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Anerkennung
Mittel für Zentralrat der Juden auf 10 Millionen pro Jahr erhöht
Der Bundestag hat die Mittel für den Zentralrat
der Juden auf zehn Millionen Euro jährlich erhöht. Damit werde die wichtige integrationspolitische
Arbeit der jüdischen Gemeinden ,,anerkannt".
Der Deutsche
Bundestag © Lichtblick / Achim Melde
Die Mittel
für den Zentralrat der Juden wurden auf zehn Millionen Euro jährlich erhöht.
Dem entsprechenden Gesetz hat der Bundestag am Donnerstag (29.3.2012)
zugestimmt. Damit werden die Staatsleistungen des Bundes der positiven
Entwicklung und den gestiegenen Anforderungen anpasst.
"Insbesondere
erkennen wir die wichtige integrationspolitische Arbeit an, die der Zentralrat
der Juden und die jüdischen Gemeinden vor Ort übernehmen", erklärte die
Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und
Religionsgemeinschaften, Maria Flachsbarth.
Freude
über den Zuwachs an jüdischem Leben
Viele Angehörige der jüdischen Gemeinden sind aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion zugewandert. Es sei wichtig, dass sie in ihrer Gemeinde sowohl eine geistliche Heimat als auch konkrete Hilfe bei der Integration, Sprachförderung und Bildung erhalten.
Viele Angehörige der jüdischen Gemeinden sind aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion zugewandert. Es sei wichtig, dass sie in ihrer Gemeinde sowohl eine geistliche Heimat als auch konkrete Hilfe bei der Integration, Sprachförderung und Bildung erhalten.
Flachsbarth
weiter: ,,Die Bundesregierung ihrerseits belegt mit den erhöhten
Zuwendungen, dass wir uns über den Zuwachs an jüdischem Leben in Deutschland
außerordentlich freuen." Mit der konsequenten Erhöhung der Mittel werde
die Bundesrepublik Deutschland auch ihrer historischen Verantwortung weiterhin
gerecht. (iu)
Stoppt die Kriegstreiber! Verteidigt Günter Grass!
Die zentralen
Aussagen, die Günter Grass in seinem Gedicht »Was gesagt werden muss« gemacht
hat, sind berechtigt und korrekt: Die israelische Regierung bereitet einen
Angriffskrieg auf den Iran vor, der tatsächlich das Potential zu einem dritten
Weltkrieg hat.
Die Diffamierungkampagne, die von fast allen Medien, sowie der deutschen und israelischen Regierung gegen ihn geführt wird, dient ausschließlich dazu, Kriegsgegner mundtot zu machen. Der Vorwurf des Antisemitismus (Joffe) ist ebenso absurd wie der Vergleich mit Hitler (Klarsfeld).
Die Aggressivität des Vorgehens gegen Grass zeigt zudem, wie weit die Kriegsvorbereitungen schon fortge- schritten sind. Die USA, GB, Frankreich und Deutschland sind bereit, die ganze Region zu entflammen, um ihre Wirtschaftsinteressen durchzusetzen.
Wer gegen die wachsende Kriegsgefahr kämpfen will, muss Günter Grass deshalb gegen die verbrecherischen Kriegstreiber in Berlin, Washington und Tel-Aviv und ihre Helfer in den Medien verteidigen!
Die Diffamierungkampagne, die von fast allen Medien, sowie der deutschen und israelischen Regierung gegen ihn geführt wird, dient ausschließlich dazu, Kriegsgegner mundtot zu machen. Der Vorwurf des Antisemitismus (Joffe) ist ebenso absurd wie der Vergleich mit Hitler (Klarsfeld).
Die Aggressivität des Vorgehens gegen Grass zeigt zudem, wie weit die Kriegsvorbereitungen schon fortge- schritten sind. Die USA, GB, Frankreich und Deutschland sind bereit, die ganze Region zu entflammen, um ihre Wirtschaftsinteressen durchzusetzen.
Wer gegen die wachsende Kriegsgefahr kämpfen will, muss Günter Grass deshalb gegen die verbrecherischen Kriegstreiber in Berlin, Washington und Tel-Aviv und ihre Helfer in den Medien verteidigen!
23. April
2012 , 18:00 Uhr
TU Berlin
(Treffpunkt: Foyer im Hauptgebäude)
Straße des
17. Juni Nr. 135, 10623 Berlin
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