Dienstag, 1. März 2011

Pastor Matutis zum Sturz von Kriegsminister Guttenberg

Hintergrund-Information
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Im Epheserbrief  Kapitel  6, Vers12 heißt es :
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

Wer und was steckt in der Politik dahinter?

Heute leite ich eine Info weiter, die zum nachdenken  wert ist.

Bitte prüft selbst - und denkt selbst dem nach.
Was sollen  die Unruhen in  den arabischen Länder?
Ist das nicht alles  planmäßig vorbereitet?

Ist der Fall Guttenberg - nicht ein Strich durch die Rechnung des Teufels?

Wie kann man nur so dumm...
Oder waren hier andere Mächte am Werk?


Liebe Grüße

Pastor Joh.W.Matutis
www.nnk-berlin.de



Hier der Artikel - der mir zugespielt wurde.
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Verhindert der Guttenberg-Crash einen großeren  Krieg?

Von etlichen Beobachtern des Zeitgeschehens, wie etwa von dem bekannten
englischen Historiker Eric Hobsbawm wird erwartet, dass infolge der
ungelosten Finanz- und Weltwirtschaftskrise ein groeßerer Krieg wahrscheinlich
ist; auch die Folgen der Weltwirtschaftskrise im vergangenen Jahrhundert
konnten erst durch den 2.Weltkrieg ueberwunden werden. Hobsbawm  vermutet,
dass der Westen einen Krieg gegen China fuehren koennte. Eine andere Option
ist jedoch naheliegender.

Bereits seit annaehernd einem Jahrzehnt befasst sich das Pentagon mit
Planungen und Vorbereitungen fuer  einen Angriff auf den Iran.

Dieser war urspruenglich vorgesehen fuer das Jahr 2006 bzw. 2007. Die
Durchfuehrung scheiterte am Widerstand des  amerikanischen Militaers: viele
Generaele drohten fuer diesen Fall ihren Ruecktritt an: die Konsequenzen
erschienen ihnen unueberschaubar und mit den Kapazitaeten des Pentagon nicht
beherrschbar, unter anderem wegen der an Sicherheit grenzenden
Wahrscheinlichkeit, dass auch der kaum befriedete Irak mit seiner pro-iranisch
gefuehrten Regierung damit wieder zum Kriegsgegner wuerde.

Waehrend die israelische Regierung auf einen solchen Angriff draengte,
waren besonders die europaeischen Regierungen mehr als skeptisch gegenueber
einem solchen Vorhaben, auch wenn sie das amerikanische Vorgehen der
Sanktionen gegenueber dem Iran unterstuetzten.

Die  Kriegsunlust der Europaeer

Ein Irankrieg entspricht zwar einerseits den Bemuehungen des Westens, die
Region der umfassendsten Erdoel- und Gasvorraete des Mittleren Ostens zu
kontrollieren. Die Fehlschlaege der Kriege im Irak und in Afghanistan lassen
jedoch die Europaeer daran zweifeln, dass ein Krieg gegen den Iran, der
notwendigerweise sehr viel aufwendiger und mit weit groeßerem Einsatz
gefuehrt werden muesste, mit Erfolg gefuehrt werden kann. Tatsaechlich ist die
Wahrscheinlichkeit hoch, dass es in diesem Fall zu einer schweren Krise der
Energieversorgung kommt, da zu den ersten Massnahmen der  Angegriffenen
vermutlich die Sperrung des Golfs von Hormuz gehoeren wuerde,  was die
umfangreichen Erdoellieferungen aus dem persischen Golf blockieren  wuerde.
Ein massiver Oelpreis-Schock waere die sichere  Konsequenz.

Zudem waere ein Einverstaendnis Russlands mit einem solchen  Krieg sehr
fraglich. Ohne ein solches Einvernehmen jedoch waere damit zu  rechnen, dass
die russische Regierung die umfangreichen Lieferungen an Erdoel  und Gas, von
denen besonders Deutschland abhaengig ist, moeglicherweise nach China
umlenkt, das von einem solchen Krieg ebenfalls schwer betroffen waere. Die
Pipelines fuer entsprechende Lieferungen sind in den vergangenen Jahren
bereits fertiggestellt worden.

Zu einem solchen Notstand bei der Energieversorgung der europaeischen
Laender wuerde sich die Tatsache erschwerend ergaenzen, dass die
prosperierenden Geschaeftsbeziehungen mit den asiatischen Laendern durch einen
solchen Krieg ebenfalls vom Stillstand bedroht waeren. Die Chance, die von
deutschen Energiekonzernen, wie EON und  BASF bereits sondiert worden war,
von dem Iran Erdgas zu beziehen, waere ebenfalls praktisch annulliert.

Die Koalition der Kriegsbefuerworter und ihr Einfluss

Ungeachtet dieser schweren Vorbehalte und Hindernisse  ist die
Wahrscheinlichkeit  solchen Krieg gegen den Iran, der  insbesondere von der
israelischen Regierung sowie von amerikanischen  Neokonservativen und von den
Konzernen der Ruestungs- und der Oelindustrie,  die von dem massiven
Preisanstieg profitieren wuerde, angestrebt wird, als  erheblich
einzuschaetzen: die Vorbereitungen nicht nur auf militaerischer  Seite
sondern durch eine zunehmende Verschaerfung des Sanktionsregimes, wie es 
oehnlich vor dem Krieg gegen den Irak betrieben worden war, sind 
fortgeschritten; zu den wichtigsten Verbuendeten der an diesem Krieg 
Interessierten gehoeren - neben einer Vielzahl von "transatlantischen" 
Politikern in fast allen Parteien der europaeischen Laender, Journalisten,
wie  der bekannte Hendryk M. Broder, Rechtspopulisten und vielen anderen
besonders  eine Anzahl fuehrender und aeusserst einflussreiche
Medienkonzerne, die einen  solchen Krieg befuerworten.

Zu den bekanntesten und einflussreichsten  dieser Kriegsbefuerworter
zaehlen das Medienkonglomerat des Rupert Murdoch,  stark vertreten unter
anderem in den USA und England, in Frankreich die Medien  des
Ruestungskonzerns Dassault und in Deutschland der Axel-Springer-Konzern.  Im
Fall Murdochs und des  Springerkonzerns ist die uneingeschraenkte Loyalitaet 
zu den strategischen Zielen des Pentagon, der NATO und der Neokonservativen 
seit langer Zeit eine Selbstverstaendlichkeit, bei Springer fixiert im 
hauseigenen Redaktionsstatut.

Sowohl Murdoch wie auch Springer-Chef Doepfner haben im vergangenen Jahr
erklaert, dass sie eine nachhaltige  Auseinandersetzung mit den islamischen
kulturen fuer notwendig halten und  befuerworten den "clash of civilizations"
von westlicher Seite zu fuehren und  durchzusetzen. Das Konzepz fuer diesen
"clash of civilizations" war von dem  durch die CIA beauftragten Autor
Samuel Huntington in den 90er-Jahren verfasst  worden. Der damalige CIA-Chef
James Woolsey erklaerte dazu, eine Gesellschaft,  wie die USA, brauche zur
Stabilisierung einen aeusseren Feind; nachdem der  Kalte Krieg beendet worden
war, sei es adaequat, die islamischen Kulturen zum  Feindbild zu erklaeren.
Dieser Ausrichtung sind sowohl Murdoch wie auch der  Springer-Konzern
uneingeschraenkt gefolgt. Auch Hendryk M.Broder schreibt  entsprechend fuer
das  Springer-Blatt "Die Welt".



Die  Medienmacht des Springer-Konzerns

Darueberhinaus gelang es dem  Springerkonzern verschiedentlich politischen
Einfluss durch die Promotion  ausgesuchter Personalien zu gewinnen.

Bekannt ist hier unter anderem  der Fall des Rechtspopulisten Ronald
Schill: dieser wurde systematisch durch  die Blaetter des Springer-Verlags mit
vorteilhaften Erwaehnungen und  Kommentaren gehypet, bis er mit einem
unerwartet hohem Stimmenanteil in das  Hamburger Parlament einziehen und
zusammen mit der CDU Ole von Beusts den  rot-gruenen Senat stuerzen konnte.

Der Einfluss des Springerkonzerns in  der deutschen Politik kann dabei kaum
ueberschaetzt werden: Bundeskanzler  Schroeder erklaerte "Zum Regieren
brauche ich BILD, BamS und Glotze" und  Joschka Fischer bestaetigtre "Gegen
die BILD-Zeitung kann man nicht  regieren".

Fuer die Durchsetzung nennenswerter politischer Projekte  verfuegte der
Springerkonzern ueber ein aehnlich durchschlagkraeftiges  Medienpotenzial, wie
Murdoch mit FoxNews oder der Londoner "Sun", die die  Unterstuetzung des
Irakkriegs in den USA und England sicherstellten.

