z. K. und zur Diskussion
Auszug:.... Die Juden in Birobidschan scherzen mit der Frage: "LENIN, STALIN, BRESCHNEW, SCHIRINOWSKI UND AUCH NETANAJAHU - ALLE SIND GEGEN UNS, NUR ADOLF HITLER HATTE UNS KEINE SCHADEN ANGERICHTET. WEN SOLLEN WIR NUN LIEBEN?" Die Antwort: "NATÜRLICH… DEN DEUTSCHEN". ["Ejnigkajt" vom 29.05.2011]
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Stalins Judenrepublik ROTER ZION
in Birobidschan -
Birobidzhan
privat - Pressemitteilung vom
22.12.2011 19:11:34
[ID 628695 / Politik]
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"NUR ADOLF HITLER HATTE UNS KEINE SCHADEN
ANGERICHTET"
Bildnachweis: Präsident Medwedew besuchte im
Mai 2010 die jüdisch-autonome Republik Birobidschan
und "versprach mehr Engagement für das
vergessene Land der Juden"
Foto: St. Petersburger Nachrichten,
RIA-Novosti, Mai 2010.
Nur wenige Menschen wissen, dass im Osten Sibirien der Russische Föderation 30 Jahren vor Gründung Israels, seit 1929 die so genannte „Jüdische Autonomrepublik“ existierte, die unter Josef Stalin gegründet wurde. Stalin wollte die Juden in einem Ort der Verbannung und KZ-Netz an der chinesischen Grenze dem Chabarowsk Gebiet administrativ unterordnen. Der Traum der Zionisten von eigenem Staat ist wahr geworden. Das passierte aber nicht nur in falscher Zeit, sondern auch am falschen Ort.
Links zur Meldung:
(News4Press.com)
Birobidschan, der Hauptstadt der einstigen JSSAR, liegt in der Gegend
zwischen den Amur-Zuflüssen Bira und Bidschan, etwa 150 km westlich von
Chabarowsk an der Pazifikküste. Heute heißt diese Republik: Еврейская автономная
область [Jüdische Autonomgebiet der Russische Föderation] bzw. ייִדישע
אױטאָנאָמע געגנט [jidische ojtonome gegnt].
Ein paar Jahre später nachdem „Wsenarodnyj Stalinskij Zakon“
[Stalinistischen Volksgrundgesetz] 1936 verabschiedet wurde, bekam die
Judenrepublik ziemlich blümige Bezeichnung: JSSAR [Jüdische Sowjetische
Sozialistische Autonomrepublik] kurz genannt: „Judenrepublik“. Stolz der
Judenrepublik ist die Große: fast doppelt zu groß, wie Israel. Aber die Juden
der Welt trotz ihrer Träume vom Erez-Israel und Liebe zum Sozialismus und
Begeisterung mit „Führer und Lehrer aller Völker der Welt“ [Stalin] blieben doch
skeptisch. Die Zionisten hätte gern etwas Anderes: nicht in einem Provinzgegend
in der Ussurie Taiga, der über 8000 km östlich von Moskau lag, sondern an der
Halbinsel Krim.
Trotz der Werbung des sog. Komminterns und wachsender Nationalismus mit
Judenfeindlichkeit sagte ein Rabbi in der Schweiz: “Wie sind bereit weiteren
2000 Jahren auf Gelegenheit warten“. Ein Sprecher der Sabra-Juden in Palästina
behauptete, dass „eine Judenrepublik in Sibirien niemals eine Heimat der Juden
ersetzen könne“. Das war für Stalin ein Signal zum ersten Großen Terror gegen
die „zionistischen Juden“, der er auch planmäßig Ende 1936 ausgeführt. Die
sowjetische Propaganda verteufelte die Arthur James Balfur Erklärung vom
November 1917:
„Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung
einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr
Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden,
nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der
bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den
politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich
wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen
Weltorganisation bringen würden…“
LENIN UND „DIE REAKTIONÄRE JUDEN“
Die ersten russischen Juden wurden durch den Zar Ivan IV Grozny [also
"Schreckliche"] in dieses Gebiet aus Moskau und Kernrussland zwang vertrieben.
1880 hat Zar Alexander III durch die Abkommen mit dem Gouverneur von Sibirien,
gen. Skobelew, den ungeklärten Status der Juden, welche zwei Mal versuchten sich
als Staat der Juden dort zu etablieren, zu lösen. Unter der Voraussetzung, dass
sie von diesem Traum Abstand nehmen, wurden sie nun als Bürger des russischen
Imperiums anerkannt.
