Mittwoch, 1. Februar 2012

PHI: wem dient Merkel wirklich !?

Merkels_Strippen

  siehe auch: david-korn-wem-dient-merkel-wirklich


Merkels Strippen

 

David Korn: „Wem dient Merkel wirklich“

127 Seiten, 3.Auflage Mai 2007  12.90 Euro
Einige Fakten, die das Buch bringt, konnten Sie bereits im PHI-DEUTSCHLANDDIENST lesen. Nämlich, daß der Vater Kommunist war. Möglicherweise nicht aus innerer Überzeugung, sondern zur Förderung seiner Karriere. Das Buch schildert aber viele Stimmen von Journalisten und Schriftstellern, die eine Biographie von Merkel schrieben oder schreiben wollten und bei allen Fragen über ihre Eltern und ihren beruflichen Werdegang in der „DDR“ abgeblockt wurden. Bei allen Interviewern entstand der Eindruck, es sollte etwas verborgen werden oder Frau Merkel hatte Angst sich in Widersprüche zu verwickeln. Jedenfalls hatte auch Angela Merkel das volle Vertrauen der SED-Regierung, denn sie erhielt, obwohl ledig und kinderlos und obwohl der Vater scheinbar kirchlich engagiert war, uneingeschränkt Reisegenehmigungen, selbst zu Verwandten dritten Grades. Merkel lebte in wilder Ehe mit Prof. Dr. Joachim Sauer, was wir zwar jedem Normalbürger zugestehen, was aber für die Vorsitzende einer angeblich christlichen Partei nicht vorbildlich ist. Prof. Sauer ging kurz nach dem Fall der Mauer als Direktor des Biosym-Konzerns nach Kalifornien. Biosym gehörte zum Corning-Konzern, eines der führenden Unternehmen der biochemischen Industrie in den USA. Merkels Lebenspartner muß schon vor dem Fall der Mauer mit dem Konzern Kontakt gehabt haben, was aber in dem Buch nicht erwähnt wird. Angela Merkel besuchte ihren Lebenspartner mehrmals in den USA. Das Buch schreibt, daß sich Angela Merkel bereits vor ihrer gemeinsamen Reise mit Helmut Kohl in die USA mit Alan Greenspan und Henry Kissinger getroffen hätte. 1998 heiratete Angela Merkel in aller Stille ihren langjährigen Lebensgefährten und alle Biographen sind sich einig, daß dieser Prof. Sauer einen großen Einfluß auf die politischen Entscheidungen von Frau Merkel hat. Zum Zeitpunkt der Wende, also bevor Angela Merkel, wie allgemein bekannt, von Helmut Kohl gefördert wurde, wurde Frau Merkel von Rechtsanwalt Wolfgang Schnur gefördert. Rechtsanwalt Schnur war Jude und Mitarbeiter der „DDR“-Staatssicherheit, Abt XX, Unterwanderung und Zersetzung kirchlicher Gruppen. Seine Agentennamen waren Torsten und Dr. Ralf Schirmer. Warum der Jude und Stasi-Offizier Schnur gerade Angela Merkel förderte, wird in dem Buch nicht weiter erläutert. Wir wissen es auch nicht.
Wahrscheinlich durch ihren Lebensgefährten, Prof. Sauer, kam Angela Merkel mit der Aspen-Stiftung in Verbindung. Die Aspen-Stiftung dient der Lenkung der deutschen Medien im Sinne der Freimaurer, Bilderberger und Trilateralen.
Der deutsche Leiter der Aspen-Stiftung, Jeffrey Gedmin, hielt ständig Kontakt mit Angela Merkel, die er im Auftrag der Freimaurer, Bilderberger und Trilateralen ständig stark beeinflußte. Drei Personen, von denen sich Angela Merkel täglich beraten läßt sind Eckard von Klaeden, Hildegard Müller und Ronald Pofalla, die sämtlich der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe angehören. Sicher ist Angela Merkel keine Jüdin, aber sie weiß um den weltweiten politischen Einfluß der Juden und sie ist überzeugt, daß sie sich mit den Juden gut stellen muß. Vielleicht hat Helmut Kohl ihr das eindringlich klar gemacht oder aber ihre Freundinnen, die sich Angela Merkel mindestens teilweise zum Vorbild gemacht hat. Es sind dies Frau Friede Springer und Frau Elisabeth Mohn. Friede Springer wurde von der 4. Ehefrau des Medienzars Axel Springer als Kindermädchen eingestellt und wurde schnell zur Geliebten Axel Springers. Schon sehr bald lies sich Axel Springer von seiner 4. Frau scheiden und heiratete das 30 Jahre jüngeres Kindermädchen, welches nach dem Tod von Axel Springer, zur gefürchteten launischen Chefin des größten deutschen Medienkonzerns wurde. Friede Springer hat Angela Merkel, entgegen deren ursprünglichen Absicht, telefonisch geraten oder bedrängt,
Martin Hohmann aus der CDU zu entfernen. Damit hat sich Angela Merkel ihren Rückhalt bei den einflußreichsten jüdischen Organisationen gesichert. Elisabeth Mohn wurde als Siebzehnjährige Telefonistin beim Medienkonzern Bertelsmann und sie wurde die Geliebte des verheirateten Konzern-Chefs, Reinhard Mohn. Erst 24 Jahre später heiratete der 20 Jahre ältere Reinhard Mohn seine Geliebte und legte die Geschäfte des
Konzerns, (der besonders über die Bertelsmann-Stiftung und seine Beteiligungen an Fernsehsendern, die Politik maßgeblich beeinflußt), Schritt für Schritt in die Hand seiner ehemaligen Telefonistin. Diese beiden Freundinnen zeigten Angela Merkel, wie man Karriere macht und lobten und priesen Angela Merkel mit Volksaufklärung und Propaganda in allen ihnen gehörenden Medien. An freimaurerischen Organisationen, der
Angela Merkel direkt als Mitglied angehört, ist uns, und offensichtlich auch dem Autor des Buches, nur der Verein Atlantik-Brücke bekannt.

Quelle: Buchclub des PHI Pressedienst – Mai 2007
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Geboren 1944 in Stettin (er soll elternlos aufgewachsen sein), machte Wolfgang Schnur in der DDR als Jurist und Mann der Kirche („Bruder Schnur“) Karriere. Protegiert wurde der Waisenknabe von Stasi und Stolpe. Schnur stieg zum Vizepräsidenten der Synode der evangelischen Kirche in der DDR auf und zählte als Rechtsanwalt viele bekannte Oppositionelle zu seiner Mandantschaft. Seit 1963 ar­beitete er unter den Spitzelnamen „Torsten“ und „Dr. Rolf Schirmer“ als Stasi-Agent. Er lie­ferte Geheimberichte über Kircheninterna und Mandanten auch noch, als das rote Regime bereits in letzten Zügen lag. Im Oktober 1989 gründete er den „Demokratischen Aufbruch“. Er wurde von Kohl an die Spitze des Wahlbünd­nisses „Allianz für Deutschland“ gehievt. Kanz­ler und Bruder Schnur wirkten „wie ein Herz und eine Seele“. Nachdem im Wahlkampf 1990 sein Stasi-Verrat ruchbar geworden war, erlitt Schnur einen  Nervenzusammenbruch  und trat als DA-Chef zurück. Es dauerte bis 1993, daß ihm die Anwaltszulassung wegen „Mandantenverrats und Unwürdigkeit“ entzogen wurde und sogar bis 1996, daß das Berliner Landgericht ihn zu lediglich einem Jahr auf Bewährung ver­urteilte. Mit Hinweisen auf seine jüdische Abstammung und Vorwürfen an das Gericht („Sie setzen eine Judenverfolgung fort!“) hatte er während des Prozesses das ihm drohende Strafmaß zu mildern getrachtet. 1999 gab es erneut Schlagzeilen um Schnur, nachdem er mit einem Israeli und einem Schwarzafrikaner bei einer Berliner Bank versucht hatte, dubiose Wertpapiere im Nennwert von 26 Millionen Mark zu versilbern.

Quelle: „Wer ist wer im Judentum“ von David Korn, München 2003, S. 409 f

Anmerkung: Bleibt zu ergänzen, daß Angela Merkel lt. Wikipedia Mitglied im Rotary Club ist, der wiederum hintergründig an den Strippen der Weltfreimaurerei nebst B’nai B’rith hängt und dessen Selbstverständnis gelegentlich als „Verschwörung der Anständigkeit“ definiert wird. Kritische Geister dagegen halten Rotary für eine undemokratische, sich elitär dünkende Vereinigung, die viel zu viele kriminelle Elemente in ihren Reihen duldet, sich permanent über nationales und internationales Recht erhebt und die in konsequenter Anwendung bundesdeutschen Rechts schon längst hätte verboten, zumindest unter Überwachung des Verfassungsschutzes gestellt werden müssen.
Mit den christlichen Wurzeln der ehemaligen FDJ-Sekretärin kann es nicht weit her sein, sonst hätte sie schon längst die Konsequenzen aus dem Bibelwort ziehen müssen, das uns ermahnt, JENE „an ihren Früchten zu erkennen“.



Angela Merkel - eine BRDDR-Karriere
DDR-Propagandistin, Stasi-Agentin (?) und Bundeskanzlerin
Veröffentlichung aus den Gründen des § 86 III StGB!
Ende Mai 2008 wurde Gregor Gysi, der jüdische Co-Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, wegen seiner ihm angelasteten Stasi-Kontakte im Parlament als Unperson an den Gutmenschen-Pranger gestellt. "Wer solche Sauereien begangen hat, ist als Volksvertreter diskreditiert," geißelte Thomas Strobl für die CDU Gysis "Stasivergangenheit". (SZ, 28.5.2008)
Die Vorwürfe, Gysi habe für die Stasi gearbeitet, könnten eventuell zutreffend sein. Na, und? Wer hatte denn in diesem System nicht für die Stasi gearbeitet, um beruflich oder politisch voranzukommen? Gysi wird vorgeworfen, er habe als Rechtsanwalt seinen Mandanten Robert Havemann an die Stasi verraten. Die Birthler-Behörde stellte fest: "Eine wissentliche und willentliche Unterrichtung des Ministeriums für Staatssicherheit hat stattgefunden." Und zwar "durch Gregor Gysi über unter anderem Robert Havemann." (SZ, 28.5.2008)
Diese Vorwürfe sind doch lächerlich im Vergleich zur DDR-Karriere unserer lieben Frau Bundeskanzlerin. Mauer-Angela war als Kreisleitungsmitglied und "Sekretärin für Agitation und Propaganda" bei der FDJ tätig – sie selbst spricht in diesem Zusammenhang von "Kulturarbeit", die ihr laut eines Interviews mit Günter Gaus aus dem Jahr 1992 "Spaß gemacht hat." (wikipedia)
Frau Merkel befürworte also nicht nur das Mauermord-System, sondern propagierte dessen Politik auch noch aus eigenem Antrieb in ihrer Eigenschaft als Propaganda-Mitarbeiterin der FDJ. Mehr noch, Mauer-Angela war möglicherweise sogar Stasi-Mitarbeiterin und hatte den mit Hausarrest belegten Robert Havemann zu überwachen: "Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht. Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. … Vor einigen Jahren plante man, in der Redaktion des Westdeutschen Rundfunks, den Bericht 'Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi' und wollte über die Stasiarbeit recherchieren. Die Redakteure stießen dabei auf ein Foto, das eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte: Auf dem Foto soll ANGELA MERKEL zu sehen sein, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte." (schweizmagazin.ch, 29.5.2008)
Diese Tatsache wird auch vom SPIEGEL bestätigt: "Merkel verweigerte den Autoren des WDR-Films 'Im Auge der Macht - die Bilder der Stasi' die Freigabe eines Fotos von ihr aus den frühen achtziger Jahren. In den Akten über den Regimekritiker Robert Havemann und dessen Frau Katja waren die Rechercheure auf ein Passfoto der jungen Merkel gestoßen. Das Bild fand sich in einer Foto-Sammlung von Personen, die bei der Annäherung an das Havemann-Grundstück in Grünheide bei Berlin erfasst worden waren." Mauer-Angela konnte mit den demokratischen Ansichten des DDR-Kritikers Robert Havemann nichts anfangen. Ihr war Erich Honnecker allemal lieber: "Die Thesen des Regimekritikers über einen 'Dritten Weg' zwischen Kommunismus und Kapitalismus lehnte sie nach eigenen Angaben stets ab: 'Von seinen Visionen war ich nie begeistert', sagte sie ihrem Biografen Gerd Langguth." (spiegel.de, 30.9.2005)
Wer von den Gutmenschen im Bundestag wird die tolle BRD-Kanzlerin nun wegen dieser "Sauereien" anprangern und ihren Rücktritt verlangen? Angela Merkel fühlt sich sicher, da sie sich der Israellobby verschrieben hat. Doch diese Sicherheit ist trügerisch, sie könnte schon bald fallengelassen werden. Sie kann nämlich ihre Versprechungen gegenüber den Juden und Israel nicht einhalten, wie ihr "Verrat an der Nato" in Bukarest zeigte. Sie musste sich Putin wegen der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen beugen und USraels geforderte Aufnahme von Georgien und der Ukraine in die Nato boykottieren. Das wird man ihr nicht vergessen, vielleicht sind die Veröffentlichungen über ihre "Stasi-Karriere" die ersten Anzeichen dafür, daß man sie politisch zu schlachten gedenkt?
Quelle: Global Fire / Politik 2008 (redigierte und entschärfte Version)

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