siehe auch: david-korn-wem-dient-merkel-wirklich
Merkels
Strippen
David Korn: „Wem dient Merkel wirklich“
127
Seiten, 3.Auflage Mai 2007 12.90 Euro
Einige
Fakten, die das Buch bringt, konnten Sie bereits im
PHI-DEUTSCHLANDDIENST lesen. Nämlich, daß der Vater
Kommunist war. Möglicherweise nicht aus innerer Überzeugung,
sondern zur Förderung seiner Karriere. Das Buch schildert aber
viele Stimmen von Journalisten und Schriftstellern, die eine
Biographie von Merkel schrieben oder schreiben wollten und bei allen
Fragen über ihre Eltern und ihren beruflichen Werdegang in der
„DDR“ abgeblockt wurden. Bei allen Interviewern entstand
der Eindruck, es sollte etwas verborgen werden oder Frau Merkel hatte
Angst sich in Widersprüche zu verwickeln. Jedenfalls hatte auch
Angela Merkel das volle Vertrauen der SED-Regierung, denn sie
erhielt, obwohl ledig und kinderlos und obwohl der Vater scheinbar
kirchlich engagiert war, uneingeschränkt Reisegenehmigungen,
selbst zu Verwandten dritten Grades. Merkel lebte in wilder Ehe mit
Prof. Dr. Joachim Sauer, was wir zwar jedem Normalbürger
zugestehen, was aber für die Vorsitzende einer angeblich
christlichen Partei nicht vorbildlich ist. Prof. Sauer ging kurz nach
dem Fall der Mauer als Direktor des Biosym-Konzerns nach Kalifornien.
Biosym gehörte zum Corning-Konzern, eines der führenden
Unternehmen der biochemischen Industrie in den USA. Merkels
Lebenspartner muß schon vor dem Fall der Mauer mit dem Konzern
Kontakt gehabt haben, was aber in dem Buch nicht erwähnt wird.
Angela Merkel besuchte ihren Lebenspartner mehrmals in den USA. Das
Buch schreibt, daß sich Angela Merkel bereits vor ihrer
gemeinsamen Reise mit Helmut Kohl in die USA mit Alan Greenspan und
Henry Kissinger getroffen hätte. 1998 heiratete Angela Merkel in
aller Stille ihren langjährigen Lebensgefährten und alle
Biographen sind sich einig, daß dieser Prof. Sauer einen großen
Einfluß auf die politischen Entscheidungen von Frau Merkel hat.
Zum Zeitpunkt der Wende, also bevor Angela Merkel, wie allgemein
bekannt, von Helmut Kohl gefördert wurde, wurde Frau Merkel von
Rechtsanwalt Wolfgang Schnur gefördert. Rechtsanwalt Schnur war
Jude und Mitarbeiter der „DDR“-Staatssicherheit, Abt XX,
Unterwanderung und Zersetzung kirchlicher Gruppen. Seine Agentennamen
waren Torsten und Dr. Ralf Schirmer. Warum der Jude und
Stasi-Offizier Schnur gerade Angela Merkel förderte, wird in dem
Buch nicht weiter erläutert. Wir wissen es auch nicht.
Wahrscheinlich
durch ihren Lebensgefährten, Prof. Sauer, kam Angela Merkel mit
der Aspen-Stiftung in Verbindung. Die Aspen-Stiftung dient der
Lenkung der deutschen Medien im Sinne der Freimaurer, Bilderberger
und Trilateralen.
Der
deutsche Leiter der Aspen-Stiftung, Jeffrey Gedmin, hielt ständig
Kontakt mit Angela Merkel, die er im Auftrag der Freimaurer,
Bilderberger und Trilateralen ständig stark beeinflußte.
Drei Personen, von denen sich Angela Merkel täglich beraten läßt
sind Eckard von Klaeden, Hildegard Müller und Ronald Pofalla,
die sämtlich der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe
angehören. Sicher ist Angela Merkel keine Jüdin, aber sie
weiß um den weltweiten politischen Einfluß der Juden und
sie ist überzeugt, daß sie sich mit den Juden gut stellen
muß. Vielleicht hat Helmut Kohl ihr das eindringlich klar
gemacht oder aber ihre Freundinnen, die sich Angela Merkel mindestens
teilweise zum Vorbild gemacht hat. Es sind dies Frau Friede Springer
und Frau Elisabeth Mohn. Friede Springer wurde von der 4. Ehefrau des
Medienzars Axel Springer als Kindermädchen eingestellt und wurde
schnell zur Geliebten Axel Springers. Schon sehr bald lies sich Axel
Springer von seiner 4. Frau scheiden und heiratete das 30 Jahre
jüngeres Kindermädchen, welches nach dem Tod von Axel
Springer, zur gefürchteten launischen Chefin des größten
deutschen Medienkonzerns wurde. Friede Springer hat Angela Merkel,
entgegen deren ursprünglichen Absicht, telefonisch geraten oder
bedrängt,
Martin Hohmann aus der CDU zu entfernen. Damit hat sich Angela Merkel ihren Rückhalt bei den einflußreichsten jüdischen Organisationen gesichert. Elisabeth Mohn wurde als Siebzehnjährige Telefonistin beim Medienkonzern Bertelsmann und sie wurde die Geliebte des verheirateten Konzern-Chefs, Reinhard Mohn. Erst 24 Jahre später heiratete der 20 Jahre ältere Reinhard Mohn seine Geliebte und legte die Geschäfte des
Konzerns, (der besonders über die Bertelsmann-Stiftung und seine Beteiligungen an Fernsehsendern, die Politik maßgeblich beeinflußt), Schritt für Schritt in die Hand seiner ehemaligen Telefonistin. Diese beiden Freundinnen zeigten Angela Merkel, wie man Karriere macht und lobten und priesen Angela Merkel mit Volksaufklärung und Propaganda in allen ihnen gehörenden Medien. An freimaurerischen Organisationen, der
Angela Merkel direkt als Mitglied angehört, ist uns, und offensichtlich auch dem Autor des Buches, nur der Verein Atlantik-Brücke bekannt.
