From: Ingrid Scheffelmeier
Sent: Thursday, March 03, 2011 4:07 PM
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Subject: Verhindert der Guttenberg-Crash einen größeren Krieg?
Wolfgang Scheffelmeier Blomberg, den 01.03.11
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Sollte eine Kanzlerin die nicht zwischen Fehler und Schuld unterscheiden kann, nicht auch zurück treten ?
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leichtgläubig gegenüber dem folgenden!
Verhindert der Guttenberg-Crash einen größeren Krieg? Brief von Kennern der Szenne
Von etlichen Beobachtern des Zeitgeschehens, wie etwa von dem be-kannten englischen Historiker Eric Hobsbawm wird erwartet, dass infolge der ungelosten Finanz- und Weltwirtschaftskrise ein größerer Krieg wahrscheinlich ist; auch die Folgen der Weltwirtschaftskrise im vergangenen Jahrhundert konnten erst durch den 2.Weltkrieg überwun-den werden. Hobsbawm vermutet, dass der Westen einen Krieg gegen China führen könnte. Eine andere Option ist jedoch naheliegender. Be-reits seit annähernd einem Jahrzehnt befasst sich das Pentagon mit Planungen und Vorbereitungen für einen Angriff auf den Iran. Dieser war ursprünglich vorgesehen für das Jahr 2006 bzw. 2007. Die Durchführung scheiterte am Widerstand des amerikanischen Militärs: viele Generäle drohten für diesen Fall ihren Rücktritt an: die Konsequenzen erschienen ihnen unüberschaubar und mit den Kapazitäten des Pentagon nicht be-herrschbar, unter anderem wegen der an Sicherheit grenzenden Wahr-scheinlichkeit, dass auch der kaum befriedete Irak mit seiner pro-iranisch geführten Regierung damit wieder zum Kriegsgegner würde. Während die israelische Regierung auf einen solchen Angriff drängte, waren bes-onders die europäischen Regierungen mehr als skeptisch gegenüber einem solchen Vorhaben, auch wenn sie das amerikanische Vorgehen der Sanktionen gegenüber dem Iran unterstützten.
Die Kriegsunlust der Europäer
Ein Irankrieg entspricht zwar einerseits den Bemühungen des Westens, die Region der umfassendsten Erdöl- und Gasvorräte des Mittleren Os-tens zu kontrollieren. Die Fehlschläge der Kriege im Irak und in Afghani-stan lassen jedoch die Europäer daran zweifeln, dass ein Krieg gegen den Iran, der notwendigerweise sehr viel aufwendiger und mit weit größerem Einsatz geführt werden müsste, mit Erfolg geführt werden kann. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es in diesem Fall zu einer schweren Krise der Energieversorgung kommt, da zu den ers-ten Maßnahmen der Angegriffenen vermutlich die Sperrung des Golfs von Hormuz gehören würde, was die umfangreichen Erdöllieferungen aus dem persischen Golf blockieren würde. Ein massiver Ölpreis-Schock wäre die sichere Konsequenz. Zudem wäre ein Einverständnis Russlands mit einem solchen Krieg sehr fraglich. Ohne ein solches Ein-vernehmen jedoch wäre damit zu rechnen, dass die russische Regier-ung die umfangreichen Lieferungen an Erdöl und Gas, von denen be-sonders Deutschland abhängig ist, möglicherweise nach China umlenkt, das von einem solchen Krieg ebenfalls schwer betroffen wäre. Die Pipe-lines für entsprechende Lieferungen sind in den vergangenen Jahren bereits fertig gestellt worden. Zu einem solchen Notstand bei der Energieversorgung der europäischen Länder würde sich die Tat-sache erschwerend ergänzen, dass die prosperierenden Geschäftsbe-ziehungen mit den asiatischen Ländern durch einen solchen Krieg eben-falls vom Stillstand bedroht waeren. Die Chance, die von deutschen Energiekonzernen, wie EON und BASF bereits sondiert worden war, von dem Iran Erdgas zu beziehen, waere ebenfalls praktisch annulliert.
