Sonntag, 13. März 2011

Kolloidales Gold

Tipps und Tricks für ein Autarkes Leben: Kolloidales Gold:

Kolloidales Gold

Was ist Kolloidales (einatomiges) Gold?

„Einatomiges Gold tritt in Form eines weißen Pulvers auf und verfügt über eine zweidimensionale Atomstruktur (ein oder zwei Atome, die miteinander agieren), während normales Gold eine dreidimensionale Struktur hat (zehn oder mehr Atome, die miteinander agieren). Wenn einer Person einatomiges Gold oral oder durch Injektion verabreicht wird, dann erhöht es die Leistungsfähigkeit des Nervensystems um das Zehntausendfache. Das würde Sie in die Lage versetze, wie ein Supercomputer unglaubliche Mengen an Informationen zu verarbeiten, und wenn genügend Informationen absorbiert worden sind, kann man bewusst in andere Dimensionen eingehen und seine Gestalt ändern, denn das Gehirn wäre jetzt in der Lage, die unbegrenzten Möglichkeiten zu nutzen, die im heutigen Menschen einfach brach liegen. Es richtet die Gehirnzellen einfach so aus, dass sie einfach wieder miteinander kommunizieren. Und wenn mann genug von diesem einatomigen Gold zu sich nimmt, fängt der Körper sogar an zu „leuchten“. Das wäre eine Erklärung für die uralten Berichte über reptiloide Götter und Kinder von Göttern, die „leuchten wie die Sonne“. Einatomiges Gold kann aus normalem Gold oder bestimmten Erzen hergestellt werden, die zum Beispiel in Arizona vorkommen. Einatomiges Gold hat zudem eine unglaubliche Heilkraft, denn es richtet die Zellen aus und transportiert enorme Mengen an Lichtenergie, welche die Blockaden und das Ungleichgewicht beseitigt, die wir als Krankheit bezeichnen. Das ist eines der grossen Geheimnisse, die in den Mysterienschulen bewahrt und nur an die oberen Ebenen der modernen Geheimgesellschaften weitergegeben wurde.

Aus dem Buch: Das grösste Geheimnis von David Icke

Ist das der Grund warum die früheren Obrigkeiten aus Goldenen-Bächer tranken? Doch nicht nur Angeberei!?

Eines der Hauptprobleme unserer Zeit ist Energiemangel. Aggression, Depression, die Unfähigkeit zwischenmenschliche Beziehungen zu knüpfen und zu erhalten, sowie eine breite Palette physischer und psychischer Probleme lassen sich oft auf Energiemangel zurückführen.

Kolloidales Gold aktiviert unser „Drittes Auge“ oder auch „Zirbeldrüse“ oder „Epiphysis“genannt. Egal wie sehr wir mit negativer Energien konfrontiert sind.

Aller Erfolg unseres spirituellen Bemühens liegt grösstenteils im Entwicklungsgrad unseres Dritten Auges. Man kann es durchaus als Pforte zu den „inneren Welten und höheren Bewusstseins Ebenen“ bezeichnen. Das Dritte Auge liegt zwischen den Augenbrauen und dem Hinterkopf-Chakra. Eine der höchsten Fertigkeiten des menschlichen Bewusstseins ist das Sehen mit dem Dritten Auge. Die verschiedenen Stufen des Sehens stehen für die unterschiedlich ausgeprägte Veranlagung, niedere Astralschichten bis hin zu höheren spirituellen Dimensionen erfassen zu können. Die wohl grösste Schwäche unserer kulturellen Prägung ist, dass dem Verstandesdenken ein ungerechtfertigtes und nicht Nachvollziehbares Übermass an Aufmerksamkeit gewidmet wird. Jedoch dem Unbewussten, der eigentlichen Quelle nur wenig vertraut wird.

Schon das berühmte Medium „Edgar Cayse“ sagte: „Die übliche Ansicht über die Wirksamkeit von Gold, das assimiliert wird, ist falsch. Denn wenn dieses dem Gehirngewebe in geeigneter Form gegeben würde, könnten Silber und Gold dessen gegenwärtige Lebensdauer fast verdoppeln"



Kolloidales Gold kann erfolgreich angewendet werden bei:


Akne, Allergien, Alzheimer, Arterienverkalkung, Arthritis, Arthrose, Asthma bronchiale, Bandscheibenvorfall, Bachspeicheldrüsen-Regeneration, Bettnässen, Blasenentleerungsstörungen, Blutdruckproblemen, chronischen Entzündungen, Depressionen, Durchblutungsstörungen, Gleichgewichtsstörungen,Grauer u. Grüner Star, Haarausfall, Schilddrüsen-Fehlfunktion, Potenzproblemen, Strahlenschäden, Verdauungsstörungen, Zahnschmelz-Regeneration,Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Multiple Sklerose, Osteoporose, Rheuma... um hier nur einen kleinen Bruchteil zu nennen.

Gold aktiviert und harmonisiert das Drüsensystem. Gold beruhigt das Nervensystem. Gold aktiviert die inneren Energien und führt zu einer verbesserten inneren Einstellung.

Die medizinische Verwendung von Gold umfassen die Behandlung von arthritischen, rheumatischen Störungen, Depressionen, Fälle von Multiple Sklerose, sexuelle Funktionsstörungen (bei Mann und Frau). Auch bei Drüsenproblemen und nervösen Störungen, führt Gold zu einer Verbesserung. Gold besitzt beruhigende Eigenschaften, ohne dabei die Nerven zu beeinträchtigen. Gemäss verschiedenen Studien fördert die Einnahme von kolloidalem Gold den IQ, also die Intelligenz. Kolloidales Gold kann in der heutigen Zeit eine entscheidente Rolle für die mentale Entwicklung des Menschen spielen.

Im vorigen Jahrhundert wurde kolloidales Gold zur Behandlung für Alkoholsucht verwendet. Frühe Forschungen zeigten, dass Goldgaben zu einer Suchtverringerung führten. Patienten, die an Medikamenten-, Tabak- oder Esssucht leiden, können von der einzigartigen Wirkung des Goldes profitieren.

In einem medizinischen Artikel über unheilbaren Krebs berichtete Edward H. Ochsner, Chirurg des Augustana Krankenhauses, dass kolloidales Gold eine bedeutsame hemmende Wirkung auf das Krebswachstum haben kann. Das Forscherteam um E.H. Oechsner fand heraus, dass kolloidales Gold hilft, die Grösse von Tumoren zu reduzieren, den Schmerz zu lindern, den Appetit und die Verdauung zu verbessern und das Gewicht und die Stärke der Patienten zu steigern.

Da Kolloidales Gold schon in geringen Mengen hoch wirksam ist empfehlt man täglich in einem kleinen Schnapsgläschen ca. 1cm zu füllen und zu trinken. Eine Überdosierung ist aber nicht möglich.

Man kann Kolloidales Gold selber herstellen und ist somit einiges günstiger, noch dazu spart man einen Haufen Geld wenn man sich selber heilen kann. Keinen müden Pfennig sollen diese Leute von uns sehen, denn die sind es die uns Krank machen und von uns Geld verlangen damit sie uns wieder heilen dürfen (angeblich heilen, eher Symptom bekämpfen).

Hier eine Anleitung zum selber machen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen