Samstag, 1. Dezember 2012

2012 - eine neue Vril Zeit - der Weltuntergang findet nicht statt

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                                                         zu nachfolgendem:


                                                     Anathea vom Sirius:


                            Dr. Frank Stranges, Theologe, Kriminologe, Psychologe





Eine neue Vril-Zeit?
Den „Weltuntergang“ wird es 2012/2013 abermals nicht geben. Was manche auch aus Mayakalendern oder Ähnlichem herausgelesen haben mögen. Nein, der Weltuntergang findet nicht statt. Ein neuer Zeitenaufgang wäre vonnöten. Auch auf einen solchen warten die Menschen schon längst. Und kaum einer weiß zu sagen, wie denn der Zeitalterwechsel vonstatten gehen wird. Spielt dabei die Templer-Figura eine Rolle? Oder bewegen die Ideen und die Kräfte des „Vril“? Was können wir – eventuell – erwarten? Gibt es Dinge, die zu erhoffen Ursache besteht?
Was die „erste Vril-Zeit“ an Leistungen erbracht hat, ist zumindest in Bruchstücken bekannt. Was von ihr an Konkretem, Greifbarem geblieben ist, liegt im Dunkel. Vielleicht wissen einige wenige Menschen mehr, doch die würden sich dann nicht dazu äußern. Also bleiben da nur Vermutungen, die auszuführen nicht zielführend wäre. Ähnliches gilt bei Spekulationen darüber, ob eine neue Vril-Zeit noch einmal zu erwarten ist, und falls ja, was eine solche bringen würde. All das wären mehr oder weniger fruchtlose Überlegungen. Wonach zu fragen einen Sinn hat ist aber, inwieweit – und gegebenenfalls in welcher Weise – Auswirkungen der ersten Vril-Zeit eine zweite bewirken könnten (wobei wir jetzt der Einfachheit von Vril-Zeit reden, welcher die Haunebu-Geräte und ähnliche zugerechnet werden können).

In unserem Artikel über eine mögliche „Aldebaranische Kriegführung“ (Einblick, März 2011) haben wir dargestellt, wie man sich den Angriff einer entwicklungsmäßig hoch überlegenen Macht vorzustellen haben kann. Jedenfalls ganz anders, als Hollywood und die meisten SF-Autoren es tun. Zumeist gehen die Menschen ja davon aus, sich ihnen Bekanntes in einer linearen Weiterentwicklung auszumalen. Das ist aber naiv, denn eine viel höher stehende Zivilisation würde von anderen Punkten ausgehen als die irdische. Unsere irdischen Zivilisationen haben längst den Weg zu einer wesentlichen Höherentwicklung verlassen. Keine von diesen wird erreichen können, was in „Aldebaranische Kriegführung“ für eine ganz andere Kultur angenommen wurde. Keine Frage, daß eine solche die heutige Erde mit ihren Ideologien nicht für voll nehmen, sondern verachten würde. Da gäbe es vermutlich überhaupt keine Anknüpfungspunkte. Die Vorstellung, eine hochstehende außerirdische Macht, die in der Lage ist, viele Lichtjahre schnell zu durchreisen etc, würde sich mit den Staaten der Erde nicht abgeben.

Dieses Thema können wir also beiseite lassen. Kämen solche Außerirdischen tatsächlich, würden sie die Menschen vermutlich ganz einfach „entfernen“ wie unnützes Gelichter. Denn die großen Geister unserer Vergangenheit, die vielleicht die Achtung der Außerirdischen gewinnen könnten, große Genies  –  von Homer bis Richard Wagner  –  die gibt es auf diesem Planeten nicht mehr.
Die heutigen Erdenbewohner sollten hoffen, nicht von höherstehenden Außerirdischen entdeckt zu werden!