Als Vorlaeuferprojekt fuer den lange geplanten Irankrieg kann  die
NATO-Praesenz in Afghanistan gelten: die Militaerpraesenz hier, im Irak  aber
auch mit den Stuetzpunkten in den Golf-Emiraten bieten eine vorteilhafte 
Basis zur Einkreisung des Iran.

Zu den vorrangigen Aufgabenstellungen  des Springerkonzerns, der als
wichtigste publizistische Stuetze der  US-Interessen und der NATO in
Deutschland anzusehen ist, gehoerte es damit,  den allgemeinen Unmut in der
Bevoelkerung ueber den Krieg am Hindukusch zu  daempfen und zu kontrollieren.
Die machte Guttenberg zum natuerlichen Protege  des Konzerns, da sich dieser
vollumpfaenglich und ohne Einschraenkung fuer die  US-Interessen einsetzte.

Fuer den Pressekonzern ergab sich die  Gelegenheit, eine wichtige, wenn
nicht zentrale Figur auf dem politischen  Schachbrett der bundesdeutschen
Politik aufzubauen. Im Verlauf der  entsprechend entfalteten Bemuehungen
gelang es, den Baron zum politischen  Ueberflieger zu machen: er ueberrundete
schließlich Kanzlerin Angela Merkel  und insbesondere den Kontrahenten
Aussenminister Guido Westerwelle. Die  Auseinandersetzung mit dem
Aussenminister war insofern bedeutsam, als sich der  herausnahm, der
Durchsetzung der US- und NATO-Interessen Steine in den Weg zu  legen: er
widersetzte sich einer Aufstockung der deutschen Truppen am  Hindukusch,
wolle einen baldmoeglichsten Abzugstermin und darueberhinaus die 
amerikanischen Atomwaffen aus Deutschland entfernen. Dies muendete in eine 
Kampagne, aus der Westerwelle als Loser hervorging, dessen Demontage 
oeffentlich vollzogen wurde, waehrend Guttenberg Sympathiewerte erreichte,
die  es zur Selbstverstaendlichkeit machte, seine Kanzlerschaft als Option zu
diskutieren.

Machtergreifung durch den Pressekonzern

Die Realisierung dieser Option der Besetzung des  wichtigsten Staatsamtes
durch den eigenen Schuetzling waere fuer den  Springerkonzern fraglos zur
Kroenung seiner Machtvollkommenheit gediehen: es  kann als wahrscheinlich
gelten, dass dieser Schachzug in kurzfristiger  Reichweite umzusetzen war:
Angela Merkel hatte in juengerer Zeit bereits  deutliche Spuren von
Amtsmuedigkeit erkennen lassen, insbesondere infolge der  gravierenden
Umstaende der Finanz- und Wirtschaftskrise. Damit kann es als  nicht
unwahrscheinlich gelten, dass ein Machtverlust der CDU in einem ihrer 
wichtigsten Stammlaender, in Baden-Wuerttemberg, der inzwischen als 
wahrscheinlich gelten kann, zum letzten Ausloeser fuer einen solchen Schritt 
werden duerfte. Und fraglos verfuegt der Pressekonzern mit seiner Medienmacht 
ueber geeignete Moeglichkeiten, bei einem solchen Schritt, soweit 
erforderlich, "nachzuhelfen".

Mangels einer passenden Alternative waere  Guttenberg als "beliebtester
Politiker Deutschlands" fuer die Nachfolge  praedestiniert.

Dieser erwartbare Schachzug aus dem Hause Springer  koennte damit
global-geostrategische Wirkung zeigen: die Folgsamkeit des Barons gegenueber
den US-/Nato-Interessen laesst mit an Sicherheit grenzender 
Wahrscheinlichkeit annehmen, dass eine amerikanische Entscheidung fuer einen 
Irankrieg bei ihm auf keinen Widerstand trifft. Dies wiederum haette 
weitreichende Konsequenzen: eine positive Entscheidung der deutschen 
Regierung, der sich auch der, im Vergleich zu seinem Vorgaenger Chirac 
US-freundliche - franzoesische Staatschef Sarkozy anschliessen wuerde, liesse 
die meisten europaeischen Staaten im Kielwasser folgen. Im Unterschied zum 
Irakkrieg bestuende damit keine dubiose "Koalition der Willigen", sondern
eine  vollgueltige europaeisch-amerikanische Allianz, die ihr militaerisches
Gewicht  in die Waagschale gegen den Iran werfen wuerde.