1904 führte Russland wegen der Mandschurei Krieg gegen Japan (der letzte
Staat der Mandarinen, mit Hauptstadt Harbin und mit dem letzten Imperator Pui
Ji, der Anspruch auf Birobidschan hatte). Zwar erlitt die russische Flotte dort
eine große Niederlage, aber Zar Nikolaus II unterschrieb in Port-Arthur mit Pui
Ji doch einen Friedensvertrag, und die "jüdische Provinz Russlands" blieb
weiterhin unter dem Schutz von Moskau, weil die Chinesen und Japaner
systematisch "Pogrome" gegen die Juden veranstalteten. In St. Petersburg hat Zar
Nikolaus II dann die jüdische Autonomie garantiert [damals etwa für 300.000
Juden].
Am zweiten Tag der Machtübernahme durch die Bolschewiki, am 9. November
1917 liess Lenin "reaktionäre, jüdische Strukturen in Ostsibirien" zu
liquidieren, und mit seinem Dekret Nr. 3 verbat er auch Hebräisch [Iwrith] als
"reaktionäre Sprache", sowie Synagogen und über 900 jüdischen Gemeinden in
Russland. Wer von der Bolschewiki, wie etwa jüdischen Angehörigen der
EsEr-Partei [Sozial-Revolutionäre] sich nicht „atheistisch“ erklärt, muss
liquidiert werden. Was ist auch geschehen. 1917-1918 hunderte tausenden Juden
wurden als „reaktionäre Bourgeoise“ verdammt und mußte zusammen mir
russisch-Orthodoxen Russen und Ukrainer und auch mit „Mahometaner“ nach Solowki
(Inselkloster am Weißen Meer) verbannt und zum Teil hingerichtet.
Die verbreitete Vorstellung von der “jüdischen Bolschewiki“, die unbedingt
gläubigen Juden sein sollten ist falsch. Leinin und seine Juden sollte „gottlos“
sein und damit ihr Kommunismus in der ganzen Welt verbreiten könnten. Es ging
nicht um einen klassischen Rassismus, sonder um einen ideologischen.
DER ROTE TERROR
Im Verlauf des "Bürgerkrieges" 1918-1921, also während des Roten Terrors,
wurden Juden dann durch die Weiße Armee und durch die Rotarmee systematisch
verfolgt, so dass 1921 dort noch etwa 100.000 Juden blieben. Fast 100.000
flüchteten nach Charbin [Mandschurei] und dann via Shanghai und Hongkong weiter
in die USA. Der Rest von über 100.000 Juden wurde zwischen den feindlichen
Parteien aufgerieben und getötet durch russische zarentreue Weiße Armee und die
bolschewistische Rote Armee. Man kann durchaus von einem Willen zur Ausrottung
sprechen, der diesen beiden russischen Armeen nicht unbedingt wollten. Der
Oberkommandeur der russischen Armee, Admiral Koltschak, wurde durch die
Bolschewiki gefangen genommen, und Lenin telegrafierte nach Chabarowsk: "Sofort
vor Gericht stellen und erschießen" - das wurde aber rechtfertigt wegen
systematischen Ausrottung der Juden.
Aber die Angehörige der Weißen Armee auch oft die Bolschewiki beschuldigt
explizit der Juden systematisch zu töten. Die Bolschewiki besetzten Charbin, und
die Juden, die noch dort geblieben waren, wurden in die UdSSR zurückdeportiert
und wurden entweder als "Spione und Landesverräter" sofort exekutiert oder
mussten für 25 Jahre in den GULAG. Moskau damals informierte die westlichen
Diplomaten, dass das eine Rettungsaktion gewesen und Bolschewiki nur "ein paar
jüdischer Verräter" hingerichteten. Der Westen, inklusive jüdische Kreise, nicht
nur damals, sondern auch die Abschlachtung der Juden in volle Gange war,
signalisierten ihr Verständnis dafür.
ROTER ZION: L'CHAYIM, GENOSSE STALIN
Nach Lenins Tod [1924] Stalin musste überlegen: was mit der vergessenen
„Judenrepublik“ in Ostsibirien. 1936 hat er Birobidschan wiedergelebt und
zunächst verbannte dahin zwei jüdische Heirat-Bewerber seiner Tochter Swetlana
[1926-22.11.2011] A. Kapler und G. Morosow, die Stalin nach Birobidschan
schickte und die nicht mehr aufgetaut. So passierte auch mit den hunderten von
tausenden Juden dieser Republik. Ende des 19. Jahrhunderts dort lebten über
200.000 Juden.
Stalin plante alle Juden aus Russland zu verbannen. 1929 mit der Gründung
der „Judenrepublik“, wo die Juden nicht Iwrith, sondern Jiidisch sprechen sollte
und treu die Partei gegenüber sein, begannen ersten Schwierigkeiten. Den Juden
wurde verboten ihre Religion auszuüben und auch irgendwelche Kontakte mit ihrer
“Meschpucha“ Verwandten im Ausland zu haben. Unterschiedlich von
„bolschewistischen“ Juden, die an die Macht waren, die verbannten Juden erst
sollte die „Sowjetischen Menschen“ werden und an Kommunismus glauben. Stalin
wollte „Der Rote Zion“ dort haben und alle Juden der Welt sollten dahin
kommen.
Langsam die „reaktionäre Juden aus Bourgeoise“ wurden “integriert“, aber
immer noch verdächtigt blieben wegen ihrer „kapitalistischen Verwandten“, die
nicht bolschewistisch gesinnt waren, sondern zionistisch. Immer wider gab es
Konflikte mit bolschewistisch-jüdischer Administration der „überzeigten
Atheisten“. 1936 Stalin verkündete den „Sieg des Sozialismus in einem Land“ und
erwartete von den nicht-bolschewistischen Juden ein Engagement für Umerziehung
der neuen Übersiedler, die meist als Verbannten unter Aussicht des NKWD
umerzogen werden sollten. Der Sender „Birobidschan Schtern“ begrüßte jeden
Morgen die Einwohner mit „l’haim Genosse Stalin“
PROJEKT „ROTER ZION“ IST GESCHEITERT
1937 begonnene Parteisäuberung nur in drei Jahren die Bevölkerung der
sozialistischen Judenrepublik verdreifacht. Man glaubte, Birobidschan würde zu
einem Zentrum einer jüdisch-sozialistischen Kultur. Dafür Moische Kalin und
Lazar Kaganowitsch bereitete vor Endlösung der jüdischen Frage in der „UdSSR“,
mit dem Codenamen „Roter Zion“. Ganz anders die westlichen Juden reagierten auf
„Endlösungspläne“ in Deutschland und in der „UdSSR“. Obwohl die beide Pläne
desgleichen bedeuteten: „Endlösung der jüdischen Frage“, Juden in Deutschland
sprachen lange Zeit von eine „Endlösung der Juden“ und nur nach Ender der
„UdSSR“ wollte nicht akzeptieren, dass der Stalin das tatsächlich gemacht,
musste von der 2. Version der Endlösung Abstand nehmen.
Selbst die großen jüdischen Intellektuellen in den USA und Europa begrüßten
Stalins Projekt, aber verdammten den Projekt von Hitler über Entfernung der
Juden aus dem Reich. Bisher das Weltjudentum schweigt tot von Massaker an den
Juden in der „UdSSR“. Die Logik heißt: Stalin wollte nur Gutes für die Juden und
Hitler dagegen vernichtete sie.
1948 wurde eine Verschwörung der Birobidschaner Juden über Gold von Kolyma
aufgedeckt, wobei die jüdische Administration des Gulags massenweises Gold nach
China und Japan abgezweigt haben. Als Folge Stalin hat Republik Birobidschan
aufgelöst, die Regierung der Judenrepublik und mehr als 20.000 weiteren Juden
erschießen ließ. Es folgen drei Wellen der Judenverfolgung mit ca. 1,5 Mio.
jüdischer Opfern.
Aus Deutschland stammender Präsident der „Judenrepublik“ Josif Leberberg
wurde beschuldigt nicht nur Spionage zugunsten der Internationalen Zionistischen
Weltimperialismus zu sein, sondern Verkauf von Krim an Israel und systematische
Raub des Goldes und Diamanten aus nahelegenden Magadan.
Der Projekt „Rote Zion“ wurde damit gescheitert. Gleichzeitig auch fast 2
Mio. Anhänger von so genannten Jüdisches Antifaschistische Komitee mit Solomon
Michoels, Salomon Losowski und Itzhak Feffer [der „bester Freund“ von Albert
Einstein] an der Spitze samt mit weiteren 39 führender Mitglieder wegen der
Spionage und Verschwörung mit Zionisten in den USA in Sachen Verkauf von Krim
hingerichtet. Damals bedeutete das für ihre Familienangehörigen automatische
Sippenhaft und auch für viele normale „Anti-Faschisten“, also Mitglieder des
JAFK wurden formell nach Birobidschan verbannt und meist landeten in
Gulag-Anstalten.
Nach längeren Gesprächen mit damaliger israelischer Außenministerin Golda
Meir hat Stalin zuerst versprochen, die etwa 300.000 Juden, die dort zum Teil in
Verbannung waren nach Israel ausreisen zu lassen: außer die „Verräter“, „Spione“
und sonstigen „antisowjetischen Elemente“, die zuvor 1937-1940 [Parteisäuberung]
und 1946-1949 [Kampf gegen Kosmopoliten] massiv Repressalien ausgesetzt worden
waren. In der Nacht am 9. September 1948 wurden alle zuvor verurteilten 239
Mitglieder der Regierung der Judenrepublik in Haftanstalt Chabarowsk
erschoßen.
Judenrepublik wurde liquidiert. Auf Wiederherstellung der Judenrepublik in
Birobidschan musste man 13 Jahre warten. Sein erster Präsident Josef Liberberg
wurde 1938 in Moskau als „Feind des Volkes“.
JUDENREPUBLIK OHNE JUDEN
1961 installierte Nikita Chruschtschow wieder ein "Jüdisch-sowjetisches
autonomes Gebiet" [JSAG] und liess auch gleich Juden zwangsübersiedeln, die
seither in Usbekistan und Kasachstan lebten. Und bald lebten im JSAG wieder
300.000 Juden.
1966 - nach der Absetzung von Chruschtschow und der Machtübernahme von
Leonid Breschnew - wurde die rein formelle Autonomie auch noch abgeschafft, so
dass bis zum Ende der "UdSSR" nur der Jewrejskaja Oblast ["Jüdisches
Kreisgebiet"] innerhalb der Provinz Chabarowsk übrigblieb. Breschnew hat etwas
andere Lösung gefunden und ließ 1972-1979 der Rest der Juden [fast 2,5
Millionen] aus der „UdSSR“ zu vertreiben. Die Aktion fand in Rahmen der Familien
Zusammenführung des KZSE „aus humanitären Gründen“ statt.
Jedoch die Judenrepublik blieb bestehen mit etwa 8.000 Juden. Andre
Glücksmann nannte das ironisch „Judenrepublik ohne Juden“. Das geschah gleich
nach Holocaust-Geburt aber alle Holocaustfreunde wollen bisher nicht als
Verbrechen gegen die Menschlichkeit definieren und wenn schon davon die Rede
ist, dann sprechen von Stalins Fehler und das Wort „Mord“ kommt nicht vor,
sondern Repressalien, obwohl die russische Regierung mindestens von 3,5
Millionen offiziell spricht.
KAMPF UM SYMBOLIK
1992 erklärte sich Birobidschan als "Judenrepublik". Moskau hat diese
Bezeichnung nicht akzeptiert wegen des Protestes aus Israel, das behauptete,
dieser Name sei von "Anti-Semiten" in der Zeit der Weimarer Republik benutzt
worden. Die JR-Staatsflagge mit Davidstern wurde verboten. Die Duma [Parlament]
hat jedoch unter Boris Jelzin 1994 das Gebiet den "Juden" wieder zuerkannt, mit
Autonomie.
Nach dem Tode Jelzins machte Wladimir Putin als Präsident wieder eine
Kehrtwende und verbot offiziell die JR-Flagge, die Insignien und die Hymne und
drohte, "die Juden aus diesem Gebiet endgültig zu vertreiben". Im Jahre 2001
beschloss die Duma endlich die neue offizielle Namengebung, und zwar "Jüdisches
Autonomen Gebiet der russische Föderation" mit der russischen Staatsflagge mit
dem Davidstern drauf. 2005 wurde die Staatsflagge mit dem Davidstern dann aber
gleich wieder verboten. Die neue Flagge erinnert nun an die Regenbogenflagge der
Homosexuellen in Deutschland. Der neue Name der Republik heißt "Jüdischer
Autonomes Gebiet".
