Sonntag, 5. Februar 2012

an Walter Osbeck - Moschee & Eklat in Gensingen

bezugnehmend auf Walter Osbecks Hinweis, lies mal das hier:

  moschee-eklat-in-gensingen-antenne

  nimm mal Kontakt mit Herrn Laubenstein auf, ich selbst hab schon tel. mit Ihm...

   weingut-wilhelm-laubenstein.de

allerdings sollte man auch die Hintergründe berücksichtigen / den lachenden Dritten, seinerzeit wurden die Türken als billige Arbeitskräfte ins Land / nach Gensingen geholt durch die Fa. BretzBretz Video - so weit ich informiert bin -, dies sagte auch der Mitarbeiter der Berufsgenossenschaft der neulich da war...

2 Kommentare:

  1. So eine Scheisse! Was heisst hier "die Türken"

    wurden "als billige Arbeitskräfte" ins Land

    geholt?!

    Im Werk Gendorf (in Burgkirchen, Oberbayern)

    bekamen die als Chemiefacharbeiter denselben

    Lohn wie die Deutschen auch!!!

    Ich kann den verlogenen Scheiss von den

    angeblich so armen und diskriminierten

    Türken nicht mehr hören!!!!

    Die haben ihr Geld dann übrigens in die

    Türkei geschickt, während der deutsche

    Arbeiter sein Geld in Deutschland ausgab.

    Ein Kurde (Türke) hat mir in 1998 erklärt

    wie das funktioniert: wenn ein Türke hier

    in Deutschland bloss einige Jahre gearbeitet

    hat, kann kann er sich mit diesem Geld, DAS

    IN DER TÜRKEI EIN VIELFACHES WERT IST, in

    seiner Stadt ein kleines Hotel kaufen und ist

    ein gemachter Mann (natürlich keinen grossen

    Hotelbunker in der Grossstadt).

    Und was hat diese ausländerhörige,

    MultiKulti-Politik der Juden aus dem deutschen

    Arbeiter gemacht? Zwangsarbeiter um 1,30 Euro!

    Noch Fragen?

    p.s.: Und während die in der Türkei oder

    Italien Hotelbesitzer sind, kassieren sie in

    Deutschland Sozialleistungen ab! Das sind

    keine "Stammtischgespräche", das ist

    Realität! So ein Itaker, der Bauarbeiter war,

    zeigte uns in der BFZ Altötting am Monitor

    der Digitalkamera und dann über den

    Beamer sein Hotel, an dem er selber

    mitgebaut hatte. Dieses Hotel war allerdings

    kein kleines Hotel, sondern ein grösseres,

    wie man es in Fremdenverkehrsprospekten

    sieht. Die Hartz-IV-Behörden fragen gar

    nicht nach dem Besitz im Ausland, die

    schikanieren nur Deutsche!

    Als "eidesstattliche Erklärung"

    Umlandt Gerhard, Neuötting, den
    5. Februar 2012

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  2. ja aber wer hat Sie denn reingeholt !? kennst Du das Buch "Halt dem Kalerghi Plan"

    Gruß ! Stefan

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