Donnerstag, 6. Dezember 2012

Dipl. med. Meissner zur Germania - Germania und Julia....

          Danke Herr Dipl. med. Meissner,

die Germania bekämft aber in der Abbildung die Schlange, ähnlich wie Erzengel Michael - in unserem Ortswappen - den Drachen, es fragt sich nur auf welcher Seite Julia Klöckner steht, ich kenne Sie persönlich, evtl. könnten Sie mal nachhaken ?

                  ich stelle dies auch online, Gruß !  Stefan W.  www.stefan-weinmann.de

Am 6. Dezember 2012 13:42 schrieb V B L <sekr.totalitarismusabwehr.brd@googlemail.com>:
Sehr geehrter Herr Weinmann,
gern die folgende Abbildung veröffentlichen, die das Gemälde (die Kopie des nach München verbrachten RUBENs- Originals) "Das apokalyptische Weib" aus dem Dom zu Freising zeigt.
Natürlich wird man in das apoklyptische Weib die Germania hineinsehen können/ dürfen.
Andere aber werden pikiert sein.
Es könnte sich ja genauso gut einer "Mütterchen Rußland"  hineindenken oder "La Liberté".
Mit der einseitigen Reklamation biblischer Namen/ Begebenheiten für sich bzw. für seine Sache ist es so ein - durchaus gefährliches - Ding.
Man erinnee sich an "Apocalypse now" bzw. an allerlei Verbrechen, bei denen irgendwelche die Apokalypse / Armageddon über andere bringen wollten und sich herzlos benahmen wie die apokalyptischen Reiter.
Die Verantwortlichen unter den CIAntologikern  sind solche Herzlosen.
Sie lernen das amoralisch-psychopathisch- herzlose Agieren von der Kindheit auf oder zum Beipiel vermittels E- Meter.
Sie schämen sich nicht mehr ihrer Amoralität, ihrer Verbrechen, lügen, ohne zu erröten bzw. irgendwie sonst in Wallung zu geraten.
Gern  können Sie  Herrn Transportunternehmer und Landrat Holzhey (Saalfeld) befragen, welche Persönlichkeiten ihm konkret einfallen, wenn er das hier so liest.
Ich jedenfalls denke auch an die Clintons ("Serpent in the White House") und auch unseren Reisepaß- und trickreichen Spezial-Freund, den  nonsens- Produzenten "Dr. Dr. Dr. (wer weiß wie oft)"  Fthenakis (Psychi- Labor- Anschrift: München, Troger Straße 50): http://asa-blog.de/2008/03/05/vater-sein-dagegen-sehr/, einen Schlangenzüngler vor dem Herrn sozusagen.
Einen Förderer von allerlei - wie er ebenfalls aus Gewohnheit lügenden - "Christinen", "Beaten", "Angelae" und "Ursulinen", in die  man  nicht das apokalyptische Weib oder die Germania hineinphantasieren  wird, wenn man sie bei Lichte besieht und  vor allem anhört und einigermaßen ganz bei Troste ist und bleiben will.
Wovon ich bei Ihnen - anders als bei anderen, z.B. gewissen falschen "Engelchen", die den Splitter im Auge des anderen finden, den Balken vor dem eigenen Kopf aber nicht - ausgehe. .
Mit frdl. Grüßen
Dipl. med. W. Meißner

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