Die Koalition der Kriegsbefürworter und ihr Einfluss
Ungeachtet dieser schweren Vorbehalte und Hindernisse ist die Wah-rscheinlichkeit solchen Krieg gegen den Iran, der insbesondere von der israelischen Regierung sowie von amerikanischen Neokonservativen und von den Konzernen der Rüstungs- und der Ölindustrie, die von dem massiven Preisanstieg profitieren würde, angestrebt wird, als erheblich einzuschätzen: die Vorbereitungen nicht nur auf militärischer Seite son-dern durch eine zunehmende Verschärfung des Sanktionsregimes, wie es ähnlich vor dem Krieg gegen den Irak betrieben worden war, sind fortgeschritten; zu den wichtigsten Verbündeten der an diesem Krieg Interessierten gehören - neben einer Vielzahl von "transatlantischen" olitikern in fast allen Parteien der europäischen Länder, Journalisten, wie der bekannte Hendryk M. Broder, Rechtspopulisten und vielen an-deren besonders eine Anzahl führender und äußerst einflussreiche Medienkonzerne, die einen solchen Krieg befürworten. Zu den bekann-testen und einflussreichsten dieser Kriegsbefürworter zählen das Me-dienkonglomerat des Rupert Murdoch, stark vertreten unter anderem in den USA und England, in Frankreich die Medien des Rüstungskonzerns Dassault und in Deutschland der Axel-Springer-Konzern. Im Fall Mur-dochs und des Springerkonzerns ist die uneingeschränkte Loyalität zu den strategischen Zielen des Pentagon, der NATO und der Neokonser-vativen seit langer Zeit eine Selbstverständlichkeit, bei Springer fixiert im hauseigenen Redaktionsstatut. Sowohl Murdoch wie auch Springer-Chef Döpfner haben im vergangenen Jahr erklärt, dass sie eine nach- haltige Auseinandersetzung mit den islamischen Kulturen für notwendig halten und befürworten den "clash of civilizations" von westlicher Seite zu führen und durchzusetzen. Das Konzequenz für diesen "clash of civilizations" war von dem durch die CIA beauftragten Autor Samuel Huntington in den 90er-Jahren verfasst worden. Der damalige CIA-Chef James Woolsey erklärte dazu, eine Gesellschaft, wie die USA, brauche zur Stabilisierung einen äußeren Feind; nachdem der Kalte Krieg beendet worden war, sei es adäquat, die islamischen Kulturen zum Feindbild zu erklären. Dieser Ausrichtung sind sowohl Murdoch wie auch der Springer-Konzern uneingeschränkt gefolgt. Auch Hendryk M.Broder schreibt entsprechend für das Springer-Blatt "Die Welt".
Die Medienmacht des Springer-Konzerns
Darueberhinaus gelang es dem Springerkonzern verschiedentlich politischen Einfluss durch die Promotion ausgesuchter Personalien zu gewinnen. Bekannt ist hier unter anderem der Fall des Rechtspopulisten Ronald Schill: dieser wurde systematisch durch die Blätter des Sprin-ger-Verlags mit vorteilhaften Erwähnungen und Kommentaren gehypet, bis er mit einem unerwartet hohem Stimmenanteil in das Hamburger Parlament einziehen und zusammen mit der CDU Ole von Beusts den rot-grünen Senat stürzen konnte. Der Einfluss des Springerkonzerns in der deutschen Politik kann dabei kaum ueberschaetzt werden: Bundeskanzler Schroeder erklärte "Zum Regieren brauche ich BILD, BamS und Glotze" und Joschka Fischer bestätigte "Gegen die BILD-Zeitung kann man nicht regieren".
