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Am 06.02.2012 15:23, schrieb Thomas Lotz:
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Re: WG: Reich-Ranicki Datum: Fri, 03 Feb 2012 19:40:24 +0100 Von: powermax@gmx.com
Die Vergangenheit des Literaturpapstes Marcel Reich-Ranicki
Veröffentlicht: 02.02.2012 03:35
Leserbriefe: Und dieses Dreckschwein Ranicki sitzt als "Ehrengast" im deutschen Bundestag und gibt die rührselige Geschichte (Lüge) aus dem Warschauer Ghetto zum Besten. Die Kriegstreiber und Massenmörder machen ihre Opfer zu Tätern und begründen damit ihre Macht und aus der generierten "ewigen Schuld" unglaubliche finanzielle und politische Ansprüche gegenüber Deutschland. Es ist allerhöchste Zeit diesem unglaublichen Treiben ein Ende zu bereiten
Und unter dem Schwall der Lügen dieses ehemaligen Geheimdienstmörders schämte sich die BRD-"Elite" gut einstudiert - es graut einem. Der heute 91jährige Berufslügner Reich war übrigens während der Kriegsjahre bei der deutschen Wehrmacht als Schriftführer angestellt und lebte damals sehr gut unter den Fittichen der SS.
Reich war tatsächlich ein eifriger Geheimdienstscherge, seinen Lügenbeteuerungen zum Trotz, er sei harmlos gewesen. Wenn man den Beurteilungen der Vorgesetzten glauben möchte, dann haben sie von der Lustlosigkeit nichts gespürt, mit der Reich-Ranicki (Deckname Albin) seiner Tätigkeit nachgegangen sein will. Sie waren begeistert. Auch wird in der Welt die Frage nahe gelegt, ob er nicht schon während der unerfreulichen Säuberungen in Oberschlesien für das MBP tätig war.
Für seine eifrige Mitarbeit in der Mordabteilung des polnischen Geheimdienstes MBP, eine Unterorganisation des KGB, wurde er entsprechend gewürdigt: "Reich-Ranicki erhielt unter anderem zwei hohe zivile Orden. 1946 und 1948 die 'Medaille des Sieges und der Freiheit'."
Woran sich der Lügner Wulff am sogenannten Holocaust-Tag ganz besonders labte, war Reichs Palaver über den Tod seiner Eltern. Reich behauptete, "seine Eltern kamen in den Gaskammern Treblinkas ums Leben."
Aber laut dem Siegertribunal von Nürnberg (IMT) ist diese Aussage gelogen, da es gemäß Beweiserhebungen der Siegerrichter von Nürnberg in Treblinka gar keine Gaskammern gab, sondern nur Dampfkammern: Dokument 3311-PS der Nürnberger Militärtribunals stellt fest: "Ende April 1942 waren die ersten drei Kammern fertig, in welchen die allgemeinen Massaker durch Dampf durchgeführt wurden.
Etwas später, im Frühherbst 1942, wurde das richtige Todesgebäude für den Massenmord fertiggestellt, das zehn Todeskammern behauste ... Nachdem die Kammern bis zur Aufnahmekapazität gefüllt waren, wurden sie hermetisch verriegelt und Dampf eingelassen ... Aus Berichten darf geschlossen werden, daß mehrere Hunderttausend Juden in Treblinka (durch Verdampfung) getötet wurden." Und gemäß der bundesrepublikanischen Verfolgungspolitik gegen Wahrheitsforscher dürfen die Erkenntnisse des Nürnberger IMT (Internationales Militär Tribunal) nicht angezweifelt werden, da sie der absoluten Wahrheit entsprächen. Wer die Beweiserhebungen des IMT anzweifelt, wird mit bis zu lebenslanger Freiheitsstrafen belegt, wie der Fall Horst Mahler zeigt.
Also, Lügen-Wulff, wenn die Eltern des Lügners Reich nicht verdampft wurden, dann sind sie gemäß IMT-Beweiserhebung gar nicht umgekommen. Gaskammern gab es gemäß IMT-Feststellungen in Treblinka nicht. Wir wollen nicht verschweigen, dass etwa 20 Jahre nach den IMT-Beweisfeststellungen das Landgericht Düsseldorf (Az: K I Ks 2/64) feststelle, in Treblinka sei nicht verdampft, sondern "vergast" worden, in "Gaskammern". Da stellt der denkende Bürger den Lügnern Wulff und Reich die Frage: "Verdampft oder
vergast?" Wie wäre es Ihnen den nun recht?