Martin Hohmann aus der CDU zu entfernen. Damit hat sich Angela Merkel ihren Rückhalt bei den einflußreichsten jüdischen Organisationen gesichert. Elisabeth Mohn wurde als Siebzehnjährige Telefonistin beim Medienkonzern Bertelsmann und sie wurde die Geliebte des verheirateten Konzern-Chefs, Reinhard Mohn. Erst 24 Jahre später heiratete der 20 Jahre ältere Reinhard Mohn seine Geliebte und legte die Geschäfte des
Konzerns, (der besonders über die Bertelsmann-Stiftung und seine Beteiligungen an Fernsehsendern, die Politik maßgeblich beeinflußt), Schritt für Schritt in die Hand seiner ehemaligen Telefonistin. Diese beiden Freundinnen zeigten Angela Merkel, wie man Karriere macht und lobten und priesen Angela Merkel mit Volksaufklärung und Propaganda in allen ihnen gehörenden Medien. An freimaurerischen Organisationen, der
Angela Merkel direkt als Mitglied angehört, ist uns, und offensichtlich auch dem Autor des Buches, nur der Verein Atlantik-Brücke bekannt.
Quelle:
Buchclub des PHI Pressedienst – Mai 2007
Politische
Hintergrundinformationen (PHI)
Zuvedru
4
LT-56337
Rumsiskes
Litauen
/ Lithuania
Fax:
00370-346-47572
E-Mail:
info@phi.lt
Internet:
www.phi.lt
Geboren
1944 in Stettin (er soll elternlos aufgewachsen sein), machte
Wolfgang
Schnur
in der DDR als Jurist und Mann der Kirche („Bruder Schnur“)
Karriere. Protegiert wurde der Waisenknabe von Stasi und Stolpe.
Schnur stieg zum Vizepräsidenten der Synode der evangelischen
Kirche in der DDR auf und zählte als Rechtsanwalt viele bekannte
Oppositionelle zu seiner Mandantschaft. Seit 1963 arbeitete er
unter den Spitzelnamen „Torsten“ und „Dr. Rolf
Schirmer“ als Stasi-Agent. Er lieferte Geheimberichte über
Kircheninterna und Mandanten auch noch, als das rote Regime bereits
in letzten Zügen lag. Im Oktober 1989 gründete er den
„Demokratischen Aufbruch“. Er wurde von Kohl an die
Spitze des Wahlbündnisses „Allianz für
Deutschland“ gehievt. Kanzler und Bruder Schnur wirkten
„wie ein Herz und eine Seele“. Nachdem im Wahlkampf 1990
sein Stasi-Verrat ruchbar geworden war, erlitt Schnur einen
Nervenzusammenbruch und trat als DA-Chef zurück. Es
dauerte bis 1993, daß ihm die Anwaltszulassung wegen
„Mandantenverrats und Unwürdigkeit“ entzogen wurde
und sogar bis 1996, daß das Berliner Landgericht ihn zu
lediglich einem Jahr auf Bewährung verurteilte. Mit
Hinweisen auf seine jüdische Abstammung und Vorwürfen an
das Gericht („Sie setzen eine Judenverfolgung fort!“)
hatte er während des Prozesses das ihm drohende Strafmaß
zu mildern getrachtet. 1999 gab es erneut Schlagzeilen um Schnur,
nachdem er mit einem Israeli und einem Schwarzafrikaner bei einer
Berliner Bank versucht hatte, dubiose Wertpapiere im Nennwert von 26
Millionen Mark zu versilbern.
Quelle:
„Wer ist wer im Judentum“ von David Korn, München
2003, S. 409 f
Anmerkung:
Bleibt zu ergänzen, daß Angela Merkel lt. Wikipedia
Mitglied im Rotary Club ist, der wiederum hintergründig an den
Strippen der Weltfreimaurerei nebst B’nai B’rith hängt
und dessen Selbstverständnis gelegentlich als „Verschwörung
der Anständigkeit“ definiert wird. Kritische Geister
dagegen halten Rotary für eine undemokratische, sich elitär
dünkende Vereinigung, die viel zu viele kriminelle Elemente in
ihren Reihen duldet, sich permanent über nationales und
internationales Recht erhebt und die in konsequenter Anwendung
bundesdeutschen Rechts schon längst hätte verboten,
zumindest unter Überwachung des Verfassungsschutzes gestellt
werden müssen.