Für die Durchsetzung nennenswerter politischer Projekte verfügte der Springerkonzern über ein ähnlich durchschlagkräftiges Medienpotenzial, wie Murdoch mit Fox News oder der Londoner "Sun", die die Unterstütz-ung des Irakkriegs in den USA und England sicherstellten. Als Vorläufer-projekt für den lange geplanten Irankrieg kann die NATO-Präsenz in Af-ghanistan gelten: die Militärpräsenz hier, im Irak aber auch mit den Stützpunkten in den Golf-Emiraten bieten eine vorteilhafte Basis zur Einkreisung des Iran. Zu den vorrangigen Aufgabenstellungen des Springerkonzerns, der als wichtigste publizistische Stütze der US-Inter-essen und der NATO in Deutschland anzusehen ist, gehörte es damit, den allgemeinen Unmut in der Bevölkerung über den Krieg am Hindu-kusch zu dämpfen und zu kontrollieren. Die machte Guttenberg zum natürlichen Protege des Konzerns, da sich dieser voll umfänglich und ohne Einschränkung für die US-Interessen einsetzte. Für den Presse-konzern ergab sich die Gelegenheit, eine wichtige, wenn nicht zentrale Figur auf dem politischen Schachbrett der bundesdeutschen Politik aufzubauen. Im Verlauf der entsprechend entfalteten Bemühungen gelang es, den Baron zum politischen Überflieger zu machen: er über-rundete schließlich Kanzlerin Angela Merkel und insbesondere den Kon-trahenten Außenminister Guido Westerwelle. Die Auseinandersetzung mit dem Außenminister war insofern bedeutsam, als sich der heraus-nahm, der Durchsetzung der US- und NATO-Interessen Steine in den Weg zu legen: er widersetzte sich einer Aufstockung der deutschen Truppen am Hindukusch, wolle einen baldmöglichsten Abzugstermin und darüber hinaus die amerikanischen Atomwaffen aus Deutschland entfer-nen. Dies mündete in eine Kampagne, aus der Westerwelle als Loser hervorging, dessen Demontage öffentlich vollzogen wurde, während Guttenberg Sympathiewerte erreichte, die es zur Selbstverständlichkeit machte, seine Kanzlerschaft als Option zu diskutieren.
Machtergreifung durch den Pressekonzern
Die Realisierung dieser Option der Besetzung des wichtigsten Staats-amtes durch den eigenen Schützling wäre für den Springerkonzern frag-los zur Krönung seiner Machtvollkommenheit gediehen: es kann als wahrscheinlich gelten, dass dieser Schachzug in kurzfristiger Reichweite umzusetzen war: Angela Merkel hatte in jüngerer Zeit ereits deutliche Spuren von Amtsmüdigkeit erkennen lassen, insbesondere infolge der gravierenden Umstände der Finanz- und Wirtschaftskrise. Damit kann es als nicht unwahrscheinlich gelten, dass ein Machtverlust der CDU in einem ihrer wichtigsten Stammländer, in Baden-Württemberg, der inzwischen als wahrscheinlich gelten kann, zum letzten Auslöser für einen solchen Schritt werden dürfte. Und fraglos verfügt der Pressekon-zern mit seiner Medienmacht über geeignete Möglichkeiten, bei einem solchen Schritt, soweit erforderlich, "nachzuhelfen". Mangels einer pas-senden Alternative wäre Guttenberg als "beliebtester Politiker Deutsch-lands" für die Nachfolge prädestiniert. Dieser erwartbare Schachzug aus dem Hause Springer könnte damit global-geostrategische Wirkung zei-gen: die Folgsamkeit des Barons gegenüber den US-/Nato-Interessen