Richtig erschüttert war der Zuschauer der Holo-Gedenkfeier, wie der BuPrä den verlogenen Tatergreis und einstigen Gestapomann zum Rednerpult führte und anschliessend ergriffen seiner noch mehr verlogenen Rede zuhörte. Seine Hilfe wurde aber schlecht belohnt, dauerte es doch nur zwei Tage, bis der verlogene Tatergreis dem BuPrä in den Rücken fiel und ihn zum Rücktritt aufforderte.
1. Der Völkermord von Kattowitz
Marceli Reich, der sich später Marcel Reich-Ranicki nannte, war von 1944-1950 als Hauptmann für den polnischen Geheimdienst UB (wie sowjetische GPU/ NKWD) tätig. Als Leiter der Operationsabteilung Kattowitz war er mit der Einrichtung von Lagern und Gefängnissen für willkürlich aufgegriffene Deutsche befasst. An die 80.000 Deutsche - zu 99,2 % Frauen, Kinder und Greise - kamen in diesen Lagern um. Nach erfolgreicher Erfüllung seiner Aufgaben ist Marcel Reich ungewöhnlich schnell in der Geheimdienst- Hierarchie aufgestiegen. In seiner Dokumentation "Der Eichmann von Kattowitz" beschreibt Hennecke Kardel, ein überlebender Augenzeuge, die Aktivitäten Reichs.
Weitere jüdische Mitarbeiter des sowjetpolnischen Sicherheitsdienstes in Kattowitz waren Yurik Cholomski, Barek Eisenstein, Major Frydman, Jacobowitz, Mordechai Kac, Leon Kaliski, Mosche Kalmewicki, Hermann Klausner, Schmuel Kleinhaut, Josef Kluger, Heniek Kowalski, Adam »Krawecki«, Laudon, Leutnant Malkowski, Nachum »Salowicz«,Hauptmann Stilberg, Mosche Szajnwald, Vogel, Hela Wilder und Leo Zolkewicz. Eisenstein schätzte, daß 90 Prozent der jüdischen Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes sich polnische Namen zulegten.Einer von ihnen wurde sogar auf einem katholischen Friedhof beerdigt. Jözef Musial, 1990 stellvertretender Justizminister in Polen, sagte: »Ich rede nicht gern darüber«, aber in ganz Polen seien die meisten Offiziere des Staatssicherheitsdienstes Juden gewesen. Im Staatliche Sicherheitsdienst in Schlesien waren zwei- bis dreihundert Offiziere beschäftigte; drei Viertel davon wären Juden. Unter den jüdischen Kommandanten in Schlesien waren Major Frydman (Lager Beuthen), Jacobowitz in einem nicht identifizierten Lager, Schmuel Kleinhaut (Myslowitz), Efraim Lewin (Neisse), Schlomo Morel in Schwientochlowitz, Oppeln und Kattowitz und Lola Potok Ackerfeld (Gleiwitz). Czeslaw Geborski, der Kommandant von Lamsdorf, war vermutlich ein Katholik: er war der einzige nichtjüdische Kommandant.
2. Die Liquidierung von Exil-Polen (und Regimegegnern in Polen)
In den ersten Nachkriegsjahren 1948-1950 war Reich-Ranicki offiziell Chef des Generalkonsulats der Republik Polen in London. In Wirklichkeit war er als stellvertretender Abteilungsleiter der polnischen Auslandsspionage mit der Observierung der polnischen Exilregierung befaßt. Laut Krysstof Starzynski, seinem ehemaligen Unteragenten, befaßte sich Marcel Reich damit, die polnischen Exilanten in London zu infiltrieren und schwarze Listen nach Warschau zu schicken. Jeder auch nur winzige Hinweis auf eine Zusammenarbeit mit dem anti-stalinistischen Widerstand war für die Betroffenen tödlich. Nach Warschau zurückgekehrt, schrieb er literarisch verbrämte Lobeshymnen auf den Stalinismus. 1958 erhielt das Mitglied der KP, Marcel Reich-Ranicki, offiziell die Erlaubnis in die Bundesrepublik auszureisen. Dort kam er zu der Hamburger Wochenzeitung "Zeit".
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