Samstag, 5. Mai 2012

Aufkleber fordern EU-Beamte zum Suizid auf - Die Aufkleber wurden gezielt auf Dienstwagen der Beamten angebracht.

      erhalten von Lynn

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Aufkleber fordern EU-Beamte zum Suizid auf

 
Ein an seiner Krawatte erhängter Anzugträger macht in Brüssel die Runde. Beamte von Kommission und Co. fürchten jetzt körperliche Übergriffe

Harte Zeiten sehen die EU-Beamten aufkommen. Da in den letzten Tagen Autosticker in Brüssel kursieren, auf denen sie zum Erhängen per eigener Krawatte aufgefordert werden, fordern sie erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Die Aufkleber zeigen einen Anzugträger, der sich mit dem Kleidungsstück erhängt hat. Dazu die Aufforderung, “Eurocrate, sers-toi de ta cravate” oder “Eurokraten, verwendet eure Krawatten”, wie der “Telegraph” berichtet.
Die Aufkleber wurden gezielt auf Dienstwagen der Beamten angebracht. Zudem seien die Behördenbediensteten von Protestierenden, vermutlich Anarchisten, angegriffen worden. “Es liegt nun auf der Hand, dass die nächsten Schritte körperliche Verletzungen sein werden”, zitiert die britische Zeitung aus einem Brief der Gewerkschaften Union Syndicale an Ratspräsident Herman Van Rompuy.
“An den Mitarbeitern hat man sich schon immer gestoßen, aber seit die Krise die EU an die politische Frontlinie gestoßen hat, hat die Feindseligkeit einen Sprung nach vorne gemacht”, resümiert ein EU-Sprecher.
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Während sich die 23 Führungsmitglieder der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Barcelona getroffen haben, befand sich Katalonien in einer Art nicht erklärtem Ausnahmezustand. Das Schengener Abkommen wurde schon vor dem 1. Mai außer Kraft gesetzt und Kontrollen an der nahen Grenze zu Frankreich wieder eingeführt. Die rechte spanische Regierung hatte eine “ernsthafte Bedrohung der öffentlichen Sicherheit” herbeifabuliert und verwies dabei auf Krawalle beim Generalstreik am 29. März in Barcelona (Hunderttausende zogen zum Generalstreik in Spanien auf die Straßen). Mindestens 50 Personen wurde die Einreise nach Spanien verweigert und mindestens 17 Personen durch Festnahme sogar zeitweise die Freiheit entzogen. Dabei war nicht einmal eine Demonstration gegen das Ratstreffen angekündigt.
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