lässt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, dass eine amerikanische Entscheidung für einen Irankrieg bei ihm auf keinen Widerstand trifft. Dies wiederum hätte weit reichende Konsequenzen: eine positive Entscheidung der deutschen Regierung, der sich auch der, im Vergleich zu seinem Vorgänger Chirac US-freundliche - französische Staatschef Sarkozy anschliessen würde, ließe die meisten europäischen Staaten im Kielwasser folgen. Im Unterschied zum Irakkrieg bestünde damit keine dubiose "Koalition der Willigen", sondern eine vollgueltige europaeisch-amerikanische Allianz, die ihr militaerisches Gewicht in die Waagschale gegen den Iran werfen wuerde. Ein solches Potenzial duerfte auch die Vorbe-halte der US-Militaers aufloesen, da in diesem Fall die gesamte NATO, die ueber etwa 85% des weltweiten Ruestungspotenzials verfuegt, in diesem gemeinsamen Boot der Krieg-fuehrung vereint ist. Dessen ungeachtet waere die Wahrscheinlichkeit gering, dass auch diese militaerisch maechtige Allianz einen Krieg gegen den Iran positiv entscheiden kann: bekanntlichermassen waere auch der Irak in diesen Krieg involviert, da die Schiiten im Land, fuehrende Politiker eingeschlossen, enge Beziehungen zum Nachbarland unterhalten. Auch Afghanistan und Pakistan, in denen die Militäraktivitäten der USA und der NATO mit äußerstem Unmut verfolgt werden, wären mit großer Wahrscheinlichkeit involviert. Zu den weiteren mutmaßlich Beteiligten wären außer den arabischen Golfstaaten, Syr-ien, das freundschaftliche Beziehungen zum Iran unterhält, und der Li-banon, in dem die schiitische Hisbollah im Kriegsfall von israelischer Sei-te als Kriegspartei betrachtet würde, zu rechnen. Insgesamt ergäbe sich damit ein Kriegsgebiet, das sich von den Grenzen Indiens und Chinas bis an das Mittelmeer erstreckt. Es soll hiermit nicht angenommen wer-den, dass ein Verteidigungsminister oder ggf. Kanzler Guttenberg selbstständig bewusst auf einen solchen, praktisch unüberschaubaren Krieg abzielt. Es ist anzunehmen, dass ihm von Seiten des Pentagon bzw. der NATO-Führung Erklärt wird, eine Intervention zur Verhinder-ung einer atomaren Bewaffnung des Iran sei unumgänglich. Und es sei erforderlich, ein paar "chirurgische" Schläge dagegen auszuführen, mit höchstens einer geringen Zahl an Opfern.Es ist auch nicht wahrscheinlich, dass jemand, der die Über-sicht beim Erstellen der eigenen Dissertation offenbar vollstän-dig verlieren konnte, strategische Zusammenhänge, ihre Wei-terungen und Konsequenzen überblicken kann, dass also aus einer überschaubaren "Mission" mit einigen Tornados und Awacs der Bundesluftwaffe, der Ausführung einiger "chirurgi-scher Schläge" ein Krieg erwachsen kann, der kaum zurück-bleibt hinter der Dimension etwa des zweiten Weltkriegs.
Warum Hobsbawm recht behalten könnte
Darüber hinaus zählt zu den - impliziten - Verbündeten des Iran auch die chinesische Regierung: ein Krieg gegen den Iran würde ihre Ge-schäfte, ihre Wirtschaftsbeziehungen und insbesondere ihre Energiever-sorgung, in der iranisches Erdöl und Erdgas eine ganz erhebliche Rolle spielt, äußerst empfindlich treffen. Dass diese Konsequenz auf ameri-kanischer Seite unbeabsichtigt ist, ist nicht anzunehmen: zuletzt be-zeichnete unter anderem Außenministerin Condoleezza Rice China als den wichtigsten strategischen Gegner der USA. Sobald sich die Dyna-mik des im Raum stehenden Krieges entsprechend entwickelt hat, kön-nte entsprechend auch der Historiker Eric Hobsbawm recht behalten, der
erklärte "Es wird Blut fließen, viel Blut." Dies hier in groben Zügen umris-sene Projekt eines größeren Krieges, das mit der Unterstützung der welt-weit einflussreichsten Medienmogule und Pressekonzerne rechnen kann, würde damit der Rüstungsindustrie, aber auch den großen Öl-konzernen nahezu unermessliche Gewinne bescheren. Darüber hinaus dürfte die hiermit verbundene umfassende Destruktivität anschließend eine perfekte Grundlage liefern für umsatzträchtige Wiederaufbaumaß-nahmen. Gleichzeitig kann ein solcher Krieg die großen neuen Konkur-renten der USA in Ost- und Südasien durch die Abschnürung der Energieversorgung aus dem mittleren Osten mit ganz erheblichen Schwierigkeiten konfrontieren, die ihren Aufstieg bremsen oder womöglich zum Stillstand bringen.