Ein solches Potenzial  duerfte auch die Vorbehalte der US-Militaers
aufloesen, da in diesem Fall die  gesamte NATO, die ueber etwa 85% des
weltweiten Ruestungspotenzials verfuegt,  in diesem gemeinsamen Boot der
Kriegfuehrung vereint ist.

Dessen  ungeachtet waere die Wahrscheinlichkeit gering, dass auch diese
militaerisch  maechtige Allianz einen Krieg gegen den Iran positiv entscheiden
kann:  bekanntlichermassen waere auch der Irak in diesen Krieg involviert,
da die  Schiiten im Land, fuehrende Politiker eingeschlossen, enge
Beziehungen zum  Nachbarland unterhalten. Auch Afghanistan und Pakistan, in
denen die  Militaeraktivitaeten der USA und der NATO mit aeußerstem Unmut
verfolgt  werden, waeren mit großer Wahrscheinlichkeit involviert.

Zu den  weiteren mutmasslich Beteiligten waeren ausser den arabischen
Golfstaaten,  Syrien, das freundschaftliche Beziehungen zum Iran unterhaelt,
und der  Libanon, in dem die schiitische Hisbollah im Kriegsfall von
israelischer Seite  als Kriegspartei betrachtet wuerde, zu rechnen. Insgesamt
ergaebe sich damit  ein Kriegsgebiet, das sich von den Grenzen Indiens und
Chinas bis an das  Mittelmeer erstreckt.

Es soll hiermit nicht angenommen werden, dass ein  Verteidigungsminister
oder ggf. Kanzler Guttenberg selbststaendig bewusst auf  einen solchen,
praktisch unueberschaubaren Krieg abzielt.

Es ist  anzunehmen, dass ihm von seiten des Pentagon bzw. der NATO-Fuehrung
erklaert  wird, eine Intervention zur Verhinderung einer atomaren
Bewaffnung des Iran  sei unumgaenglich. Und es sei erforderlich, ein paar
"chirurgische" Schlaege  dagegen auszufuehren, mit hoechstens einer geringen
Zahl an Opfern.

Es  ist auch nicht wahrscheinlich, dass jemand, der die Uebersicht beim
Erstellen  der eigenen Dissertation offenbar vollstaendig verlieren konnte,
strategische  Zusammenhaenge, ihre Weiterungen und Konsequenzen ueberblicken
kann, dass also  aus einer ueberschaubaren "Mission" mit einigen Tornados und
Awacs der  Bundesluftwaffe, der Ausfuehrung einiger "chirurgischer Schlaege"
ein Krieg  erwachsen kann, der kaum zurueckbleibt hinter der Dimension etwa
des zweiten  Weltkriegs.

Warum Hobsbawm recht behalten koennte

Darueberhinaus  zaehlt zu den - impliziten - Verbuendeten des Iran auch die
chinesische  Regierung: ein Krieg gegen den Iran wuerde ihre Geschaefte,
ihre  Wirtschaftsbeziehungen und insbesondere ihre Energieversorgung, in der 
iranisches Erdoel und Erdgas eine ganz erhebliche Rolle spielt, aeußerst 
empfindlich treffen.

Dass diese Konsequenz auf amerikanischer Seite  unbeabsichtigt ist, ist
nicht anzunehmen: zuletzt bezeichnete unter anderem  Aussenministerin
Condoleezza Rice China als den wichtigsten strategischen  Gegner der USA.
Sobald sich die Dynamik des im Raum stehenden Krieges  entsprechend entwickelt
hat, koennte entsprechend auch der Historiker Eric  Hobsbawm recht behalten,
der erklaerte "Es wird Blut fließen, viel  Blut."

Dies hier in groben Zuegen umrissene Projekt eines groeßeren  Krieges, das
mit der Unterstuetzung der weltweit einflussreichsten  Medienmogule und
Pressekonzerne rechnen kann, wuerde damit der  Ruestungsindustrie, aber auch
den großen Oelkonzernen nahezu unermessliche  Gewinne bescheren.
Darueberhinaus duerfte die hiermit verbundene umfassende  Destruktivitaet
anschließend eine perfekte Grundlage liefern fuer  umsatztraechtige
Wiederaufbaumassnahmen.

Gleichzeitig kann ein solcher  Krieg die großen neuen Konkurrenten der USA
in Ost- und Suedasien durch die  Abschnuerung der Energieversorgung aus dem
mittleren Osten mit ganz  erheblichen Schwierigkeiten konfrontieren, die
ihren Aufstieg bremsen oder  womoeglich zum Stillstand bringen.

Die Voraussetzung zur Umsetzung dieses vielversprechenden Projektes jedoch
haette ein gewisser aufstrebender Adelsspross aus Bayern zu liefern: die
Kooperation der Bundesregierung und damit die hierdurch wahrscheinliche
europaweite Beteiligung der  EU-Staaten.

Dass dieser Herr aktuell in Schwierigkeiten bezueglich  seiner Dissertation
verwickelt ist, bedeutet damit eine mißliebige Stoerung  bei der Anbahnung
des Projektes. Man hofft jedoch darauf, dass sich auch dies  wieder gerade
biegen laesst, dass es etwa der Presse des Springerkonzerns gelingt,
schnellstmoeglichst Gras ueber diese Laestigkeiten wachsen zu lassen und dass
die Dinge anschließend ihren erwuenschten Fortgang nehmen  koennen.

http://www.stern.de/wirtschaft/geld/historiker-eric-hobsbawm-es-wird-blut-fliessen-viel-blut-662937.html




Hier noch.....

Termine und Themen  aus dem Gemeinde-Zentrum
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Mi.  02.März - 16.00  -  Die Begleiterscheinungen des Heiligen Geistes.
Fr.  04.März - 19.00  -  Lass dich nicht in Panik bringen.
Sa. 05.März - 19.00 -   Sei was du sagst.
So. 06.März - 10.00 -   Worüber würde Gott sich freuen?

Mi.  09.März - 16.00 -   Es ist die Zeit aufzustehen.

Do. 10.März - 19,00 - Sonderveranstaltung mit Greg Violi

Fr.  11.März - 19.00 - Wie kann ich den Willen Gottes erkennen?
Sa. 12.März - 19.00 - Wie kommt man im Leben weiter?
So. 13.März - 10.00 - Was vermag die Gnade Gottes?

Mi.  16.März - 16.00 - Was lehrt uns die Natur?
Fr.  18.März - 19.00 - Lass dich nicht von Dämonen kontrollieren?
Sa. 19.März - 19.00 - Muss ein Christ krank sein?
So. 20.März - 10.00 - Was macht dir am meisten Probleme?

Mi. 23.März - 16.00 -  Für dein Leben gibt es zwei Pläne.
Fr.  25.März - 19.00 - Gefahren im christlichen Leben.
Sa. 26.März - 19.00 - Sind wir schon in der Trübsalszeit?
So. 27.März - 10.00 - Kannst du einfach nach belieben leben?

Mi.30.  + Do.31.März - Fr.1.April - jeweils 19.00
spricht Ian McCormack über seine Erfahrungen im Jenseits.

Ian McCormack war klinisch tot und kam später ins Leben wieder zurück. Was Ian
während der Zeit des Todes erlebt hat, was er sah  und welche Auswirkungen
dieses Ereignis auf sein Leben hatte, erzählt er an diesen Abenden. Er durfte
tiefe "Einblicke in die Ewigkeit" machen.

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Glauben. Marilyn Schwerpunkte sind körperliche Heilung, Vergebung, Freiheit
von Bitterkeit, u.a. Sie hat die Fähigkeit, die Kranken zu ermutigen, für
ihre Heilung in einer einfachen und positive Art zu glauben. Sie ist ein
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http://www.preach-in.de/content/view/200/62/
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3 Kommentare:

  1. Donnerwetter, wie heißt der Berliner Pastor "Matitius" ....einwandfrei Steffan. Deine Internet-Arbeit ist zu bewundern..
    Wegen der Absetzung unserer Kanzlerin sollten wir
    einfach die volksschädigenden Maßnahmen der Merkel
    Regierung aufzählen a. Chenmtrail-Duldung
    b. Schweine-Vogelgrippe-Aktion
    c. Genfood-Zulassung
    d. Cross-Border Geschäteduld
    e. Staatsverschuldung
    f. Regieren ohne Verfassung
    g. Euro-Einführung ohne Volksbefragung h. Lissabonvertrag als verfassung benutzen i. usw...
    Am Freitag Abend werden wir das alles in unserer
    Roseneck-Runde am Britzer Damm 209 diskutieren
    und dann das Resüme hier bei Stefan veröffentlichen.....Gruß Claus

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  2. Danke Claus, der Herr Pastor heißt:

    Pastor Joh. W. Matutis
    www.nnk-berlin.de

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  3. Es wäre interessant zu wissen, woher dieser Artikel stammt bzw. wer der Verfasser ist!

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