Donnerstag, 19. April 2012

Mittel für Zentralrat der Juden erhöht - ND: stoppt die Kriegstreiber !!

  per mail erhalten von Lynn

***************************

Anerkennung

Mittel für Zentralrat der Juden auf 10 Millionen pro Jahr erhöht

Der Bundestag hat die Mittel für den Zentralrat der Juden auf zehn Millionen Euro jährlich erhöht. Damit werde die wichtige integrationspolitische Arbeit der jüdischen Gemeinden ,,anerkannt".
Der Deutsche Bundestag © Lichtblick / Achim Melde
Die Mittel für den Zentralrat der Juden wurden auf zehn Millionen Euro jährlich erhöht. Dem entsprechenden Gesetz hat der Bundestag am Donnerstag (29.3.2012) zugestimmt. Damit werden die Staatsleistungen des Bundes der positiven Entwicklung und den gestiegenen Anforderungen anpasst.
"Insbesondere erkennen wir die wichtige integrationspolitische Arbeit an, die der Zentralrat der Juden und die jüdischen Gemeinden vor Ort übernehmen", erklärte die Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Maria Flachsbarth.
Freude über den Zuwachs an jüdischem Leben
Viele Angehörige der jüdischen Gemeinden sind aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion zugewandert. Es sei wichtig, dass sie in ihrer Gemeinde sowohl eine geistliche Heimat als auch konkrete Hilfe bei der Integration, Sprachförderung und Bildung erhalten.
Flachsbarth weiter: ,,Die Bundesregierung ihrerseits belegt mit den erhöhten Zuwendungen, dass wir uns über den Zuwachs an jüdischem Leben in Deutschland außerordentlich freuen." Mit der konsequenten Erhöhung der Mittel werde die Bundesrepublik Deutschland auch ihrer historischen Verantwortung weiterhin gerecht. (iu)




Stoppt die Kriegstreiber! Verteidigt Günter Grass!

Die zentralen Aussagen, die Günter Grass in seinem Gedicht »Was gesagt werden muss« gemacht hat, sind berechtigt und korrekt: Die israelische Regierung bereitet einen Angriffskrieg auf den Iran vor, der tatsächlich das Potential zu einem dritten Weltkrieg hat.

Die Diffamierungkampagne, die von fast allen Medien, sowie der deutschen und israelischen Regierung gegen ihn geführt wird, dient ausschließlich dazu, Kriegsgegner mundtot zu machen. Der Vorwurf des Antisemitismus (Joffe) ist ebenso absurd wie der Vergleich mit Hitler (Klarsfeld).

Die Aggressivität des Vorgehens gegen Grass zeigt zudem, wie weit die Kriegsvorbereitungen schon fortge- schritten sind. Die USA, GB, Frankreich und Deutschland sind bereit, die ganze Region zu entflammen, um ihre Wirtschaftsinteressen durchzusetzen.

Wer gegen die wachsende Kriegsgefahr kämpfen will, muss Günter Grass deshalb gegen die verbrecherischen Kriegstreiber in Berlin, Washington und Tel-Aviv und ihre Helfer in den Medien verteidigen!
Infos zum Termin  
23. April 2012 , 18:00 Uhr
TU Berlin (Treffpunkt: Foyer im Hauptgebäude)
Straße des 17. Juni Nr. 135, 10623 Berlin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen