Sonntag, 8. April 2012

OTL d. R.: zahlen von Steuern an die BRD eine Straftat - alle laufen nur noch dem Geld hinterher...

  Hinweis per mail erhalten von OTL d. R. Schröpfer


volk.mobi/2012/04/08/volk/AKQUISE-Experte/zahlen-von-steuern-ist-eine-straftat-denn-es-verstost-gegen-art-139-gg-die-brd-hat-rechtsstatus-des-3-reiches-kriegslist-2/

siehe auch Finanzamt Bad Kreuznach

Auszug:


Zahlen von Steuern ist STRAFTAT – denn es verstößt gegen Art. 139 GG. Die BRD hat Rechtsstatus des 3. Reiches durch Kriegslist.


Die Privatisierung von Volksvermögen ist in der BRD planmäßig durchgeführt; die Familienpolitik durch Genderismus ausgetauscht und der §§ Dschungel perfektioniert. Die BRD soll sich in Europa auflösen, damit die deutschen Bürger den Artikel 146 im Grundgesetz nicht umsetzen können, und Gesamtdeutschland den Weltfrieden nicht mehr herstellen kann ALLES NACH PLAN
Gutgläubige Bürger kennen die Hintergründe nicht und werden von zensierten Medien getäuscht und manipuliert. Alle laufen nur noch dem Geld hinterher und werden durch Justiz- und Sprachverdrehung vernebelt. Deutsche Bürger setzen ihre Verfassung für Deutschland um, damit wir in Zukunft nicht mehr vom PLAN gesteuert werden, der die Menschen- und Bürgerrechte verachtet und uns finanziell ruiniert. Die Weltbürgen unterstützen uns dabei.....

1 Kommentar:

  1. 1) Der kämpfende Pazifist, der sich der Größe seiner Aufgabe bewusst ist, wird keinen Unterschied machen zwischen Bürger- und Völkerkrieg, zwischen äußeren und inneren Feinden. Für ihn gibt es nur einen Krieg, nur einen Frieden. Mit gleicher Macht erstrebt er den Frieden nach innen wie nach außen.

    2) Der Pazifist, der tiefer in die Beweggründe der Kriege schaut, geht noch einen Schritt weiter in der Beurteilung des Bürger- und Völkerfriedens und sagt, der Kriegsgeist, der Geist der Gewalt, ist ein Kind des chronischen bürgerlichen Kriegszustandes, der die Eingeweide aller Kulturvölker zerreißt. Wer diesen Geist bekämpfen will, muss ihn in erster Linie als Bürger im eigenen Lande bekämpfen. Der Weg zum Völkerfrieden geht über den Weg des Bürgerfriedens und nicht umgekehrt.

    3) Das, was die Völker und Volksklassen in Waffen gegeneinander treibt und immer getrieben hat, sind Dinge wirtschaftlicher Natur, die Notzustände schaffen oder vorherrschen lassen, und für diese Zustände gilt das Gesetz: NOT KENNT KEIN GEBOT. Die Not bricht nicht nur Eisen, sondern auch Verfassungen, Verträge und Bündnisse und setzt sich über alle moralischen, ethischen und religiösen Hemmungen hinweg. Nichts ist schließlich der Not heilig als der Kampf gegen ihre Ursachen.

    4) Auf die Beseitigung solcher Notzustände hat also der ernsthafte Friedenskämpfer sein Augenmerk zu richten, unbeschadet seiner etwaigen Überzeugung, dass der Frieden oder wenigstens der Friedenswunsch mit moralischen, religiösen und ethischen Mitteln auch noch gefordert werden könne.

    5) Der Notzustand, der zu den Kriegen treibt, hat wenigstens bei den heutigen Industrie- und Handelsvölkern seinen Grund nicht in einem naturgegebenen Mangel an Industrie- und Nährstoffen, sondern in unseren gesellschaftlichen Einrichtungen, die die Produktion und den Austausch beherrschen und die Arbeit tributpflichtig machen, wobei der Umstand noch erschwerend wirkt, dass zur Sicherung dieses Tributes der Produktion und dem Tausch Hemmungen bereitet werden müssen, die zu Krisen und Arbeitslosigkeit führen. Die gesellschaftlichen Einrichtungen, um die es sich da handelt, sind das Privateigentum an Grund und Boden und das herkömmliche, aus dem Altertum in unveränderter Gestalt von uns übernommene Geldwesen, dessen Mängel immer offensichtlicher geworden sind. Grund- und Geldbesitzer fordern Zins, sonst sperren sie der Produktion den Boden und dem Austausch der Produkte das Geld. Dieser Zins überträgt sich automatisch auf das gesamte Wirtschaftsleben und schafft das, was als Kapitalismus bezeichnet wird.

    Silvio Gesell (Stabilisierung des Bürger- und Völkerfriedens, 1928)

    Erst die Religion machte die halbwegs zivilisierte Menschheit “wahnsinnig genug” für die Benutzung von Geld, damit das, was wir heute “moderne Zivilisation” nennen, überhaupt entstehen konnte.

    Für den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation bedarf es der Überwindung der Religion (Erkenntnisprozess der Auferstehung): http://www.deweles.de/willkommen.html

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