Wir können also ausschließen, daß Außerirdische die Erde besuchen, daß solche vielleicht im Verborgenen unter uns sind – oder was sonst so aus haltlosen SF-Stories bekannt ist. Es spricht ohnehin wenig dafür, unser Planet könnte so bald ins Visier einer außerirdischen Macht geraten – zum Glück für die Erdenbewohner!
Eine „neue Vril-Zeit“ würde aber dennoch wohl bloß von außen kommen können. Denn die irdische Wissenschaft mit ihrer mechanistischen Technik hat sich schon so weit von einem höheren Denken entfernt, daß der Weg dorthin kaum noch möglich erscheint. Ein solcher würde ja auch sowohl aus ideologischen wie aus kommerziellen Gründen von sämtlichen zurzeit Herrschenden abgelehnt werden.
Ein neuer Weg höherer Wissenschaft und Technik könnte höchstens von Menschen beschritten werden, die von den zurzeit herrschenden Mächten der Erde nichts brauchen und auch nichts wollen. Also durch im Geheimen wirkende Menschengruppen.
Vielleicht gibt es solche. Sie hätten keine Machtmittel, um in dieser Welt etwas zu verändern, denn sonst täten sie es. Aber sie könnten die quasi inneren Mittel haben – besondere Kenntnisse, das Wissen, die Weisheit – um im Verborgenen einen neuen Weg vorbereiten zu können. Auch das im Geheimen, denn anders wäre es nicht vorstellbar. Ein schwieriger Weg also. Und doch nicht undenkbar.

Nicht völlig undenkbar, nein, aber es wäre doch schwierig. Wie sollte sich heutzutage eine verschworene Gemeinschaft, an welche zu denken wäre, halten können? Höchstens dann, wenn sie all ihr ambitioniertes Tun in andere, durch nichts auffällige Dinge und Tätigkeiten einbettet. Wenn also das, was nicht bekannt werden darf, quasi von Natur aus unauffällig ist, weil es nicht als das erkannt wird, was es ist. Vordergrund und Hintergrund müßten dergestalt zueinander Passen, dass beide sich gegenseitig bedecken. So etwas ist vorstellbar.
Doch wie sollte es sich im einzelnen damit verhalten? Sämtliche Kommunikationswege lassen sich verhältnismäßig leicht überwachen. Die elektronischen noch einfacher als die Briefpost, welche aber auch bloß eingeschränkt durch das Briefgeheimnis geschützt ist. Eine sich bedroht fühlende Staatsmacht hat sich darum aber noch nie gekümmert. Immerhin – anders als bei E-Mails und beim Telefon: es läßt sich feststellen, ob Briefe geöffnet wurden, wenn jemand achtsam ist. Doch wehren kann sich auch dagegen niemand. So bleibt allein das persönliche Gespräch – vorausgesetzt, da lauscht nicht jemand mit. Auch das kann leicht geschehen. Konspirative Treffen sind heutzutage also kaum noch möglich. Höchstens auf Spaziergängen im Wald vielleicht, oder während einer Autofahrt. Sofern man aufpaßt. Kurz gesagt: ein „Club“ von Wissenschaftlern, beispielsweise, der neuer Energietechniken nachgeht, vermag sich schwerlich unter Bedeckung zu halten. Neue „Vril“-Geräte – wiederum beispielsweise – könnten heutzutage kaum entstehen, ohne daß davon zu viel bekannt würde.

Wie also sollte eine neue Vril-Zeit sich entwickeln? Innerhalb der irdischen Gefüge ginge es wahrscheinlich nicht. Die eigne Erdenwelt ist insofern längst ein Dorf. Nichts kann da wohl noch geschehen – nichts von einer gewissen Größe und Bedeutung – was die dem entgegenstehenden Kräfte nicht erführen, was nicht zumindest ruchbar würde. Selbst wenn – wovon nicht auszugehen ist – ein starker Staat die Dinge unter seinen Schirm nähme, ein Land wie beispielsweise Brasilien etwa, würde das nicht weit führen, denn kein Staat ist heutzutage souverän.
Ein irdischer Geheimbund vermöchte da also nicht weit zu kommen. Was an diese Welt gebunden ist, kann schwerlich eine neue Vril-Zeit schaffen. Das könnte ganz allein – falls überhaupt – eine Gemeinschaft, die aus dem Erbe der ersten Vril-Zeit noch imstande ist, außerhalb der Erde tätig zu sein. Auf dem Mars womöglich, oder auf einem Planeten des Sirius – oder in noch größerer Entfernung.

Der Mars beflügelt oft die Phantasie. Die Bemühungen irdischer Staaten und der Wissenschaft um ihn erregen Wachsamkeit. In Richtung Mars hat es auch früher schon Vorstöße gegeben. Trotzdem spricht vieles gegen diesen Ort. Der Mars besitzt keinen „inneren Generator“ – keinen Kern, um den sich anderes bewegt – um eine Gravitation zu erzeugen, die mehr als allein von der Masse des Planeten ausgeht.
Darum kann er keine Atmosphäre halten, deshalb sind die Voraussetzungen dort nicht geeignet, da zu arbeiten wie auf der Erde. Einen Ersatz für diese zu finden, müßte also weiter hinaus ins Weltall führen. Die Ideen dazu gibt es gewiß schon längst. Doch könnte eine Menschengruppe, die eine neue Vril-Zeit schaffen will, die alten Ideen verwirklichen?
 
 
Im Sonnensystem Sirius, dem unseren nicht allzu fern, vermuten manche einen Planeten, der für die genannten Pläne Eignung haben könnte. Für die Schöpfer der ersten „Vril-Zeit“ dürfte es nicht schwierig sein, diesen Planeten zu erreichen. Doch den Irdischen von heutzutage, würde das sehr schwer fallen. Selbst wenn sie genug des alten Wissens hätten, fehlte es doch an der Gelegenheit, die nötigen Geräte zu bauen. Also sind Ideen wie zum Sirius zu fliegen  –  beispielsweise  –  kaum zu realisieren.
Gäbe es nun aber (nur einmal angenommen) aus der ersten Vril-Zeit dieses oder jenes, was noch verwendungsfähig ist, um die Entfernung zu überbrücken, so würden die  Menschen am Ziel der Reise erst einmal damit beginnen müssen, all das aufzubauen,
was zukünftig nötig wäre. Träfen sie auf einem vielleicht erdähnlichen Planeten im Sonnensystem Sirius (oder wo immer) auf einigermaßen günstige Voraussetzungen, so bliebe doch unendlich viel zu tun! Für eine kleine Menschengruppe ein Werk mehrerer Generationen! Aber immerhin, langfristig gedacht, könnte so etwas entstehen. Es würde dauern, doch es wäre möglich.
 
Kommen wir zurück zum leichter Vorstellbaren. Nehmen wir einfach einmal an, ein geeigneter Ort, die neue Technik zu verwirklichen, sei vorhanden. Fragen wir jetzt nicht danach, wo. Und lassen wir den „Aldebaran-Aspekt“ dabei ausgeklammert, so bliebe nur, was jene kleine Menschengruppe, die es geben mag, eventuell, um wahre Hünenwerke zu vollbringen. Hätte das eine Chance? Könnte es gelingen, an jenem für uns namenlosen Ort das vorzubereiten, was benötigt würde?
Wir können darauf keine Antwort geben. Wir können sagen: nichts ist unvorstellbar. Möglich, in der Zeit, in der wir darüber rätseln, ist die Basis einer neuen Vril-Zeit im entstehen – vielleicht ganz anders, als uns dazu Gedanken kommen. Möglich, ja möglich, weil nichts unmöglich ist. Der Geist vermag unglaubliches zu leisten, wenn Wille und Entschlußkraft und der Glaube an die eigne Fähigkeit ihn leiten.
Bei allem Rätseln, aller Ungewißheit – allem was unwahrscheinlich klingt, und was doch nicht unmöglich ist – eines dürfen wir doch sagen: Niemand sollte allzu verwundert sein, wenn eine neue Vril-Zeit – einmal so genannt – plötzlich ihre Zeichen am Himmel zeigen sollte. Wie geschaffen und woher gekommen auch immer.

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