Lynn / Th. Lotz - HISTORIE Tagebücher der Anne Frank offenbar ein Betrug

   erhalten von Lynn, weiteres zu diesem Thema, z. K. und zur Überprüfung
auf "Anne Frank"

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Von: "Thomas Lotz" <lotz.thomas@gmx.de>
An: analle@0815.ru
Gesendet: 30.05.2012 23:06:02
Betreff: HISTORIE Tagebücher der Anne Frank offenbar ein Betrug

Nach dieser Nachricht zu urteilen, hatte "PolskaWeb" doch die Wahrheit geschrieben.

----- Original Message -----

From: AbundantHope Deutschland

Sent: Tuesday, May 15, 2012 2:11 PM

Subject: [KT] HISTORIE Tagebücher der Anne Frank offenbar ein Betrug

Hier steht drin, dass das Bundeskriminalamt die Tagebücher der Anne Frank also das Manuskript untersucht hat bestehend aus drei fest gebundenen Notitzbüchern und 324 losen Seiten, die zu einem vierten Notitzbuch gebunden waren mit spezieller Ausrüstung -  und am Ende kam ganz klar raus, dass keine der Handschriften in den Büchern etwas mit bekannten Proben von Anne's Handschrift gemeinsam hatten. Der Spiegel hat dazu einen Bericht veröffentlicht, in dem u.a. steht:
a) einiges davon wurde 1951 nachdatiert
b) wohingegen ein früherer Experte bekundet hatte, dass die ganzen Schriften von der selben Hand geschrieben worden seien
c) und dass aufgrund dieser Tatsache das gesamte Tagebuch eine Nachkriegsfälschung sei.
Der komplette also engl. Artikel steht hinter dem Link
Political Information
May 15, 2012 The Anne Frank Diary Fraud Repost
Because of the lawsuit in a German court, the German state forensic bureau, the Bundes Kriminal Amt [BKA] forensically examined the manuscript, which at that point in time consisted of three hardbound notebooks and 324 loose pages bound in a fourth notebook, with special forensic equipment... In the end, BKA clearly determined that none of the diary handwriting matched known examples of Anne's handwriting. The German magazine, Der Spiegel, published an account of this report alleging that
(a) some editing postdated 1951; (b) an earlier expert had held that all the writing in the journal was by the same hand; and thus (c) the entire diary was a postwar fake.
The BKA information, at the urgent request of the Jewish community, was redacted at the time but later inadvertently released to researchers in the United States.- Brian Harring

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