zur EU siehe auch: die-eu-der-euro-der-satanisten-wird-untergehen
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Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr
Liebe Freunde
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Emil Rahm, CH-8215 Hallau
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Verantwortlich für die Schuldenkrise sind u.a. griechische Politiker. Durch die Rettungsschirme ist die Währungsunion entgegen ihren Prinzipien faktisch zur Transferunion geworden. Doch diese „Rettung“ funktioniert nicht: Die griechische Wirtschaft schrumpft weiter, das Steuerpotenzial bleibt unausgeschöpft – dafür wachsen Arbeitslosigkeit und Schulden.
Wenn es die Eurozone zerreißt, können die deutschen Steuerzahler und Sparer mindestens 700 Milliarden Euro verlieren. Vielleicht streben ja einige sogar danach, über einen „vereinigten Schuldensumpf“ die „Vereinigten Staaten von Europa“ zu schaffen. Die Tageszeitung „Die Welt“ titelte jüngst: „Der europäische Superstaat durch die Hintertür“. Schon der große Wirtschaftswissenschaftler Ludwig von Mises (1881–1973) warnte: Solche Krisen könnten benutzt werden, um eine freie Gesellschafts- und Marktordnung in eine Befehls- und Staatswirtschaft zu überführen. Und Lenins Leitmotiv lautete: „Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.“ Wie sollen wir auf diese Entwicklung reagieren?
Die Situation fordert dazu heraus, Gott um einen Fortbestand von Frieden, Freiheit und Wohlstand zu bitten . Es lohnt sich, über das eigene Vermögen nachzudenken und nicht in Panik zu geraten. „Sammelt nicht Schätze auf Erden, sondern im Himmel“, fordert Jesus (Matthäus 6,19–20). Gott macht auch Mut, mit anderen freiwillig zu teilen. Wer spendet und damit letztlich Gott gibt, fährt die höchste Rendite ein und verliert später weniger durch Inflation, Vermögensabgabe oder Sondersteuern. Gleichwohl sollten wir Vorsorge treffen – jedoch nicht in Unabhängigkeit von Gott wie der reiche Kornbauer (Lukas 12,16–21), sondern im Vertrauen auf ihn! Und hier gilt mittel- bis langfristig: Sachwert sticht Geldwert. Also ist es besser, in Lebensmittelvorräte, Edelmetalle, (Agrar-)Immobilien und gute Aktien zu investieren als in Staatsanleihen, Kapitallebens- und private Rentenversicherungen.
(Der Autor, Prof. Dr. Gerald Mann, lehrt Volkswirtschaftslehre an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management in München. Er ist Mitglied der lutherischen Landeskirche.) (idea/14.06.2012, gekürzt). Kommentar: Ist es das Ziel der globalen inszenierten Schuldenkrise, sogar einem Weltstaat mit zentralistischer Regierung Vorschub zu leisten? E.R.
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Emil Rahm, CH-8215 Hallau
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Führt die Schuldenkrise in einen europäischen Einheitsstaat?
Von Prof. Dr. Gerald MannVerantwortlich für die Schuldenkrise sind u.a. griechische Politiker. Durch die Rettungsschirme ist die Währungsunion entgegen ihren Prinzipien faktisch zur Transferunion geworden. Doch diese „Rettung“ funktioniert nicht: Die griechische Wirtschaft schrumpft weiter, das Steuerpotenzial bleibt unausgeschöpft – dafür wachsen Arbeitslosigkeit und Schulden.
Wenn es die Eurozone zerreißt, können die deutschen Steuerzahler und Sparer mindestens 700 Milliarden Euro verlieren. Vielleicht streben ja einige sogar danach, über einen „vereinigten Schuldensumpf“ die „Vereinigten Staaten von Europa“ zu schaffen. Die Tageszeitung „Die Welt“ titelte jüngst: „Der europäische Superstaat durch die Hintertür“. Schon der große Wirtschaftswissenschaftler Ludwig von Mises (1881–1973) warnte: Solche Krisen könnten benutzt werden, um eine freie Gesellschafts- und Marktordnung in eine Befehls- und Staatswirtschaft zu überführen. Und Lenins Leitmotiv lautete: „Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.“ Wie sollen wir auf diese Entwicklung reagieren?
Die Situation fordert dazu heraus, Gott um einen Fortbestand von Frieden, Freiheit und Wohlstand zu bitten . Es lohnt sich, über das eigene Vermögen nachzudenken und nicht in Panik zu geraten. „Sammelt nicht Schätze auf Erden, sondern im Himmel“, fordert Jesus (Matthäus 6,19–20). Gott macht auch Mut, mit anderen freiwillig zu teilen. Wer spendet und damit letztlich Gott gibt, fährt die höchste Rendite ein und verliert später weniger durch Inflation, Vermögensabgabe oder Sondersteuern. Gleichwohl sollten wir Vorsorge treffen – jedoch nicht in Unabhängigkeit von Gott wie der reiche Kornbauer (Lukas 12,16–21), sondern im Vertrauen auf ihn! Und hier gilt mittel- bis langfristig: Sachwert sticht Geldwert. Also ist es besser, in Lebensmittelvorräte, Edelmetalle, (Agrar-)Immobilien und gute Aktien zu investieren als in Staatsanleihen, Kapitallebens- und private Rentenversicherungen.
(Der Autor, Prof. Dr. Gerald Mann, lehrt Volkswirtschaftslehre an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management in München. Er ist Mitglied der lutherischen Landeskirche.) (idea/14.06.2012, gekürzt). Kommentar: Ist es das Ziel der globalen inszenierten Schuldenkrise, sogar einem Weltstaat mit zentralistischer Regierung Vorschub zu leisten? E.R.
Schon vor 2000 Jahren Aufruf zur Umkehr in Athen
Haben vor zweitausend Jahren die Griechen wie andere Völker Götter aus Gold, Silber oder Stein angebetet, so wird heute noch vielen andern Göttern Referenz erwiesen. Gemäss der biblischen Apostelgeschichte 17. 16 + ff bemerkte der Apostel Paulus, dass die Athener auch einen unbekannten Gott anbeten. "Nun verkündige ich euch denselben, dem ihr unwissend Gottesdienst tut", erklärte Paulus den Herumstehenden auf dem Gerichtsplatz. "Es ist Gott, der die Welt gemacht hat...Gott der nicht ferne von einem jeglichen unter uns ist. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Busse zu tun, (das heisst nach biblischem Verständnis, umzukehren). Dieses Pauluswort müssen wir uns wohl alle sagen lassen. E.R.
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