Hintergrund-Information 
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Im Epheserbrief  Kapitel   6, Vers12 heißt es :
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen,  sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in  der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem  Himmel. 
Wer und was steckt in der Politik dahinter?
Heute leite  ich eine Info weiter, die zum nachdenken  wert ist.
Bitte prüft selbst -  und denkt selbst dem nach.
Was sollen  die Unruhen in  den arabischen  Länder?
Ist das nicht alles  planmäßig vorbereitet?
Ist der Fall  Guttenberg - nicht ein Strich durch die Rechnung des Teufels?
Wie kann  man nur so dumm...
Oder waren hier andere Mächte am Werk?
Liebe  Grüße 
Pastor Joh.W.Matutis 
www.nnk-berlin.de
Hier der  Artikel - der mir zugespielt  wurde.
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Verhindert der Guttenberg-Crash  einen großeren  Krieg?
Von etlichen Beobachtern des Zeitgeschehens, wie  etwa von dem bekannten 
englischen Historiker Eric Hobsbawm wird erwartet,  dass infolge der 
ungelosten Finanz- und Weltwirtschaftskrise ein groeßerer  Krieg wahrscheinlich 
ist; auch die Folgen der Weltwirtschaftskrise im  vergangenen Jahrhundert 
konnten erst durch den 2.Weltkrieg ueberwunden  werden. Hobsbawm  vermutet, 
dass der Westen einen Krieg gegen China fuehren  koennte. Eine andere Option 
ist jedoch naheliegender.
Bereits seit  annaehernd einem Jahrzehnt befasst sich das Pentagon mit 
Planungen und  Vorbereitungen fuer  einen Angriff auf den Iran.
Dieser war urspruenglich  vorgesehen fuer das Jahr 2006 bzw. 2007. Die 
Durchfuehrung scheiterte am  Widerstand des  amerikanischen Militaers: viele 
Generaele drohten fuer  diesen Fall ihren Ruecktritt an: die Konsequenzen 
erschienen ihnen  unueberschaubar und mit den Kapazitaeten des Pentagon nicht 
beherrschbar,  unter anderem wegen der an Sicherheit grenzenden 
Wahrscheinlichkeit, dass  auch der kaum befriedete Irak mit seiner pro-iranisch 
gefuehrten Regierung  damit wieder zum Kriegsgegner wuerde.
Waehrend die israelische Regierung  auf einen solchen Angriff draengte, 
waren besonders die europaeischen  Regierungen mehr als skeptisch gegenueber 
einem solchen Vorhaben, auch wenn  sie das amerikanische Vorgehen der 
Sanktionen gegenueber dem Iran  unterstuetzten.
Die  Kriegsunlust der Europaeer
Ein Irankrieg  entspricht zwar einerseits den Bemuehungen des Westens, die 
Region der  umfassendsten Erdoel- und Gasvorraete des Mittleren Ostens zu 
kontrollieren.  Die Fehlschlaege der Kriege im Irak und in Afghanistan lassen 
jedoch die  Europaeer daran zweifeln, dass ein Krieg gegen den Iran, der  
notwendigerweise sehr viel aufwendiger und mit weit groeßerem Einsatz  
gefuehrt werden muesste, mit Erfolg gefuehrt werden kann. Tatsaechlich ist  die 
Wahrscheinlichkeit hoch, dass es in diesem Fall zu einer schweren Krise  der 
Energieversorgung kommt, da zu den ersten Massnahmen der  Angegriffenen  
vermutlich die Sperrung des Golfs von Hormuz gehoeren wuerde,  was die  
umfangreichen Erdoellieferungen aus dem persischen Golf blockieren  wuerde.  
Ein massiver Oelpreis-Schock waere die sichere  Konsequenz.
Zudem  waere ein Einverstaendnis Russlands mit einem solchen  Krieg sehr 
fraglich.  Ohne ein solches Einvernehmen jedoch waere damit zu  rechnen, dass 
die  russische Regierung die umfangreichen Lieferungen an Erdoel  und Gas, von  
denen besonders Deutschland abhaengig ist, moeglicherweise nach China  
umlenkt, das von einem solchen Krieg ebenfalls schwer betroffen waere. Die  
Pipelines fuer entsprechende Lieferungen sind in den vergangenen Jahren  
bereits fertiggestellt worden.