Mit
den christlichen Wurzeln der ehemaligen FDJ-Sekretärin kann es
nicht weit her sein, sonst hätte sie schon längst die
Konsequenzen aus dem Bibelwort ziehen müssen, das uns ermahnt,
JENE „an ihren Früchten zu erkennen“.
Angela
Merkel - eine BRDDR-Karriere
DDR-Propagandistin,
Stasi-Agentin (?) und Bundeskanzlerin
Veröffentlichung
aus den Gründen des § 86 III StGB!
Ende Mai 2008 wurde
Gregor Gysi, der jüdische Co-Fraktionsvorsitzende der
Linksfraktion im Bundestag, wegen seiner ihm angelasteten
Stasi-Kontakte im Parlament als Unperson an den Gutmenschen-Pranger
gestellt. "Wer solche Sauereien begangen hat, ist als
Volksvertreter diskreditiert," geißelte Thomas Strobl
für die CDU Gysis "Stasivergangenheit". (SZ,
28.5.2008)Die Vorwürfe, Gysi habe für die Stasi gearbeitet, könnten eventuell zutreffend sein. Na, und? Wer hatte denn in diesem System nicht für die Stasi gearbeitet, um beruflich oder politisch voranzukommen? Gysi wird vorgeworfen, er habe als Rechtsanwalt seinen Mandanten Robert Havemann an die Stasi verraten. Die Birthler-Behörde stellte fest: "Eine wissentliche und willentliche Unterrichtung des Ministeriums für Staatssicherheit hat stattgefunden." Und zwar "durch Gregor Gysi über unter anderem Robert Havemann." (SZ, 28.5.2008)
Diese Vorwürfe sind doch lächerlich im Vergleich zur DDR-Karriere unserer lieben Frau Bundeskanzlerin. Mauer-Angela war als Kreisleitungsmitglied und "Sekretärin für Agitation und Propaganda" bei der FDJ tätig – sie selbst spricht in diesem Zusammenhang von "Kulturarbeit", die ihr laut eines Interviews mit Günter Gaus aus dem Jahr 1992 "Spaß gemacht hat." (wikipedia)
Frau Merkel befürworte also nicht nur das Mauermord-System, sondern propagierte dessen Politik auch noch aus eigenem Antrieb in ihrer Eigenschaft als Propaganda-Mitarbeiterin der FDJ. Mehr noch, Mauer-Angela war möglicherweise sogar Stasi-Mitarbeiterin und hatte den mit Hausarrest belegten Robert Havemann zu überwachen: "Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht. Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. … Vor einigen Jahren plante man, in der Redaktion des Westdeutschen Rundfunks, den Bericht 'Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi' und wollte über die Stasiarbeit recherchieren. Die Redakteure stießen dabei auf ein Foto, das eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte: Auf dem Foto soll ANGELA MERKEL zu sehen sein, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte." (schweizmagazin.ch, 29.5.2008)
Diese Tatsache wird auch vom SPIEGEL bestätigt: "Merkel verweigerte den Autoren des WDR-Films 'Im Auge der Macht - die Bilder der Stasi' die Freigabe eines Fotos von ihr aus den frühen achtziger Jahren. In den Akten über den Regimekritiker Robert Havemann und dessen Frau Katja waren die Rechercheure auf ein Passfoto der jungen Merkel gestoßen. Das Bild fand sich in einer Foto-Sammlung von Personen, die bei der Annäherung an das Havemann-Grundstück in Grünheide bei Berlin erfasst worden waren." Mauer-Angela konnte mit den demokratischen Ansichten des DDR-Kritikers Robert Havemann nichts anfangen. Ihr war Erich Honnecker allemal lieber: "Die Thesen des Regimekritikers über einen 'Dritten Weg' zwischen Kommunismus und Kapitalismus lehnte sie nach eigenen Angaben stets ab: 'Von seinen Visionen war ich nie begeistert', sagte sie ihrem Biografen Gerd Langguth." (spiegel.de, 30.9.2005)
Wer von den Gutmenschen im Bundestag wird die tolle BRD-Kanzlerin nun wegen dieser "Sauereien" anprangern und ihren Rücktritt verlangen? Angela Merkel fühlt sich sicher, da sie sich der Israellobby verschrieben hat. Doch diese Sicherheit ist trügerisch, sie könnte schon bald fallengelassen werden. Sie kann nämlich ihre Versprechungen gegenüber den Juden und Israel nicht einhalten, wie ihr "Verrat an der Nato" in Bukarest zeigte. Sie musste sich Putin wegen der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen beugen und USraels geforderte Aufnahme von Georgien und der Ukraine in die Nato boykottieren. Das wird man ihr nicht vergessen, vielleicht sind die Veröffentlichungen über ihre "Stasi-Karriere" die ersten Anzeichen dafür, daß man sie politisch zu schlachten gedenkt?
Quelle: Global Fire / Politik 2008 (redigierte und entschärfte Version)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen