Truman Capote), denn was
im Dienst des Einen (des Heilen) steht, das fürchtet nicht die Welt. (Ps 23)
[Es ist nicht die Schuld unserer Ärzte, daß die medizinische Behandlung der bürgerlichen Gesellschaft,
wie sie gegenwärtig geübt wird, ein mörderischer Unsinn ist. George Bernard Shaw]
Ach! armes, elendes Israel! Wie tief sehe ich uns stürzen von höchster Wende-Freuden Gipfel
in des Jammers Tal! Denn es wettet, arbeitet, streitet, kämpft nur der Wahn in seiner Not, am
Götzen sich selbst zernichtend! Das Wahre (die Natur, die Vernunft, das Eine, das Weise)
aber trifft und wirkt und – siegt.
Die Perversion von Recht und Freiheit (wo bleiben – gleichwertig! – Pflicht und Einheit??)
offenbart den Wolf im Schafspelz, das Böse, das zu tolerieren ein Verbrechen ist.
In summa: „Eine peinliche Majestätsbeleidigung des Ewigen wie des Lebendigen, nicht mehr“, spricht die All-Macht und alles, was in ihrem Dienst steht.
Diese „Power“ ist dem All-Einen (dem Ganzen wie allen seinen Teilen) ein Greuel.
Kosmos in wie um uns ist und sei, nicht Chaos!
Eigenlob (alles Selbstherrliche, alle Auserwähltheit, alle Werbung) stinkt!
Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll!
(Jh 8,32; Paul Anton de Lagarde)
Was Zwietracht sät, ist barbarisch, des Todes! Was Eintracht pflegt, ist lebendige Kultur.
Zerteile und herrsche? Der Wahn des Narren, des Gierblinden, des Sterblichen: Adam.
Sei eines mit allem, was lebt! Der Rat des Weisen, des Wahren, des Ewigen: Christus.
(1Ko 15,45-49; Rö 5,12-19; 6,1.2.22.23)
„The Power of the Lord“ aber ist ein wohl eher angelsächsischer Knall-Bonbon aus der Hölle*. Der himmlische Chor kuscht
vor dem lärmenden Teufel, und das Weh für Auge, Ohr und Nase bestätigt diese Lokalisation.
Ich wollte es wäre Nacht oder die Preußen kämen! (Arthur Wellesley Wellington)
Denn wie der Herr, so das Gescherr, und hier ist uns in Eden noch der Bock als
angemaßter Gärtner leibhaftig gegenwärtig – Michael hilf!
Michael... Michel? Miiiiiiicheeeeeeel!!! – Ja? Hallo? Was ist? Was sei? – Michel, schau!
Hm. Na, dann wollen wir mal die bockige Falschheit, das lärmende Nichts, den bösen Wurm an, äh!
in wie um uns besiegen, denn er hat natürlich auch auf Erden nichts zu suchen! (Mt 6,10)**
Hier ist das Heilmittel, das Antidiabolikum, ärztlich heilkundig, lege artis verordnet
(es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche, Gotthold Ephraim Lessing):
Höre, Israel! Irren ist menschlich, aber teuflisch ist es, selbstherrlich im Irrtum zu verharren!
Gott verspricht deiner Reue Vergebung, nicht aber deiner Saumseligkeit einen neuen Tag!
Höre also, Israel! Erhöre, höre und gehorche! Denn bis hier und jetzt hast du gefehlt.
(5Mo 6,4; Ps 1; 2; Hes 34; Sach 14,9; Mt 23; Offb 11,15; Aurelius Augustinus)
Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die
Emanzipation der Menschheit vom Judentum. (Karl Marx)
Artig und freundlich soll man die ärztliche Behandlung an sich vornehmen lassen! (Seneca)
Der Arzt ist der Vorgesetzte aller Chefs (Sir 18,16; 38,1-15; Truman Capote), denn was
im Dienst des Einen (des Heilen) steht, das fürchtet nicht die Welt. (Ps 23)
[Es ist nicht die Schuld unserer Ärzte, daß die medizinische Behandlung der bürgerlichen Gesellschaft,
wie sie gegenwärtig geübt wird, ein mörderischer Unsinn ist. George Bernard Shaw]
Ach! armes, elendes Israel! Wie tief sehe ich uns stürzen von höchster Wende-Freuden Gipfel
in des Jammers Tal! Denn es wettet, arbeitet, streitet, kämpft nur der Wahn in seiner Not, am
Götzen sich selbst zernichtend! Das Wahre (die Natur, die Vernunft, das Eine, das Weise)
aber trifft und wirkt und – siegt.
