Auszug:
RAF / Verena Becker: Die Gauckbehörde weiss alles ... wie tief stecken Gauck und Merkel im Sumpf der Vertuschung?
Immer mehr Zugeständnis müssen von Seiten des Geheimdienstes gemacht werden. Verena Becker gilt nun als erweitere BND-Informantin und wurde damals unbehelligt nach dem Anschlag entlassen. Offizielle war sie an der Tat nicht beteiligt. Der Prozess hätte längst an Schwung gewonnen, wenn nicht die Gauck-Behörde wäre, die wie eine Glucke auf den Stasi-Akten sitzen würde.
Es ist doch mehr als klar, dass die STASI bestens über die Vorgänge in der BRD informiert war und alles dokumentierte. Michael Buback machte einen ehemaligen Agenten ausfindig, der bereit ist, unter falschen Namen auszusagen. In der Gauck-Behörde existieren Telefongesprächsmitschnitt über Stoiber, Strauß und dem Waffenhändler Schreiber. Der Stasi blieb nichts verborgen, die gesamte hinterhältige Wahrheit der westdeutschen Regierungen und die notorische Lügerei zu Gunsten des us-amerikanischen, ideologischen "Kalten Krieges", schlummern in diesem Archiv.
Gemäß den Angaben des ehemaligen Agenten, war Verena Becker eine hoch bezahlte Stasiagentin - also eine Doppelagentin - für West und Ost. Man kann weiter davon ausgehen, dass die BRD nun die ganze Angelegenheit auf einen Staat abwälzen will - die DDR - der gar nicht mehr existiert, um so mit einem blauen Auge davon zu kommen. Das dürfen wir nicht zulassen. Die Gauckbehörden muss für Journalisten und Bürger offen werden, egal wie unangenehm die Wahrheiten sind, die dort schlummern. Man kann nicht immer erst mit der Vergangenheitsbewältigung anfangen, wenn alle beteiligten Personen, nicht mehr am Leben sind. Das kann noch dauern, denn Angela Merkel ist genauso dort dokumentiert, wie die Machenschaften eines Schäubles und die Schwarzen Kassen der CDU.....
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