Zu einem solchen Notstand bei der  Energieversorgung der europaeischen 
Laender wuerde sich die Tatsache  erschwerend ergaenzen, dass die 
prosperierenden Geschaeftsbeziehungen mit  den asiatischen Laendern durch einen 
solchen Krieg ebenfalls vom Stillstand  bedroht waeren. Die Chance, die von 
deutschen Energiekonzernen, wie EON und   BASF bereits sondiert worden war, 
von dem Iran Erdgas zu beziehen, waere  ebenfalls praktisch annulliert.
Die Koalition der Kriegsbefuerworter und  ihr Einfluss
Ungeachtet dieser schweren Vorbehalte und Hindernisse  ist  die 
Wahrscheinlichkeit  solchen Krieg gegen den Iran, der  insbesondere von  der 
israelischen Regierung sowie von amerikanischen  Neokonservativen und  von den 
Konzernen der Ruestungs- und der Oelindustrie,  die von dem massiven  
Preisanstieg profitieren wuerde, angestrebt wird, als  erheblich  
einzuschaetzen: die Vorbereitungen nicht nur auf militaerischer  Seite  
sondern durch eine zunehmende Verschaerfung des Sanktionsregimes, wie es   
oehnlich vor dem Krieg gegen den Irak betrieben worden war, sind   
fortgeschritten; zu den wichtigsten Verbuendeten der an diesem Krieg   
Interessierten gehoeren - neben einer Vielzahl von "transatlantischen"   
Politikern in fast allen Parteien der europaeischen Laender, Journalisten,  
wie  der bekannte Hendryk M. Broder, Rechtspopulisten und vielen anderen  
besonders  eine Anzahl fuehrender und aeusserst einflussreiche  
Medienkonzerne, die einen  solchen Krieg befuerworten.
Zu den  bekanntesten und einflussreichsten  dieser Kriegsbefuerworter 
zaehlen das  Medienkonglomerat des Rupert Murdoch,  stark vertreten unter 
anderem in den  USA und England, in Frankreich die Medien  des 
Ruestungskonzerns Dassault  und in Deutschland der Axel-Springer-Konzern.  Im 
Fall Murdochs und des   Springerkonzerns ist die uneingeschraenkte Loyalitaet  
zu den strategischen  Zielen des Pentagon, der NATO und der Neokonservativen  
seit langer Zeit  eine Selbstverstaendlichkeit, bei Springer fixiert im  
hauseigenen  Redaktionsstatut.
Sowohl Murdoch wie auch Springer-Chef Doepfner haben im  vergangenen Jahr 
erklaert, dass sie eine nachhaltige  Auseinandersetzung mit  den islamischen 
kulturen fuer notwendig halten und  befuerworten den "clash  of civilizations" 
von westlicher Seite zu fuehren und  durchzusetzen. Das  Konzepz fuer diesen 
"clash of civilizations" war von dem  durch die CIA  beauftragten Autor 
Samuel Huntington in den 90er-Jahren verfasst  worden.  Der damalige CIA-Chef 
James Woolsey erklaerte dazu, eine Gesellschaft,  wie  die USA, brauche zur 
Stabilisierung einen aeusseren Feind; nachdem der   Kalte Krieg beendet worden 
war, sei es adaequat, die islamischen Kulturen  zum  Feindbild zu erklaeren. 
Dieser Ausrichtung sind sowohl Murdoch wie auch  der  Springer-Konzern 
uneingeschraenkt gefolgt. Auch Hendryk M.Broder  schreibt  entsprechend fuer 
das  Springer-Blatt "Die  Welt".
Die  Medienmacht des  Springer-Konzerns
Darueberhinaus gelang es dem  Springerkonzern  verschiedentlich politischen 
Einfluss durch die Promotion  ausgesuchter  Personalien zu gewinnen.
Bekannt ist hier unter anderem  der Fall des  Rechtspopulisten Ronald 
Schill: dieser wurde systematisch durch  die  Blaetter des Springer-Verlags mit 
vorteilhaften Erwaehnungen und   Kommentaren gehypet, bis er mit einem 
unerwartet hohem Stimmenanteil in das   Hamburger Parlament einziehen und 
zusammen mit der CDU Ole von Beusts den   rot-gruenen Senat stuerzen konnte.