Die Perversion von Recht und Freiheit (wo bleiben – gleichwertig! – Pflicht und Einheit??)
offenbart den Wolf im Schafspelz, das Böse, das zu tolerieren ein Verbrechen ist.
In summa: „Eine peinliche Majestätsbeleidigung des Ewigen wie des Lebendigen, nicht mehr“, spricht die All-Macht und alles, was in ihrem Dienst steht.
Diese „Power“ ist dem All-Einen (dem Ganzen wie allen seinen Teilen) ein Greuel.
Kosmos in wie um uns ist und sei, nicht Chaos!
Eigenlob (alles Selbstherrliche, alle Auserwähltheit, alle Werbung) stinkt!
Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll!
(Jh 8,32; Paul Anton de Lagarde)
Was Zwietracht sät, ist barbarisch, des Todes! Was Eintracht pflegt, ist lebendige Kultur.
Zerteile und herrsche? Der Wahn des Narren, des Gierblinden, des Sterblichen: Adam.
Sei eines mit allem, was lebt! Der Rat des Weisen, des Wahren, des Ewigen: Christus.
(1Ko 15,45-49; Rö 5,12-19; 6,1.2.22.23)
Das
"Normale" ist in einer Welt, in der du "ein Schwein sein mußt"
(Die Prinzen), die Hölle, das Vernünftige und Natürliche aber
immer der Himmel!
Was
fängt man mit den zu Tode geredeten Worten an? Es bleibt wohl nur
eines: Immer einfacher zu sprechen, denn die Einfachheit
widersteht der Zerstörung. (Romano Guardini)
Finde
dich selbst! Es ist der wahre Weg in das wahre Leben. Und sobald
wir finden, hören wir auf zu suchen...
Gedanken während und nach einer
Fort-Bildung (Entfremdung) für Ärzte: Die doppelblinden Studien
sind für das Fußvolk ja schon eine ziemliche Zumutung. Jetzt sind
sie auch noch
doppeldumm (doppel-dummy). Geht das nicht ein bißchen zu weit? Was soll der ganze Quatsch? Sollen wir unseren Sinnen nicht mehr trauen? Zählt der gesunde Menschenverstand
nichts mehr? Zum Teufel mit dem Detail, kann ich da nur sagen! Denn es beleidigt, kränkt und tötet, anstatt dem Lebendigen die Ehre zu geben! Ab-Sicht der Experten?!
(Alle Experten sind vernarrt ins Detail, und dort steckt ja bekanntlich der Teufel. Sind alle Experten des Teufels?)
Wagen wir heilkundig Weises, die Ein-Sicht in das die Not Wendende:
doppeldumm (doppel-dummy). Geht das nicht ein bißchen zu weit? Was soll der ganze Quatsch? Sollen wir unseren Sinnen nicht mehr trauen? Zählt der gesunde Menschenverstand
nichts mehr? Zum Teufel mit dem Detail, kann ich da nur sagen! Denn es beleidigt, kränkt und tötet, anstatt dem Lebendigen die Ehre zu geben! Ab-Sicht der Experten?!
(Alle Experten sind vernarrt ins Detail, und dort steckt ja bekanntlich der Teufel. Sind alle Experten des Teufels?)
Wagen wir heilkundig Weises, die Ein-Sicht in das die Not Wendende:
Mut zum Wahren! Freimut zum
Selbst! Wer sich eins weiß mit dem Einen, der ist eins auch mit
dem All!
Wenn
nicht mehr Zahlen und Figuren sind Schlüssel aller Kreaturen, wenn
die, so singen oder küssen, mehr als die Tiefgelehrten wissen,
wenn sich die Welt ins freie Leben und in die Welt wird zurück begeben, wenn dann sich wieder Licht und Schatten
zu echter Klarheit werden gatten und man in Märchen und Gedichten erkennt die ew'gen Weltgeschichten,
dann fliegt vor einem geheimen Wort das ganze verkehrte Wesen fort (Novalis):
Relativitätstheorie?? Quantenmechanik?? Was fruchtbar ist, allein ist wahr!
(Johann Wolfgang von Goethe)
Das Eine (das Einende) ist wahr allein!
Das Gute, Wahre, Schöne wie die Würde (Art.1 Abs.1 GG), das Wesen und die Seele des Menschen findet sich nur dort, wo das Freie sich im Einen erfüllt,
das Eine sich im Freien erkennt und also alles eins ist (Jh 17,20-22; Apg 4,32; Gal 3,28). Macht und Gemeinsinn sind und seien eins!
Alles für eines – eines für alles! Dem Einen die Ehre, den Segen der Welt!
Der Dienst am Einen, in dem sich alle Sänger und Chöre, alle Menschen und Völker wiederfinden, verpflichtet zu diesem offenen Wort,
auf Ein-Sicht, Wandel hoffend.
Was in Sinn- und Maßvollem (im Kosmos) sinn- und maßlos (chaotisch) wuchert, ist böser Krebs, ist allen ein Greuel!
Denn es zernichtet alles wie sich selbst.
Das Eine schenkt dem All Sinn und Maß. Ohne das Eine über-nimmt sich, töricht gierblind, würdelos, ein jeder Unter-nehmer, raubt (lat. privare!),
zersetzt sich selbst, leidet und stirbt. Hochmut fällt. Auch Demut irrt, ja heuchelt, meuchelt, mordet. Erlöst allein ist der Freimut zu sein.
Gier oder Sinn? Geld oder Liebe (Frieden)? Chaos oder Kosmos? Tod oder Leben?
Was am Toten, am Zeitlichen (am Geld, am Gut, an der Gier, am Götzen) hängt, leidet, tötet, stirbt, ist der Tod.
Was am Leben, am Ewigen (an der Liebe, am Guten, am Sinn, an Gott) hängt, erfreut, lebt und ist das Leben.
Jeder Vor-Teil ist ein Nach-Teil! Doch der Dienst am Ganzen (am Einen) erlöst.
Armselig-erbärmliche Scheidung von Geist (Demut?? Knecht?? Kirche??) und Welt (Hochmut?? Herr?? Staat??)
oder wesenhaftes, beseeltes, würdiges Sein im Einen?
Wo wir den Dienst am Einen dem Außen versagen, gebietet ES zunehmend lauter im Innen, und keine „Brot und Spiele“, keine „Ablenkung und
Zerstreuung“, kein „Erlebnis und Spaß“, kein „Knall-Bonbon“ raubt ihm auf Dauer unser Ohr. Das Wahre bricht, auch un-erhört,
all-mächtig sich die Bahn, und wehe, wir sind nicht mit ihm!
Dem Schleierhaften (dem Schein-Heiligen in Kirche und Staat) vergeht das Lachen,
sobald – und das ist gottlob unvermeidlich – der Schleier fällt.
Das Wahre (das Leben in wie um uns) aber atmet auf.
wenn sich die Welt ins freie Leben und in die Welt wird zurück begeben, wenn dann sich wieder Licht und Schatten
zu echter Klarheit werden gatten und man in Märchen und Gedichten erkennt die ew'gen Weltgeschichten,
dann fliegt vor einem geheimen Wort das ganze verkehrte Wesen fort (Novalis):
Relativitätstheorie?? Quantenmechanik?? Was fruchtbar ist, allein ist wahr!
(Johann Wolfgang von Goethe)
Das Eine (das Einende) ist wahr allein!
Das Gute, Wahre, Schöne wie die Würde (Art.1 Abs.1 GG), das Wesen und die Seele des Menschen findet sich nur dort, wo das Freie sich im Einen erfüllt,
das Eine sich im Freien erkennt und also alles eins ist (Jh 17,20-22; Apg 4,32; Gal 3,28). Macht und Gemeinsinn sind und seien eins!
Alles für eines – eines für alles! Dem Einen die Ehre, den Segen der Welt!
Der Dienst am Einen, in dem sich alle Sänger und Chöre, alle Menschen und Völker wiederfinden, verpflichtet zu diesem offenen Wort,
auf Ein-Sicht, Wandel hoffend.
Was in Sinn- und Maßvollem (im Kosmos) sinn- und maßlos (chaotisch) wuchert, ist böser Krebs, ist allen ein Greuel!
Denn es zernichtet alles wie sich selbst.
Das Eine schenkt dem All Sinn und Maß. Ohne das Eine über-nimmt sich, töricht gierblind, würdelos, ein jeder Unter-nehmer, raubt (lat. privare!),
zersetzt sich selbst, leidet und stirbt. Hochmut fällt. Auch Demut irrt, ja heuchelt, meuchelt, mordet. Erlöst allein ist der Freimut zu sein.
Gier oder Sinn? Geld oder Liebe (Frieden)? Chaos oder Kosmos? Tod oder Leben?
Was am Toten, am Zeitlichen (am Geld, am Gut, an der Gier, am Götzen) hängt, leidet, tötet, stirbt, ist der Tod.
Was am Leben, am Ewigen (an der Liebe, am Guten, am Sinn, an Gott) hängt, erfreut, lebt und ist das Leben.
Jeder Vor-Teil ist ein Nach-Teil! Doch der Dienst am Ganzen (am Einen) erlöst.
Armselig-erbärmliche Scheidung von Geist (Demut?? Knecht?? Kirche??) und Welt (Hochmut?? Herr?? Staat??)
oder wesenhaftes, beseeltes, würdiges Sein im Einen?
Wo wir den Dienst am Einen dem Außen versagen, gebietet ES zunehmend lauter im Innen, und keine „Brot und Spiele“, keine „Ablenkung und
Zerstreuung“, kein „Erlebnis und Spaß“, kein „Knall-Bonbon“ raubt ihm auf Dauer unser Ohr. Das Wahre bricht, auch un-erhört,
all-mächtig sich die Bahn, und wehe, wir sind nicht mit ihm!
Dem Schleierhaften (dem Schein-Heiligen in Kirche und Staat) vergeht das Lachen,
sobald – und das ist gottlob unvermeidlich – der Schleier fällt.
Das Wahre (das Leben in wie um uns) aber atmet auf.
Es ist nun die Kontinuität jener Ideologie der Tora,
der Propheten, der „Schriften“, über Mischna, Talmud und
Schulchan-Aruch, die das Judentum der Diaspora stets in
zwangsläufigen Konflikt mit seinen Wirtsvölkern brachte, daß
alle antijüdischen Reaktionen der Wirtsvölker, geistiger,
kulturpolitischer Art, stets ihre Ursache haben in jener
Überheblichkeit der jüdischen Ideologie, ein von Gott angeblich
auserwähltes Volk zu sein, ein Volk, das sich streng gegen die
Gojim, die nichtjüdischen Wirtsvölker absonderte und abschloß
und ihnen gegenüber
jene talmudisch-kasuistische Doppelmoral betätigte, die von jeher Entrüstung und Abwehr dieser Wirtsvölker hervorrief. (Schalom Ben-Chorin)
jene talmudisch-kasuistische Doppelmoral betätigte, die von jeher Entrüstung und Abwehr dieser Wirtsvölker hervorrief. (Schalom Ben-Chorin)
Grüß
dich, Deutschland, aus Herzensgrund! (Joseph Freiherr von
Eichendorff)
In
einem gewissen tragischen Sinne ist der Antisemitismus zum
wichtigsten und natürlichsten Bestandteil der Definition der
jüdischen Identität geworden
(Abraham B. Yehoshua in Homeland Grasp, 2008). Gehören der Emanzipation bedürftige Juden und Antisemitismus zusammen?
Was wären wir ohne den Goi, der uns definiert (Avraham Burg, ehem. Sprecher der Knesset und Vorsitzender der Jewish Agency)?
Emanzipierte Juden, erlöste Wesen, gehorsame Kinder des Einen, ein Segen der Welt (Jes 48,18; Karl Marx, Esaus Segen, Michels Traum und Rat)!
(Abraham B. Yehoshua in Homeland Grasp, 2008). Gehören der Emanzipation bedürftige Juden und Antisemitismus zusammen?
Was wären wir ohne den Goi, der uns definiert (Avraham Burg, ehem. Sprecher der Knesset und Vorsitzender der Jewish Agency)?
Emanzipierte Juden, erlöste Wesen, gehorsame Kinder des Einen, ein Segen der Welt (Jes 48,18; Karl Marx, Esaus Segen, Michels Traum und Rat)!
Dia-bolisch
(zwieträchtig, entseelend; zerteilend, zersetzend, zerstörend;
s.a. die zahllosen, pathogenen Dia-gnosen der entsetzlich
ver-führten,
tragisch verunglückten Mediziner!) also, Freunde, ist die Diaspora, das Selbstherrliche, das Gottlose (Hes 34; Mt 23)!
Und erwählt (nicht aus-erwählt!) ist alles, was gerufen, was berufen ist. Berufung ist Bürde,
kein Vorrecht! Und man trägt sie, soweit möglich, still.
tragisch verunglückten Mediziner!) also, Freunde, ist die Diaspora, das Selbstherrliche, das Gottlose (Hes 34; Mt 23)!
Und erwählt (nicht aus-erwählt!) ist alles, was gerufen, was berufen ist. Berufung ist Bürde,
kein Vorrecht! Und man trägt sie, soweit möglich, still.
Jede Grenze irrt! Das Wahre (das Eine, das Ganze, das All) kennt keine De-finition.
A-braham fragt B-braham: Kann ich mal dein Zebra ham? Grüß dich, Jakob! Grüß dich, Esau!
Der Glaube. Zum Adler sprach die Taube: „Wo das
Denken aufhört, da beginnt der Glaube.“ „Recht“, sprach jener,
„mit dem Unterschied jedoch, wo du glaubst, da denk’ ich noch!“ (Ludwig Robert)
„mit dem Unterschied jedoch, wo du glaubst, da denk’ ich noch!“ (Ludwig Robert)
Vom Himmel auf Erden. Rabbi
Henoch sprach: Auch die Völker der Erde glauben, dass zwei Welten
sind; „auf jener“, sagen sie. Der Unterschied ist dies:
Sie meinen, die zwei seien voneinander abgehoben und abgeschnitten, Israel aber bekennt, dass beide Welten eine sind und werden sollen. (Martin Buber)
Sie meinen, die zwei seien voneinander abgehoben und abgeschnitten, Israel aber bekennt, dass beide Welten eine sind und werden sollen. (Martin Buber)
Ist er
nicht himmlisch, der Himmel? Der Kosmos im Kleinen wie im Großen?
Darunter geht’s nun eben mal nicht, meine lieben levitisch
ver-lesenen, paulinisch ver-führten,
pseudo-theokratisch, pseudo-demokratisch, pseudo-religiös, heillos verunglückten Teufelchen (Ps 110,4; Hebr 5,6; 7; 8)! Jauchzet, frohlocket (Ps 29,1; 33,3; 103,19-21;
148,2.6.11-14; 149,1; 150,6; Offb 5,13)! Seid also schön brav, erkennt euer Gefallensein*** und – seid wieder, im Herzen euch wandelnd (Offb 22,14), willkommen
daheim im Herrlichen, willkommen im Reiche des Ewigen, willkommen als emanzipierte, befreite, erfüllte und also endlich erlöste Kinder des Einen!
pseudo-theokratisch, pseudo-demokratisch, pseudo-religiös, heillos verunglückten Teufelchen (Ps 110,4; Hebr 5,6; 7; 8)! Jauchzet, frohlocket (Ps 29,1; 33,3; 103,19-21;
148,2.6.11-14; 149,1; 150,6; Offb 5,13)! Seid also schön brav, erkennt euer Gefallensein*** und – seid wieder, im Herzen euch wandelnd (Offb 22,14), willkommen
daheim im Herrlichen, willkommen im Reiche des Ewigen, willkommen als emanzipierte, befreite, erfüllte und also endlich erlöste Kinder des Einen!
Es ist unchristlich, sich
einem Gesetzgeber zu beugen, der gottlos (sinnlos, lichtlos,
geistlos) ist!
Es ist Selbstmord, ein Gesetz zu befolgen, das nicht
eins ist mit dem All, das wir sind!
Wie?
wir leben in einem Rechtsstaat? Ach! allein was heilt, hat recht!
