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hab auf die schnelle kein Video zu dem erwähnten Vortrag gefunden, seht Ihr was ?
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Kommentar zu einem “süßen” Treffen
Die v§v wurden mit der Zusendung eines Videoausschnittes aus einer
Veranstaltung vom 24.03.2012 mittels neuer Anfragen zur Selbstverwaltung
bedacht. Wie der übermittelte Videoausschnitt darstellt, gibt darin
eine Art „Puppenspieler“ seine kurze Vorstellung mit einer gestikreichen
Begleitung zum Thema Selbstverwaltung, die als „Trojanisches Pferd“ in
Bezug einer gewollten Negation, sozusagen einer berechnenden
Fallenstellung, den tatsächlichen Niedergang des deutschen Volkes
entgegen den tatsächlichen Absichten bestimmt.
Mit erhobenen Armen werden im Videovortrag an virtuellen Fäden, eben
wie in der Augsburger Puppenkiste, These und Antithese als Bereiter der
Synthese dargestellt, welches letztendlich als schädlich anzusehen sei,
da das Ziel einer neuen Verfassung, wenn denn diese letztlich verkündet
werden sollte, lediglich die Gründung eines neuen Staates zur Folge habe
– und das sei Krieg. So könne es nicht sein, dem eigentlichen Gegner,
nämlich der UN, mittels der Ausrufung einer internationalen Proklamation
diese Art der Wertschätzung zukommen zu lassen, zumal ja der
eigentliche Gegner der UN die Scientology sei.
Die wörtliche Wiedergabe möge man sich im beschriebenen Video
anhören. Wir haben lediglich die Analyse, das ist der Gegenpart zur
Synthese, daraus gezogen, dass mittlerweile alle Mittel recht zu sein
scheinen, den Gang in die Selbstverwaltung zu negieren, da es
mittlerweile immer mehr werden und man dieser Entwicklung nahezu keinen
Einhalt mehr gebieten kann.
Die Aussage, der Gang in die Selbstverwaltung sei genau das Gegenteil
von dem, was bezweckt werden soll, ist zwar eine interessante These,
kann aber nur als Anekdote bezeichnet werden.
Natürlich ist es zutreffend, dass die UN (bereits 1942 zur Gründung
in Angriff genommen) gegen das Deutsche Reich gerichtet war und heute
noch ist, doch darf man nicht vergessen, dass sich das Bewusstsein des
deutschen Volkes grundlegend geändert hat. Das deutsche Volk strebt nach
dem Friedensvertrag und dem friedlichen Zusammenleben mit allen Völkern
der Erde. Das deutsche Volk will keinen Krieg, es begehrt die
Wiederherstellung des Heimatstaates Deutsches Reich (nicht Drittes
Reich!) und das Recht, die Souveränität des Volkes wieder herzustellen.
Es ist auch zutreffend, dass eine Verfassung für das Deutsche Reich
besteht, und an dieser Stelle muss nicht diskutiert werden, ob es nun
die 1871er ist, die der Weimarer Republik aus dem Jahre 1911 (die
zumindest völkerrechtlich in der internationalen Anerkennung steht) oder
welche Version auch immer. Maßgeblich ist, dass eine Verfassung vom
deutschen Volk beschlossen wird, die zeitgerecht und nur vom Souverän
geändert werden kann, rechtstaatlichen Bestand besitzt, das
internationale Völkerrecht und die Menschenrechte einschließt und
jeglichen Verstoß dagegen unter Strafe stellt.
Ob sich die UN dann tatsächlich auflöst oder eine Konvertierung
auslöst, sich insgesamt mit Deutschland (=synonym Deutsches Reich) im
Sinne geschlossener Friedensverträge zu einen, wird sich dann zeigen
müssen. Man sollte nicht vergessen, dass bereits Stalin gegenüber Konrad
Adenauer mehrfach den Abschluss eines Friedensvertrages angeboten hat
(siehe Stalinnoten), auch Gorbatschow im Jahre 1990 gegenüber Helmut
Kohl, doch seitens der BRD-Vertreter nur Ablehnung demonstriert wurde.
Die Forderung, Deutschland möge sich als neutraler Staat erklären,
dürfte für den Abschluss eines Friedensvertrages nicht überzogen sein
(die Schweiz lebt ja auch sehr gut mit diesem Status).
Sich in die Selbstverwaltung mit dem bereits mehrfach durch die v§v
erklärten Status zu begeben, ist auch eine Erklärung gegenüber den
Alliierten, sich offen zum Frieden mit allen Völkern zu bekennen und
nicht nur ein Lippenbekenntnis abzugeben.
Sich den Aussagen der UN-Statuten zu erklären, bedeutet nicht, sich
unterzuordnen oder aufzugeben, sondern liefert den Beweis dafür, sich
jeglichem kriegerischen Denken abzuwenden.
Regeln, die von vielen Staaten der Erde anerkannt sind und dem Sinn
der Menschenrechte, des Völkerrechts und der Anerkennung der natürlichen
Person Achtung zollen, sollen ein Garant dafür sein, endlich als freies
und souveränes Volk leben zu können, so im Sinne aller Völker der Erde,
für unsere gemeinsame Zukunft und vor allen Dingen auch für unsere
Kinder und Kindeskinder.
„Puppenspieler“ haben wir genug, und es wird Zeit, dem Artikel 20
Abs. 4 GG gerecht zu werden, indem die Souveränität des deutsches
Staatsvolkes wieder hergestellt wird.
Die v§v beziehen sich hier auf das Recht, und danach ist kein Anlass
erkennbar, weiter auf derartige Puppenspielertricks einzugehen. Wichtig
ist, dass das deutsche Volk seine Rechte erkennt, diese wiedererlangt
und verantwortungsbewusst damit umgeht, nur das macht ein Volk und einen
souveränen Staat im friedlichen Umgang mit allen Völkern der Erde aus.
Dabei ist auch wichtig, dass Menschen sich zusammenfinden, sich
verstehen und zu ihrem Volk bekennen, und das ist den Natürlichen
Personen eben zu eigen, nicht das geforderte Verharren in einer Starre,
die heute schon über mehr als 60 Jahre die Einleitung eines Völkermordes
konstituiert hat.
Wer das Bewusstsein seiner Zugehörigkeit zu einem Land, seinem
Heimatstaat, wahrnehmen will, der muss sich dazu erklären oder es
bleiben lassen, denn Selbstverwaltung im Sinne des Rechts, abgeleitet
aus § 1 BGB, bedeutet auch, selbst über sich zu entscheiden und
Verantwortung zu tragen, und diese Verantwortung können auch die v§v
niemandem abnehmen.
© red. v§v Verwaltungsrat, 05. April 2012
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