Donnerstag, 30. September 2010

27.9. National Press Club: UFOs deaktivierten Atomwaffen

Hinweis erhalten von Frau Johanna Arnold / München - HP siehe unter Freunden -, vergleiche auch die Aussagen von Dr. Frank Stranges...., Quelle: http://www.exopolitik.org/      

Pressekonferenz: UFOs und Atombomben

Robert SalasSieben ehemalige Offiziere der US-Luftwaffe versammelten sich am Montag im Washingtoner National Press Club um von ihren UFO-Sichtungen über militärischen Atomanlagen zu berichten. Der Organisator der Presskonferenz Robert Hastings sagte: „Außerirdische scheinen sich für das weltweite atomare Wettrüsten zu interessieren und haben vielleicht eine Botschaft für die Menschheit.“


Drei der ehemaligen Luftwaffe-Offiziere berichteten den anwesenden Journalisten, dass UFOs im Jahr 1967 über den Raketensilos des Malström Luftwaffenstützpunktes in Montana schwebten und dort offenbar einige der gelagerten Atomwaffen deaktivierten.

Einen großen Teil der Aussagen findet man bereits in Büchern oder auf entsprechenden Seiten im Internet. Doch Robert Hastings zufolge sei die Zeit nun gekommen, dass die US-Regierung die UFO-Besuche bestätigt.

"Ich und diese Männer hier glauben, dass dieser Planet von Wesen aus einer anderen Welt besucht wird. Aus irgendeinem Grund interessieren sie sich für das nukleare Wettrüsten, welches am Ende des Zweiten Weltkrieges begonnen hat. Seitdem besuchen sie uns." Über 120 ehemalige Soldaten haben Hastings mittlerweile von ihren UFO-Sichtungen über militärischen Atomanlagen berichtet.

„Wer immer an Bord dieser Schiffe sitzt, glaube ich, will damit ein Signal nach Washington, Moskau und der ganzen Welt senden. Wir spielen mit dem Feuer und der Besitz und Einsatz von Atomwaffen bedroht die gesamte Menschheit, die gesamte Umwelt unseres Planeten.", sagte Hastings.

Der ehemalige Luftwaffen-Captain Robert Salas hat ein Buch über die Vorfälle in Montana geschrieben. Er verrichtete gerade in einem Bunker unter der Erde seinen Dienst, als im März 1967 ein UFO über den Raketensilos schwebte, weshalb er es nicht mit eigenen Augen sehen konnte. Einer seiner Wachleute an der Oberfläche rief ihn aufgeregt an und berichtete von einem ca. 30 Meter großen, rot-glühendem Objekt, welches knapp über dem Eingangstor des Stützpunktes schwebte.

"Und gerade als ich meinen Kommandanten informierte, gingen die Raketen in den sogenannten 'No-Go-Zustand'. Sie wurden tatsächlich deaktiviert, während das Objekt noch über dem Stützpunkt schwebte.“

Salas und seine Kollegen sagen, dass Militär hätte sie damals gedrängt, nicht über diese mysteriösen Vorfälle zu sprechen.

Auch der pensionierte Oberst Charles Halt erinnerte sich an eine UFO-Sichtung. Sie geschah über den Wäldern nahe den Luftwaffenstützpunkten Bentwaters und Woodbridge im Osten Englands im Dezember 1980. Er und sein Sicherheitspersonal untersuchten Berichte von seltsamen Lichtern am Rande eines der Stützpunkte.

"Der ganze Wald wurde durch ein helles Objekt erleuchtet", sagte er am Montag. "Am besten kann ich es als ein leuchtend rotes Auge mit dunkler Pupille beschreiben. Es schien zu zwinkern. Etwas wie geschmolzenes Metall schien von dem Ding zu tropfen."

„Es bewegte sich lautlos durch die Bäume, ohne diese jedoch zu berühren, schaukelte hin und her und kam plötzlich näher. Wir versuchten ebenfalls näher heranzukommen. Dann flog es jedoch über ein Feld in der Nähe des Waldes, explodierte lautlos in fünf weiße Objekte und verschwand. Wir gingen also auf das Feld um zu schauen, ob dort etwas von dem Objekt zurückgeblieben war, doch wir fanden nichts.", sagte er.

Er erinnerte sich auch noch an andere Objekte am Himmel. Darunter eines, welches aus einer Höhe von ungefähr 900 Metern "einen konzentrierten Lichtstrahl zu unseren Füßen sendete". Niemand wurde verletzt.

"Man kann es am besten mit einem Laserstrahl vergleichen. Wir standen von Ehrfurcht erfüllt da. War das eine Warnung? War es ein Versuch zu kommunizieren? War es eine Waffe? Oder wollten sie eine Probe nehmen?"

Etwa zur gleichen Zeit hörte Halt über Sprechfunk, dass "auf oder in die Nähe der gelagerten Atomwaffen" ebenfalls Strahlen gesendet worden waren.

Bei einer späteren Besprechung beschloss ein General, "dass es außerhalb des Stützpunktes passiert war und es deshalb eine britische Angelegenheit ist", erinnert sich Halt. "Mit anderen Worten: Sie wollten damit nichts zu tun haben." In der Folge verschwanden wichtige Beweisstücke, wie Fotos, und Halts Männern wurden bei einer harschen Nachbesprechung Drogen verabreicht und eingeschärft, dass sie mit niemanden über diesen Vorfall sprechen dürften.

Die amerikanische Luftwaffe untersuchte UFOs von 1948 bis 1969 im Rahmen des Projektes 'Blue Book'. Offiziell kam man zu dem Schluss, dass "kein gemeldetes oder von der Luftwaffe untersuchtes UFO jemals ein Anzeichen von Gefahr für die Nationale Sicherheit gegeben hat." Weiter kam die Luftwaffe zu dem Ergebnis, es gäbe "keine Beweise dafür, dass 'nicht identifizierte Sichtungen' außerirdische Raumschiffe seien". Die von den Militärzeugen präsentierten Aussagen und Regierungsdokumente legen jedoch genau das Gegenteil nahe. Tatsächlich betreibe die US-Regierung derzeit „eine übermäßige Geheimhaltung rund um dieses Phänomen". „Die Position der Air Force ist ganz eindeutig irreführend“, sagt Salas.

Ein jeder sollte sich fragen: Wird das Thema geheim gehalten, weil es kein Thema für die Nationale Sicherheit ist – oder gerade doch?

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Um diese wichtige Pressekonferenz auch den deutschen Zuschauern verfügbar zu machen, möchten wir das Video mit deutschen Untertiteln versehen. Helfen Sie uns hierbei indem sie die Pressekonferenz transkribieren! Natascha Jatzeck, Exopolitik Niedersachsen, koordiniert diese Aufgabe in der Exopolitik-Community und verteilt die Arbeitspakete. Nähere Informationen finden Sie in der ExoCommunity-Gruppe Netscouts unter der Diskussion ‚UFOs and Nukes Presseberichterstattung‘.

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1 Kommentar:

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