EINBAHNSTRASSE
Der späterfundener „Holocaust“ ist schon allein deswegen ist zum
Frühsterben verurteilt, weil diese zu spät geboren ist. Geldgier der Holocaust
Manager hat dem Holocaust-Mythos ein kurzes Leben beschert. Hätten die politisch
kurzsichtigen jüdischer Manager unmittelbar nach Sieg über Deutschland die
Geschichte der Entfernung der Juden aus Deutschen Reich nicht mit so
unglaublichen Details den Frühholocaust geschmückt, dann wurde dieser entweder
niemals aufgetaucht oder als Kleinigkeit angesichts der größte Genozid-
Ausbrüche wie in der Türkei gegen Armenier oder Holodomor in der Ukraine bzw.
die Hekatombe in Russland bei der die Juden unter den jüdischen Bolschewiki
nicht zu kurz gekommen waren, absolut unbedeutend geblieben.
Aber eben erwähnte Geldgier der Holocaustverschwörer nicht nur von ihnen
nicht gewünschten „Anti-Semitismus“ durch Lügen und Versuche, anstatt darüber zu
diskutieren, pauschal alle Zweifler als „Neo-Nazi“ abgestempelt, verursacht.
Normal wäre doch gerichtlich ihrer Fantasien zu beweisen, anstatt die sog.
Holocaustjustiz mit ihrer Offenkundigkeit zu praktizieren.
Einige tausenden der Birobidschaner Juden in Israel Ende 70er
übersiedelten, wurden dort nicht besonders gewünscht, weil sie sprachen dort
nicht von der Nazi, sondern von NKWD und nicht theoretisch: Auschwitz, sondern
praktisch: Gulag. Dort haben sie zwischen Amboss und Hammer geraten. Israelis
wollten über Geschehnisse in Russland nicht hören und Birobidschaner ihrerseits
an die Geschehnissen in Deutschland nicht glauben wollten. Verzweifelt kehrten
sie langsam nach Russland zurück.
Jedes Geschichtsereignis nur dann wird mal in der Weltgeschichte fest
geschrieben bleibt, wenn dieses keine Einbahnstraße darstellt. Das ist die
Achillesferse der Fälschung der Geschichte. Russen kommentieren ziemlich frech:
„Was bedeutet „Holocaust-Opfer“-Denkmal in der Judenrepublik Birobidschan? Dort
niemals waren deutsche Soldaten, sondern meist die Juden aus Deutschland. Oder
hat Stalin Holocaust nicht nur in Birobidschan, sondern auch in Europa
betrieben? [„Birobidzhan Woch“ vom 9. November 2011]
Die Juden in Birobidschan scherzen mit der Frage: "LENIN, STALIN,
BRESCHNEW, SCHIRINOWSKI UND AUCH NETANAJAHU - ALLE SIND GEGEN UNS, NUR ADOLF
HITLER HATTE UNS KEINE SCHADEN ANGERICHTET. WEN SOLLEN WIR NUN LIEBEN?" Die
Antwort: "NATÜRLICH… DEN DEUTSCHEN". ["Ejnigkajt" vom 29.05.2011]
„Birobidschaner Tageszeitung“ vom 15.08.2010 hat Netanjahu in eine Reihe
mit Stalin eingeordnet.
http://www.eao.ru/
http://www.youtube.com/watch?v=M58bMifc1xc&feature=player_embedded#!
http://www.youtube.com/watch?v=YaFYZXUum3w&feature=related
http://www.birobidjan.co.uk/
http://www.birobidjan.co.uk/renouf-teheran-2010.html
http://www.swarthmore.edu/Home/News/biro/
http://www.eleven.co.il/article/10642
http://www.eao.ru/?p=419&parent=
http://www.youtube.com/watch?v=M58bMifc1xc&feature=player_embedded#!
http://www.youtube.com/watch?v=YaFYZXUum3w&feature=related
http://www.birobidjan.co.uk/
http://www.birobidjan.co.uk/renouf-teheran-2010.html
http://www.swarthmore.edu/Home/News/biro/
http://www.eleven.co.il/article/10642
http://www.eao.ru/?p=419&parent=
Bildnachweis: Präsident Medwedew besuchte im Mai 2010 die jüdisch-autonome
Republik Birobidschan und "versprach mehr Engagement für das vergessene Land der
Juden" – Foto: St. Petersburger Nachrichten, RIA-Novosti, Mai 2010.
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