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Wir haben jüngst über die Wetternachrichten des ZDF am 24.07.2012 (ab Minute 19:05) berichtet, in denen von Frau Inge Niedek ausdrücklich auf die "Kondensstreifen" hingewiesen wurde, um aller Voraussicht nach das Ausbringen von Chemtrails zu vertuschen (lesen Sie hierzu auch "Warum die vielen Streifen am Himmel keine Kondensstreifen sind").
Am Beispiel von Frau Inge Niedek lässt es sich leicht darstellen, wie eng die Industrie mit dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen, das wir finanzieren müssen, verstrickt ist.
Frau Inge Niedek hat nach ihrem Studium der Meteorologie, Geophysik, Geographie sowie des Fachs Flugbetrieb und Luftverkehr an der Freien Universität Berlin das Aufbaustudium Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität Berlin, Schwerpunkt Luftverkehrswirtschaft, absolviert. Danach war sie Mitarbeiterin bei der Deutschen Lufthansa, Bereich Marketing. Zudem ist sie Mitglied beim Climate Broadcasters Network Europe (CBNE), einer Initiative der Europäischen Kommission zur Kommunikation des Klimawandels (besser Klimaschwindels) in der Öffentlichkeit.
Und daher erklärt ausgerechnet Frau Inge Niedek dem deutschen Michel zur besten Sendezeit im ZDF, dass es sich bei den absichtlich ausgebrachten chemischen Substanzen am Himmel um gewöhnliche Kondensstreifen handele.
Es ist schon unglaublich, wie dreist die Lobbyisten die Straftaten am Himmel vertuschen und die Täter dabei begünstigen.
Unter niedek.i@zdf.de können und sollten Sie sich über diese Vorgehensweise beschweren. Aber bitte - wie immer - sachlich und freundlich bleiben. Unser Tipp: Fragen Sie doch Frau Niedeck, wie hoch die relative Luftfeuchtigkeit, die sie in ihrem Wetterbericht im Zusammenhang mit den "Kondensstreifen" angesprochen hatte, an dem besagten Tag in der Reiseflughöhe war.
Und bitte denken Sie daran, die Email-Adresse des ZDF (info@zdf.de) im Cc: aufzunehmen.
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