Der Einfluss des Springerkonzerns in   der deutschen Politik kann dabei kaum 
ueberschaetzt werden: Bundeskanzler   Schroeder erklaerte "Zum Regieren 
brauche ich BILD, BamS und Glotze" und   Joschka Fischer bestaetigtre "Gegen 
die BILD-Zeitung kann man nicht   regieren".
Fuer die Durchsetzung nennenswerter politischer Projekte   verfuegte der 
Springerkonzern ueber ein aehnlich durchschlagkraeftiges   Medienpotenzial, wie 
Murdoch mit FoxNews oder der Londoner "Sun", die die   Unterstuetzung des 
Irakkriegs in den USA und England  sicherstellten.
Als Vorlaeuferprojekt fuer den lange geplanten Irankrieg  kann  die 
NATO-Praesenz in Afghanistan gelten: die Militaerpraesenz hier, im  Irak  aber 
auch mit den Stuetzpunkten in den Golf-Emiraten bieten eine  vorteilhafte  
Basis zur Einkreisung des Iran.
Zu den vorrangigen  Aufgabenstellungen  des Springerkonzerns, der als 
wichtigste publizistische  Stuetze der  US-Interessen und der NATO in 
Deutschland anzusehen ist,  gehoerte es damit,  den allgemeinen Unmut in der 
Bevoelkerung ueber den  Krieg am Hindukusch zu  daempfen und zu kontrollieren. 
Die machte Guttenberg  zum natuerlichen Protege  des Konzerns, da sich dieser 
vollumpfaenglich und  ohne Einschraenkung fuer die  US-Interessen einsetzte.
Fuer den  Pressekonzern ergab sich die  Gelegenheit, eine wichtige, wenn 
nicht  zentrale Figur auf dem politischen  Schachbrett der bundesdeutschen 
Politik  aufzubauen. Im Verlauf der  entsprechend entfalteten Bemuehungen 
gelang es,  den Baron zum politischen  Ueberflieger zu machen: er ueberrundete  
schließlich Kanzlerin Angela Merkel  und insbesondere den Kontrahenten  
Aussenminister Guido Westerwelle. Die  Auseinandersetzung mit dem  
Aussenminister war insofern bedeutsam, als sich der  herausnahm, der  
Durchsetzung der US- und NATO-Interessen Steine in den Weg zu  legen: er  
widersetzte sich einer Aufstockung der deutschen Truppen am  Hindukusch,  
wolle einen baldmoeglichsten Abzugstermin und darueberhinaus die   
amerikanischen Atomwaffen aus Deutschland entfernen. Dies muendete in eine   
Kampagne, aus der Westerwelle als Loser hervorging, dessen Demontage   
oeffentlich vollzogen wurde, waehrend Guttenberg Sympathiewerte erreichte,  
die  es zur Selbstverstaendlichkeit machte, seine Kanzlerschaft als Option  zu 
diskutieren.
Machtergreifung durch den Pressekonzern
Die  Realisierung dieser Option der Besetzung des  wichtigsten Staatsamtes 
durch  den eigenen Schuetzling waere fuer den  Springerkonzern fraglos zur 
Kroenung  seiner Machtvollkommenheit gediehen: es  kann als wahrscheinlich 
gelten,  dass dieser Schachzug in kurzfristiger  Reichweite umzusetzen war: 
Angela  Merkel hatte in juengerer Zeit bereits  deutliche Spuren von 
Amtsmuedigkeit  erkennen lassen, insbesondere infolge der  gravierenden 
Umstaende der  Finanz- und Wirtschaftskrise. Damit kann es als  nicht 
unwahrscheinlich  gelten, dass ein Machtverlust der CDU in einem ihrer  
wichtigsten  Stammlaender, in Baden-Wuerttemberg, der inzwischen als  
wahrscheinlich  gelten kann, zum letzten Ausloeser fuer einen solchen Schritt  
werden  duerfte. Und fraglos verfuegt der Pressekonzern mit seiner Medienmacht   
ueber geeignete Moeglichkeiten, bei einem solchen Schritt, soweit   
erforderlich, "nachzuhelfen".
Mangels einer passenden Alternative  waere  Guttenberg als "beliebtester 
Politiker Deutschlands" fuer die  Nachfolge  praedestiniert.
Dieser erwartbare Schachzug aus dem Hause  Springer  koennte damit 
global-geostrategische Wirkung zeigen: die  Folgsamkeit des Barons gegenueber 
den US-/Nato-Interessen laesst mit an  Sicherheit grenzender  
Wahrscheinlichkeit annehmen, dass eine amerikanische  Entscheidung fuer einen  
Irankrieg bei ihm auf keinen Widerstand trifft.  Dies wiederum haette  
weitreichende Konsequenzen: eine positive Entscheidung  der deutschen  
Regierung, der sich auch der, im Vergleich zu seinem  Vorgaenger Chirac  
US-freundliche - franzoesische Staatschef Sarkozy  anschliessen wuerde, liesse  
die meisten europaeischen Staaten im Kielwasser  folgen. Im Unterschied zum  
Irakkrieg bestuende damit keine dubiose  "Koalition der Willigen", sondern 
eine  vollgueltige  europaeisch-amerikanische Allianz, die ihr militaerisches 
Gewicht  in die  Waagschale gegen den Iran werfen wuerde.
Ein solches Potenzial  duerfte  auch die Vorbehalte der US-Militaers 
aufloesen, da in diesem Fall die   gesamte NATO, die ueber etwa 85% des 
weltweiten Ruestungspotenzials  verfuegt,  in diesem gemeinsamen Boot der 
Kriegfuehrung vereint  ist.
Dessen  ungeachtet waere die Wahrscheinlichkeit gering, dass auch  diese 
militaerisch  maechtige Allianz einen Krieg gegen den Iran positiv  entscheiden 
kann:  bekanntlichermassen waere auch der Irak in diesen Krieg  involviert, 
da die  Schiiten im Land, fuehrende Politiker eingeschlossen,  enge 
Beziehungen zum  Nachbarland unterhalten. Auch Afghanistan und  Pakistan, in 
denen die  Militaeraktivitaeten der USA und der NATO mit  aeußerstem Unmut 
verfolgt  werden, waeren mit großer Wahrscheinlichkeit  involviert.
Zu den  weiteren mutmasslich Beteiligten waeren ausser den  arabischen 
Golfstaaten,  Syrien, das freundschaftliche Beziehungen zum Iran  unterhaelt, 
und der  Libanon, in dem die schiitische Hisbollah im Kriegsfall  von 
israelischer Seite  als Kriegspartei betrachtet wuerde, zu rechnen.  Insgesamt 
ergaebe sich damit  ein Kriegsgebiet, das sich von den Grenzen  Indiens und 
Chinas bis an das  Mittelmeer erstreckt.
Es soll hiermit  nicht angenommen werden, dass ein  Verteidigungsminister 
oder ggf. Kanzler  Guttenberg selbststaendig bewusst auf  einen solchen, 
praktisch  unueberschaubaren Krieg abzielt.
Es ist  anzunehmen, dass ihm von seiten  des Pentagon bzw. der NATO-Fuehrung 
erklaert  wird, eine Intervention zur  Verhinderung einer atomaren 
Bewaffnung des Iran  sei unumgaenglich. Und es  sei erforderlich, ein paar 
"chirurgische" Schlaege  dagegen auszufuehren,  mit hoechstens einer geringen 
Zahl an Opfern.
Es  ist auch nicht  wahrscheinlich, dass jemand, der die Uebersicht beim 
Erstellen  der eigenen  Dissertation offenbar vollstaendig verlieren konnte, 
strategische   Zusammenhaenge, ihre Weiterungen und Konsequenzen ueberblicken 
kann, dass  also  aus einer ueberschaubaren "Mission" mit einigen Tornados und 
Awacs  der  Bundesluftwaffe, der Ausfuehrung einiger "chirurgischer Schlaege" 
ein  Krieg  erwachsen kann, der kaum zurueckbleibt hinter der Dimension etwa 
des  zweiten  Weltkriegs.
Warum Hobsbawm recht behalten  koennte
Darueberhinaus  zaehlt zu den - impliziten - Verbuendeten des  Iran auch die 
chinesische  Regierung: ein Krieg gegen den Iran wuerde ihre  Geschaefte, 
ihre  Wirtschaftsbeziehungen und insbesondere ihre  Energieversorgung, in der  
iranisches Erdoel und Erdgas eine ganz erhebliche  Rolle spielt, aeußerst  
empfindlich treffen.
Dass diese Konsequenz  auf amerikanischer Seite  unbeabsichtigt ist, ist 
nicht anzunehmen: zuletzt  bezeichnete unter anderem  Aussenministerin 
Condoleezza Rice China als den  wichtigsten strategischen  Gegner der USA. 
Sobald sich die Dynamik des im  Raum stehenden Krieges  entsprechend entwickelt 
hat, koennte entsprechend  auch der Historiker Eric  Hobsbawm recht behalten, 
der erklaerte "Es wird  Blut fließen, viel  Blut."
Dies hier in groben Zuegen umrissene Projekt  eines groeßeren  Krieges, das 
mit der Unterstuetzung der weltweit  einflussreichsten  Medienmogule und 
Pressekonzerne rechnen kann, wuerde  damit der  Ruestungsindustrie, aber auch 
den großen Oelkonzernen nahezu  unermessliche  Gewinne bescheren. 
Darueberhinaus duerfte die hiermit  verbundene umfassende  Destruktivitaet 
anschließend eine perfekte Grundlage  liefern fuer  umsatztraechtige 
Wiederaufbaumassnahmen.
Gleichzeitig  kann ein solcher  Krieg die großen neuen Konkurrenten der USA 
in Ost- und  Suedasien durch die  Abschnuerung der Energieversorgung aus dem 
mittleren  Osten mit ganz  erheblichen Schwierigkeiten konfrontieren, die 
ihren  Aufstieg bremsen oder  womoeglich zum Stillstand bringen.
Die  Voraussetzung zur Umsetzung dieses vielversprechenden Projektes jedoch  
haette ein gewisser aufstrebender Adelsspross aus Bayern zu liefern: die  
Kooperation der Bundesregierung und damit die hierdurch wahrscheinliche  
europaweite Beteiligung der  EU-Staaten.
Dass dieser Herr aktuell in  Schwierigkeiten bezueglich  seiner Dissertation 
verwickelt ist, bedeutet  damit eine mißliebige Stoerung  bei der Anbahnung 
des Projektes. Man hofft  jedoch darauf, dass sich auch dies  wieder gerade 
biegen laesst, dass es  etwa der Presse des Springerkonzerns gelingt, 
schnellstmoeglichst Gras ueber  diese Laestigkeiten wachsen zu lassen und dass 
die Dinge anschließend ihren  erwuenschten Fortgang nehmen  koennen.
http://www.stern.de/wirtschaft/geld/historiker-eric-hobsbawm-es-wird-blut-fliessen-viel-blut-662937.html
Hier  noch.....
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So.  20.März - 10.00 - Was macht dir am meisten Probleme?
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Fr.  25.März - 19.00 - Gefahren im  christlichen Leben.
Sa. 26.März - 19.00 - Sind wir schon in der  Trübsalszeit?
So. 27.März - 10.00 - Kannst du einfach nach belieben  leben?
Mi.30.  + Do.31.März - Fr.1.April - jeweils 19.00
spricht Ian  McCormack über seine Erfahrungen im Jenseits.
Ian McCormack war klinisch  tot und kam später ins Leben wieder zurück. Was Ian 
während der Zeit des  Todes erlebt hat, was er sah  und welche Auswirkungen 
dieses Ereignis auf  sein Leben hatte, erzählt er an diesen Abenden. Er durfte 
tiefe "Einblicke  in die Ewigkeit" machen.
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Donnerwetter, wie heißt der Berliner Pastor "Matitius" ....einwandfrei Steffan. Deine Internet-Arbeit ist zu bewundern..
AntwortenLöschenWegen der Absetzung unserer Kanzlerin sollten wir
einfach die volksschädigenden Maßnahmen der Merkel
Regierung aufzählen a. Chenmtrail-Duldung
b. Schweine-Vogelgrippe-Aktion
c. Genfood-Zulassung
d. Cross-Border Geschäteduld
e. Staatsverschuldung
f. Regieren ohne Verfassung
g. Euro-Einführung ohne Volksbefragung h. Lissabonvertrag als verfassung benutzen i. usw...
Am Freitag Abend werden wir das alles in unserer
Roseneck-Runde am Britzer Damm 209 diskutieren
und dann das Resüme hier bei Stefan veröffentlichen.....Gruß Claus
Danke Claus, der Herr Pastor heißt:
AntwortenLöschenPastor Joh. W. Matutis
www.nnk-berlin.de
Es wäre interessant zu wissen, woher dieser Artikel stammt bzw. wer der Verfasser ist!
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