Dienstag, 28. Juni 2011

Dipl.- Med. Wilfried Meißner: Sparkasse Saalfeld / Rudolstadt Frau Endrikat wegen Scientology- Betrugs-/Verschwörungsverdachts

Sent: Tuesday, June 28, 2011 12:33 PM
Subject: Sparkasse Saalfeld / Rudolstadt Frau Endrikat wegen Scientology- Betrugs-/Verschwörungsverdachts
 
 
Deutsches Institut für Totalitarismusabwehr
Dipl.- Med. Wilfried MeißnerZum Eckardtsanger 21 07318 Saalfeld


 
Sehr geehrte Frau Endrikat,
 
Sie erhielten soeben per Fernkopie Einblick in ein an mich adressiertes Schreiben vom 17. Juni d.J. (S. 3 im Anhang).
 
Bitte teilen Sie mir mit, wer im Namen des Vorstandes unterschrieb.
 
Es enthält einige Desinformationen und verschweigt alles, was wohl für eine vernünftige Beurteilung entscheidend ist bzw. für die Strafverfolgungsbehörden wichtig wäre.
 
Ich weise darauf hin, daß ich mich gegenübe keiner Person der Sparkasse  ungebührlich verhalten habe.
 
Tatsache ist, daß ich (am Nachmittag des 16.Juni?)  von einer Mitarbeiterin des im Vorraum der Hauptsstelle stehenden Personals an Herrn Kirow weitergeleitet wurde, nachdem ich wahrheitsgemäß mitgeteilt hatte, ich müsse über einen weit reichenden Betrugsverdacht (Modus Scientology) bei der Sparkasse berichten, bei der mir mehrfach HUBBARDistisches Kommunikationsverhalten aufgefallen war.
 
Herr Kirow verhielt sich höchst situationsinadäquat, indem er mich auch dann noch steif angrinste, als ich meinen Verdacht ansprach und  mit der Schilderung der -ggf. nachprüfbaren- Tatsachen  beginnen wollte.
 
Er unterbrach mich bereits im zweiten Satz mit der - weiter grinsend vorgetragenen - Frage, woher ich denn eigentlich die - Mail- Adresse der Frau Lorenz gehabt habe. Dabei war in meinen ersten worten von Frau Lorenz noch gar nicht die Rede gewesen.
 
Da ich mich sowohl mit Scientology/ABLE/WISE/OSA/KVPM usw. als auch -im Rahmen meiner Berufstätigkeit - mit dem szenischen Verstehen Verhaltensauffälliger tiefgründig befaßt habe, brach ich daraufhin das Gespräch ab und erhob mich.
 
Es hatte keinen Zweck, dem stupid und durchaus auch bedrohlich und abwesend Grinsenden den Ernst der Situation vor Augen führen zu wollen, da er offenbar nicht in dem mir vertrauten Werte- und Rechtssystem dachte, sondern in den anderen (wo Scientology als harmlos und die "Ethikregeln" als mit dem GG vereinbar  phantasiert werden).
 
Der Herr Kirow grinste auch weiter, als ich mich verabschieden wollte und zur Tür ging. Er begleitete mich in den großen Vorraum und auf meine dort - vor Angestellten -  Frage ("Sie sind wohl auch bei der Betrugs- Firma Scientology?") nickte er nur steif (wie ein Roboter), grinste weiter und gebot mir, die Sparkasse sofort zu verlassen, wobei er mit einer kurz aufblitzenden Drohung im Gesicht (durch Hochreißen der Augenbrauen) und mit gepreßter Stimme äußerte, es sei "ernst".
 
Ich hielt und halte es für geboten, alle Bürger sowie die Polizei über meinen Scientology- Betrugsverdacht zu informieren, der sich nicht nur auf die merkwürdige Begegnung mit dem Mann stützt, der sich "Kirow" vielleicht nur nennt, sondern z.B. auch auf die Tatsache, daß das ominöse Sparkassen - Schreiben desinformiert und auf dem Boden von Desinformationen meine Freiheit einzuschränken versucht, mit den doch sicher überwiegend Ehrlichen in Ihrer Sparkasse in Kontakt zu treten, wann immer ich - z.B. zur Abklärung der Möglichkeit, bei Ihnen Kunde zu werden, ein Konto zu eröffnen  - möchte.
 
Bitte geben Sie mir zunächst Auskunft zu der Frage, wer das Schreiben vom 17.6.2011 unterschrieben hat und damit verantwortet.
 
Selbstverständlich werde ich bis zur Klärung der Sachverhalte einen Bogen um Ihr Haus machen, es nicht betreten trotz der Gewißheit, daß wir alle die staatsbürgerliche Pflicht haben, Scientology/ CIAntology  überall und jederzeit  zu bekämpfen, ggf. auch nach  Art. 20 (4) GG. 
 
Mit frdl. Gruß
 
 
 

2 Kommentare:

  1. Bis heute liegt keine Reaktion des Adressaten vor.
    Somit gehe ich nicht davon aus, daß mir jemand widersprechen will.
    Auch nicht davon, daß ich eine schlimmme Tat beginge, wenn ich z.B. eine Sparkassenfiliale beträte.
    Aber es zieht mich da jetzt auch nichts hin.
    Niemand muß also mit meinem Erscheinen dort rechnen.
    W. Meißner
    Deutsches Institut für Totalitarismusabwehr

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  2. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Kommissar Berghammer (alias Ottfried Fischer): Ein Gericht in München hat ihm per Beschluss garantiert, dass er die Scientis Arschlöcher nennen darf. Aber abgesehen davon, sind Scientis selber arme Arschlöcher, weil sie so einen Stumpfsinn wie Xenu, Verträge über 75 Millionen Jahre, kollektiv erzeugte Zwangsneurosen und Konzentrationslager (wenn man nicht gehorcht)glauben müssen. Ich würde mich mit denen gar nicht persönlich anlegen, das sind Psychopathen, die genauso wie ihr Gründer eine Psychoanalyse brauchen.

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