Quelle: mysnip.de/Was+ist+Wedismus
Wedismus
Die Menschen leben seit Milliarden von Jahren auf der Erde, wo
ursprünglich alles vollkommen erschaffen worden war. Bäume, Gras, Bienen
und die gesamte Tierwelt.
Alles Existierende steht untereinander und innerhalb des Weltalls in
Verbindung. Krönung der Schöpfung ist der Mensch. Er war in voller
Übereinstimmung mit dieser grossen ursprünglichen Harmonie erschaffen
worden.
Die Vorbestimmung des Menschen liegt darin, alles ihn Umgebende zu
erkennen und Herrliches im Weltall zu schaffen, das Ebenbild der
irdischen Welt in anderen Galaxien zu vollenden und in jedem neuen Werk
dem Irdischen etwas eigenes Schönes mit hineinzutragen.
Die Wege dahin, dass der Mensch auf anderen Planeten etwas schafft,
werden geöffnet sein, wenn der Mensch Versuchungen überwinden kann, wenn
er die grossen Energien des Alls, die in ihm sind, in einer Einheit
festhalten kann. Und wenn er es nicht zulässt, dass eine davon über
andere dominiert.
Als Signal dafür, dass die Wege der Schöpfung im All geöffnet sind, wird der Tag dienen, wenn die ganze Erde zu einem Garten Eden geworden ist und wenn der Mensch, der die ganze Harmonie der Erde erkennt, sein eigenes Schönes hinzufügen kann.
Sie Bilanz über sein Tun zieht der Mensch selbst einmal in einer Million
Jahre. Wenn er einne Fehler gemacht hat, wenn er zugelassen hat, dass
einer Energie
aus der Fülle der in ihm vorhandenene der Vorzug gegeben wurde und die
anderen dabei vernachlässigt wurden, ereignete sich eine Katastrophe auf
der Erde. Dann begann alles wieder von vorn.
Ein Zeitraum der Menschheit über eine Million von Jahren unterteilte
sich in drei Zeitabschnitte. Der erste war der WEDISCHE, der zweite -
der BILDHAFTE und der dritte - der OKKULTE.
Der erste Zeitraum des Lebens der menschlichen Gesellschaft und der Erde
- der wedische - dauert 990.000 Jahre. In dieser Zeit lebt der Mensch
im Paradies, gleichsam ein glückliches Kind, das unter der elterlichen
Obhut aufwächst.
Im wedischen Zeitalter ist Gott der Wegweiser der Menschen. Alle Gefühle
Gottes sind im Menschen vorhanden, und über sie ist der Mensch in der
Lage, jeden Rat Gottes zu erkennen. Wenn der Mensch plötzlich einen
Fehler macht, kann Gott diesen korrigieren, ohne dabei die Harmonie zu
stören oder die Freiheit des Menschen einzuengen, er weist nur darauf
hin.
Den Menschen des wedischen Zeitalters stellten sich nicht solche Fragen,
wie: "Wer schuf die Welt, das Weltall, die Galaxien und ihren
herrlichen Planeten Erde und auf welche Art und Weise wurden sie
erschaffen? Allen Menschen war klar: Alles sie Umgebende, Sichtbare und
Unsichtbare wurde von ihrem Vater, von Gott erschaffen.
Der Vater ist überall! Das, was ringsrum wächst und lebt, sind seine
lebenden Gedanken und Sein Programm, und über die eigenen Gedanken ist
es möglich, mit den gedanken des vaters zu verkehren; sein programm kann
vervollkommnet werden, wenn man es vorher nur detailliert versteht.
Der Mensch verneigte sich nicht vor Gott, die Vielzahl an religionen,
die danach entstanden, existierten im Wedischen Zeitalter nicht. Es gab
eine Kultur des Lebens. Die Lebensweise der Menschen war göttlich.
Es gab keine körperlichen Krankheiten. Der Mensch erährte sich und trug göttliche Kleider und er dachte nicht an Nahrung und Kleidung.
Seine Gedanken waren mit anderem beschäftigt. Die Gedanken waren
begeistert von Entdeckungen, und über der menschlichen Gesellschaft gab
es keine Herrscher und es existierten keine Grenzen, die die heutigen
Staaten festlegen.
Diese Worte stammen von einer "Wilden" namens Anastasia
aus Wladimir Megre: Anastasia - Das Wissen der Ahnen
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