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Von: "Heinrich" <heinrich.kirrwald@gmx.de>
An: lynnaman@s-vd.de
Gesendet: 03.10.2012 15:41:39
Betreff: Betreff: Wie der Holocaust unsere Jugend zerstört
Seite 6 unter Anne Frank, wie unsere Kinder verdummt werden, die Glauben jeden Unsinn.
Heinrich
-------Originalmeldung-------
Von: Lynn Aman
Datum: 03.10.2012 15:22:19
An: Lynn Aman
Betreff: Wie der Holocaust unsere Jugend zerstört
von Hans Püschel
Dies beweist der Kölner
Entwicklungspsychologe Ulrich Schmidt-Denter mittels einer europäischen
Vergleichsstudie zur nationalen Identität. Die erschreckenden
Ergebnisse sind in kompakter Form niedergeschrieben in “Psychologie
heute” (Heft 9/12). Das wichtigste Ergebnis der Studie:
Deutsche Jugendliche haben ein extrem ‘negatives Erleben und Bild der eigenen Nation’ und ‘sehr niedrigen Nationalstolz’!
Sie entwickeln eine emotionale Distanz
zur Nation, ihrem Bundesland, sogar gegenüber Region und Gemeinde im
Gegensatz zu ihren Altersgenossen der übrigen europäischen Länder. Als
Kompensation prägt sich “Fremdenliebe” aus, zeigen sich Identitätsflucht
am liebsten in andere Nationalität und Auswanderungssehnsucht. Die
Ursache ist eindeutig nachweisbar mit dem Identitätsknick, der in der 9.
Klasse entsteht, wenn die
Kinder einem regelrechten “Holocaust-Bombardement” ausgesetzt
werden. Es ist seelisch verheerend, was
dann mit manischem Eifer und Perfektion an Brutalität und
Gewaltdarstellung und -erleben in unsre Kinder hinein geprügelt,
projeziert wird. Jedes noch so mörderische Computerspiel ist harmlos
dagegen, weil es eben Spiel ist. In unseren Schulen findet kein
kognitives Erfassen von Geschichte statt, sondern es soll unbedingte
Betroffenheit und Meinungskonformität erzeugt werden.
Nicht historische Aufklärung sondern negative Identität ist Lernziel!
Parallel dazu entsteht ein verzerrtes
Gegenwartsbild von Deutschland als ewig mörderischem “Nazi-Reich”,
woraus eine “zwanghafte innere Opposition” erwächst. Der typische
Kriechgang, allen anderen Untertan zu sein in vorauseilendem Gehorsam,
bereit zum Bezahlen. Es braucht nur jemand “Opfer” lallen. Und je
sensibler, feinfühliger die Kinder sind, um so wehrloser sind sie diesem
Psychoterror ausgeliefert. Nur die robusten, “LmaA”-Kinder, die sich
angewöhnt haben,skeptisch zu sein, haben eine Chance, sich ein
unbeschwertes freies Gemüt zu bewahren.
Es ist ein Verbrechen an Seele und Charakter unserer Kinder,
was in den Schulen statt findet. Was sind
das für Lehrer und Bildungspolitiker, die solches mit Perfidie
ausgearbeitet haben und brutalst möglich durchziehen? Welche
Bewußtseinsformung und -ausrichtung anderer totalitärer Regime von
früher oder der Gegenwart könnte da mithalten?
Von wegen Kritikfähigkeit üben und entwickeln?
Sind in diesen Zusammenhängen die
Propagandalügen der Gegner Deutschlands ein Thema? Die angeblich Vier
Millionen in Auschwitz vergasten Juden? Da hätte es Fritjof Meyer ja
auch in der Kleingartenzeitung von Schafkopfshausen veröffentlichen
können, damit es kein Thema in Deutschland wird und erst recht nicht im
Bildungssystem. Warum ist Elie Wiesels Buch kein Thema mit der
Feststellung, daß offenkundig für ihn und Tausende Häftlinge
die SS auf der Beliebtheitsskala höher stand als die Rote Armee?
Zumindest bei der Gretchenfrage, zu wem
man sich hält. Wenn das nicht zur kritischen Diskussion zwingt, was
dann? Was ist mit dem Bild von Auschwitz los, wenn man voraussetzt, daß
Wiesel nicht lügt? Wird bei der Diskussion des Tagebuchs der Anne Frank
auch die dichterische Freiheit derjenigen berücksichtigt, die mit Kuli
das Original ergänzt und dann das Gesamtwerk zusammengeschrieben haben?
Hatten etwa die Nazi-Deutschen den Kuli schon 10 Jahre vor seiner
offiziellen Erfindung? So wie sie auf dem Mond oder Neuschwabenland
waren oder noch sind? Denen ist ja ALLES zuzutrauen, stimmt’s? Oder
hatten die Alliierten auch diese Erfindung nur geklaut? Und, und, und.
Da gibt es eine Menge zu Hinterfragendem und
Neuem, was uns jüngste Geschichtsforschung offeriert hat.
Nur, wir müssen es auch thematisieren.
Selbst oder gerade weil da einige liebgewordene Einbahnstraßen für den
Gegenverkehr geöffnet werden. Nur so kann doch ein realistisches
Geschichtsbild erarbeitet werden. Oder soll es das etwa gar nicht? Aber
wir brauchen doch gebildete, hinterfragende, nach Erkenntnis suchende
und allseitig Probleme erfassende Persönlichkeiten!
Untertanen oder Deutsche – das ist die zukunftentscheidende Frage!
Sicher, dem Berliner Regentenklüngel und
dem Brüsseler Einheitsstaat sind die Untertanen bequemer, die keine
Fragen stellen. Aber es liegt auf der Hand, daß mit solcher Bevölkerung
Europa keine Zukunft haben kann, sondern nur mit starken Völkern, die
durch notwendigen Wettbewerb sich und damit das ganze Europa nach vorn
bringen. Und noch einen zweiten negativen Aspekt spricht Schmidt-Denter
an: Dieses deformierte Deutschland kann für Immigranten k e i n e
Identitätsoption bilden.
Welcher Zuwanderer will sich in solches Kriechgang-Volk integrieren?
Geschweige denn assimilieren? Wir stellen
uns selbst ein Bein und wollen es nicht merken. Schaffen uns Probleme
über Probleme, wo gar keine zu sein brauchten. Neben dem Verbrechen an
unseren Kindern dazu selbst noch so blöd zu sein? Liebe Landsleute – die
Kaiserin und der Kaiser sind nicht schön aber nackigt! Sogar ganz schön
nackigt!
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