Das
Gültige ist leise,
Das
Laute: Tand und Rausch.
Flüstern
ist Gottes Weise,
Drum
Seele: schweig und lausch!
Nichts erblüht und lebt, als
was aus deiner Mitte (deiner Seele, deinem Wesen) kommt!
Die
Welt aber, „die betrogen sein will“, die Welt, „die das Geld
regiert“, die Welt, in der du „ein Schwein sein mußt“,
pfeift aus dem letzten Loch, ist schwerkrank, leidet und stirbt. Und nimmer spricht sie Recht. Vertrau auf deinen inneren Richter und – lebe!
Vertrau auf Gott und rette das Bedrängte (Friedrich Schiller)! Dem Einen die Ehre, den Segen der Welt (Spitta)!
pfeift aus dem letzten Loch, ist schwerkrank, leidet und stirbt. Und nimmer spricht sie Recht. Vertrau auf deinen inneren Richter und – lebe!
Vertrau auf Gott und rette das Bedrängte (Friedrich Schiller)! Dem Einen die Ehre, den Segen der Welt (Spitta)!
Ich
glaube, darum rede ich? (leidend, Ps 116,10 nach Martin Luther)
Ich
denke, also bin ich? (tja, allerdings nur im Zweifel, René
Descartes)
Ich
kritisiere, darum bin ich unvernünftig in meiner Krise.
(Immanuel Kant)
Ich
diskutiere (lat. zerschlage), und darum geht alles kaputt. (der
Wissenschaftler)
...
„O, du
Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen?“ Nein!
Dieser selbstmörderische Wahn
finde sein
Ende im aufgeklärten Hier und Jetzt! „Herr und Meister! hör
mich rufen!“
(J.W. von
Goethe im „Zauberlehrling“)
...
Ich
liebe, also bin ich! (im Einen glückselig, heil und frei! Aboth
I,3; 1Jh 4,16; Rö 13,10; Aurelius Augustinus, Giordano Bruno,
Paracelsus)
Parteien-Wahn?
Stimm-Abgabe? Wahlen? Das Leben-Wollende hat keine Wahl und
bleibt bei schöner, kräftiger Stimme,
das Eine ehrend, das Wahre pflegend, den Wahn scheidend! (Mehrheit ist Unsinn! Sinn und Maß finden sich nur im Bezug zum Einen, zum Ganzen!)
das Eine ehrend, das Wahre pflegend, den Wahn scheidend! (Mehrheit ist Unsinn! Sinn und Maß finden sich nur im Bezug zum Einen, zum Ganzen!)
Das ist mein Herzenswunsch****:
Mögen sich mit dem „Advent“, mit unserer Ankunft in der
„fröhlichen, seligen, gnadenbringenden Weihnachtszeit“ die Zeiten
vollenden
und dem Bundestag endlich die Bundesnacht, der Weihenacht endlich der Weihetag folgen, unser aller Leben dem Einen schenkend, das wir sind!
Denn das Ewige will Ewiges, und die ewige Freude ist des Gerechten Lohn wie unser aller Bestimmung, Heil und Segen
(siehe auch das Deutsche Requiem des norddeutschen Meisters Johannes Brahms und seine Quellen).
Wohl denen, die in wie aus dem Willen des Ewigen (des Wahren, des Einen) sind!
Wohl denen, die das Gute tun und das Böse lassen!
(Ps 1; Mt 6,10; Lk 22,42; Rö 12,21)
Der Wille des Einen ist der Welt Erlösung, der Liebe Sinn, des Lebens Gesetz.
Freundliche Grüße – und nichts für ungut!
und dem Bundestag endlich die Bundesnacht, der Weihenacht endlich der Weihetag folgen, unser aller Leben dem Einen schenkend, das wir sind!
Denn das Ewige will Ewiges, und die ewige Freude ist des Gerechten Lohn wie unser aller Bestimmung, Heil und Segen
(siehe auch das Deutsche Requiem des norddeutschen Meisters Johannes Brahms und seine Quellen).
Wohl denen, die in wie aus dem Willen des Ewigen (des Wahren, des Einen) sind!
Wohl denen, die das Gute tun und das Böse lassen!
(Ps 1; Mt 6,10; Lk 22,42; Rö 12,21)
Der Wille des Einen ist der Welt Erlösung, der Liebe Sinn, des Lebens Gesetz.
Freundliche Grüße – und nichts für ungut!
**
Frage: Was haben das Q und der Mann gemeinsam? Antwort: Beides
sind Nullen mit einem kleinen Schwänzchen dran!
Wir müssen wohl, der Verständigung halber, klar und deutlich deutsch miteinander reden, also einander die Wahrheit sagen: Nicht (nur)
äußerlich, leiblich beschnitten, mit Wasser getauft, sondern innerlich, geistig***** entmannt, von Herzen rein, Freunde, im Wahren wie im Schönen!
Kinder des Ewigen sind wir hier, nicht Männer der Zeit! Beseelte Kinder des Einen wie des Guten (des Alls) wie des Lichtes, sonst nichts!
(Jes 3,12; Mt 18,1-5; Mk 10,13-16; Eph 5,8.9; Thomasevangelium; s.a. den tiefen Sinn, das Hochgefühl des Keuschen, aller Tugend)
Wir müssen wohl, der Verständigung halber, klar und deutlich deutsch miteinander reden, also einander die Wahrheit sagen: Nicht (nur)
äußerlich, leiblich beschnitten, mit Wasser getauft, sondern innerlich, geistig***** entmannt, von Herzen rein, Freunde, im Wahren wie im Schönen!
Kinder des Ewigen sind wir hier, nicht Männer der Zeit! Beseelte Kinder des Einen wie des Guten (des Alls) wie des Lichtes, sonst nichts!
(Jes 3,12; Mt 18,1-5; Mk 10,13-16; Eph 5,8.9; Thomasevangelium; s.a. den tiefen Sinn, das Hochgefühl des Keuschen, aller Tugend)
*** Betrachtet, euch selbst
erkennend, das, was sprachlos macht, in dem sich jeder Name, jedes
Bild verliert! Nährt euch vom Baum des Lebens,
dem Sinn, dem Einen, dem Ganzen, und nicht vom Baum des Wissens, dem Unsinn, dem Vielen, den Teilen! Erkennen heißt lieben! Und lieben heißt sein.
dem Sinn, dem Einen, dem Ganzen, und nicht vom Baum des Wissens, dem Unsinn, dem Vielen, den Teilen! Erkennen heißt lieben! Und lieben heißt sein.
**** Chaos, Leiden und Sterben mit den
„Legislaturperioden“ der gierblind Getriebenen oder Kosmos, Freude
und Leben in dem herrlichen, himmlischen All
des Einen, dem befreienden, erfüllenden, erlösenden Lichte des Wahren, mit dem Gesetz des in sich ruhenden, Leben schöpfenden Sinns?
Das Leben-Wollende hat keine Wahl! (Hes 33,7-11; Rö 6,23; Jak 4,17)
des Einen, dem befreienden, erfüllenden, erlösenden Lichte des Wahren, mit dem Gesetz des in sich ruhenden, Leben schöpfenden Sinns?
Das Leben-Wollende hat keine Wahl! (Hes 33,7-11; Rö 6,23; Jak 4,17)
*****
Ex oriente lux: Ursache? Grund! Gerade? Kreis! Starre? Puls! Hart?
Weich! Same? Ei! Mann? Weib! Nehmen? Geben! Chronos? Kairos!
E-volution? In-volution! Fort-Schritt? Heimkehr! Gier? Sinn! Wachstum? Reife! Zeitlich? Ewig! Ab-Sicht? Ein-Sicht! Hölle? Himmel!
Ich? Es! Böse? Gut! Mensch? Gott! Leid? Freude! Sterben? Leben! Werden? Sein!
Alles ist und sei gerecht gerichtet, denn es ruht und ist erlöst in dir.
E-volution? In-volution! Fort-Schritt? Heimkehr! Gier? Sinn! Wachstum? Reife! Zeitlich? Ewig! Ab-Sicht? Ein-Sicht! Hölle? Himmel!
Ich? Es! Böse? Gut! Mensch? Gott! Leid? Freude! Sterben? Leben! Werden? Sein!
Alles ist und sei gerecht gerichtet, denn es ruht und ist erlöst in dir.
AMO ERGO SUM
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