Die Voraussetzung zur Umsetzung dieses viel versprechenden Pro-jektes jedoch hätte ein gewisser aufstrebender Adelsspross aus Bayern zu liefern: die Kooperation der Bundesregierung und damit die hierdurch wahrscheinliche europaweite Beteiligung der EU-Staaten.
Dass dieser Herr aktuell in Schwierigkeiten bezüglich seiner Dis-sertation verwickelt ist, bedeutet damit eine missliebige Störung bei der Anbahnung des Projektes. Man hofft jedoch darauf, dass sich auch dies wieder gerade biegen lässt, dass es etwa der Presse des Springerkonzerns gelingt, schnellst möglichst Gras über diese Lästigkei-ten wachsen zu lassen und dass die Dinge anschließend ihren erwün-schten Fortgang nehmen können.
Warum Hobsbawm recht behalten könnte
Darüber hinaus zählt zu den - impliziten - Verbündeten des Iran auch die chinesische Regierung: ein Krieg gegen den Iran würde ihre Ge-schäfte, ihre Wirtschaftsbeziehungen und insbesondere ihre Energiever-sorgung, in der iranisches Erdöl und Erdgas eine ganz erhebliche Rolle spielt, äußerst empfindlich treffen. Dass diese Konsequenz auf ameri-kanischer Seite unbeabsichtigt ist, ist nicht anzunehmen: zuletzt be-zeichnete unter anderem Außenministerin Condoleezza Rice China als den wichtigsten strategischen Gegner der USA. Sobald sich die Dyna-mik des im Raum stehenden Krieges entsprechend entwickelt hat, kön-nte entsprechend auch der Historiker Eric Hobsbawm recht behalten, der
erklärte "Es wird Blut fließen, viel Blut." Dies hier in groben Zügen umris-sene Projekt eines größeren Krieges, das mit der Unterstützung der welt-weit einflussreichsten Medienmogule und Pressekonzerne rechnen kann, würde damit der Rüstungsindustrie, aber auch den großen Öl-konzernen nahezu unermessliche Gewinne bescheren. Darüber hinaus dürfte die hiermit verbundene umfassende Destruktivität anschließend eine perfekte Grundlage liefern für umsatzträchtige Wiederaufbaumaß-nahmen. Gleichzeitig kann ein solcher Krieg die großen neuen Konkur-renten der USA in Ost- und Südasien durch die Abschnürung der Energieversorgung aus dem mittleren Osten mit ganz erheblichen Schwierigkeiten konfrontieren, die ihren Aufstieg bremsen oder womöglich zum Stillstand bringen.
Die Voraussetzung zur Umsetzung dieses viel versprechenden Pro-jektes jedoch hätte ein gewisser aufstrebender Adelsspross aus Bayern zu liefern: die Kooperation der Bundesregierung und damit die hierdurch wahrscheinliche europaweite Beteiligung der EU-Staaten.
Dass dieser Herr aktuell in Schwierigkeiten bezüglich seiner Dis-sertation verwickelt ist, bedeutet damit eine missliebige Störung bei der Anbahnung des Projektes. Man hofft jedoch darauf, dass sich auch dies wieder gerade biegen lässt, dass es etwa der Presse des Springerkonzerns gelingt, schnellst möglichst Gras über diese Lästigkei-ten wachsen zu lassen und dass die Dinge anschließend ihren erwün-schten Fortgang nehmen können.
Ps: Magazin der SPIEGEL attakiert Boulevardblatt „Bild“
Der Spiegel Nr. 9/28.02.11,
siehe auch Lippische Landeszeitung vom 1.03.11 Seite 3
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